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Twitter (X Gon' Give It to Ya)

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Naru
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum
Nein fällt es nicht, da nicht private Daten gedoxxt werden.
Moment, du denkst ernsthaft, dass es keine "PRIVATE Information" darstellt, wo sich Musks "PRIVATJET" befindet? Come on, das ist lächerlich. :lol:

Die Journis haben diese Daten nicht geteilt, sondern über den Vorgang der Sperrung eines Accounts berichtet. Herrgott, so kompliziert ist das nun auch nicht.
Ja, mit einem Link zu der Seiten, auf der die Daten des Privatjets sichtbar waren/sind. Damit verstoßen sie gegen die Twitter-Regeln. Case closed.
 
Nur weil die Daten gesetzlich öffentlich sind, heißt es nicht, dass der Staat die Mittel ihrer Speicherung bereitstellt.

Selbst wenn wir annehmen, dass man Daten, die öffentlich zugänglich sind, aktiv tracken und an ein riesiges Zielpublikum im Liveticker verfügbar machen darf (was imo eine fragwürdige Haltung ist), ist die Situation hier etwas komplizierter, weil die Daten von Elon Musk nicht wirklich öffentlich zugänglich sind:

The LADD program provides aircraft owners the ability to have their flight data filtered from distribution via the FAA System Wide Information Management (SWIM) data feed or filtered from public display by web sites that participate in the program. Vendors who subscribe to FAA SWIM Data feeds are bound by a Data Access User Agreement to filter any LADD participant from public display of aircraft flight dat

Es gibt nur Seiten, die sich nicht an diese Richtlinien halten.


Die Journis haben diese Daten nicht geteilt, sondern über den Vorgang der Sperrung eines Accounts berichtet. Herrgott, so kompliziert ist das nun auch nicht.

Keine Ahnung, wieso du deine Falschaussage so oft wiederholst. Ich habe diese Behauptung gestern gefühlt 100x widerlegt und du bleibst immer noch dabei.
 
Ja, mit einem Link zu der Seiten, auf der die Daten des Privatjets sichtbar waren/sind. Damit verstoßen sie gegen die Twitter-Regeln. Case closed.
Quellen anzugeben ist klassische journalistische Arbeit. Mit Pressefreiheit hat das alles nichts zu tun. Haben wir am WE alles schon durchgekaut. Lies die Argumente einfach nach.
 
Selbst wenn wir annehmen, dass man Daten, die öffentlich zugänglich sind, aktiv tracken und an ein riesiges Zielpublikum im Liveticker verfügbar machen darf (was imo eine fragwürdige Haltung ist), ist die Situation hier etwas komplizierter, weil die Daten von Elon Musk nicht wirklich öffentlich zugänglich sind:


Es gibt nur Seiten, die sich nicht an diese Richtlinien halten.

In den USA gilt halt nicht die Europäische Datenschutzverordnung. Gut, dass die USA ein "Veto-Recht" haben, wusste ich nicht.


Moment, du denkst ernsthaft, dass es keine "PRIVATE Information" darstellt, wo sich Musks "PRIVATJET" befindet? Come on, das ist lächerlich. :lol:

Was private Informationen sind bestimmt der Staat und nicht der Titel von Fliegern.
 
Quellen anzugeben ist klassische journalistische Arbeit. Mit Pressefreiheit hat das alles nichts zu tun. Haben wir am WE alles schon durchgekaut. Lies die Argumente einfach nach.

Ein
Tweet
Ist
Keine
Journalistische
Arbeit

Holy fuck, so kompliziert ist das nicht. Zu einer journalistischen Berichterstattung gehört eine gewisse Qualitätskontrolle. Wenn ein Journalist eine private Aussage rauskotzt ist das noch lange keine journalistische Tätigkeit.

In den USA gilt halt nicht die Europäische Datenschutzverordnung. Gut, dass die USA ein "Veto-Recht" haben, wusste ich nicht.

Die USA haben nicht nur ein Veto-Recht, Elon Musk hat von diesem Veto-Recht Gebrauch gemacht. Darum ist sein Jet bspw. nicht über FlightAware auffindbar.
 
Quellen anzugeben ist klassische journalistische Arbeit. Mit Pressefreiheit hat das alles nichts zu tun. Haben wir am WE alles schon durchgekaut. Lies die Argumente einfach nach.
Irrelevant, wenn damit gegen die Twitterregeln verstoßen wird.
Diese Journalisten können ja gerne auf Mastodon, Facebook oder einer Zeitung den Link posten -> nur eben nicht auf Twitter. Ganz einfach.
 
Die USA haben nicht nur ein Veto-Recht, Elon Musk hat von diesem Veto-Recht Gebrauch gemacht. Darum ist sein Jet bspw. nicht über FlightAware auffindbar.

Nur musste halt Musk einen Antrag beim Staat stellen damit seine Daten nicht mehr öffentlich sind und nicht weil er seinen Jet Privatjet nennt.
 
Moment, du denkst ernsthaft, dass es keine "PRIVATE Information" darstellt, wo sich Musks "PRIVATJET" befindet? Come on, das ist lächerlich. :lol:

Solang der Transponder an ist und sich das Flugzeug im internationalen Luftraum befindet sind die Daten nicht privat, Musk könnte den Jet per LKW transportieren, dann wüsste niemand wo der Flieger ist, es ist kein 24/7 Livetracking.

Und nur weil weder du noch ich die Daten auslesen können, heißt das nicht, dass sie nicht öffentlich sind. Ich kann auf diverse öffentlich zugängliche Daten nicht selbst zugreifen ohne das entsprechende technische Hilfemittel.
 
Moment, du denkst ernsthaft, dass es keine "PRIVATE Information" darstellt, wo sich Musks "PRIVATJET" befindet? Come on, das ist lächerlich. :lol:
Jup
Das waren Öffentlich für jederman leicht zugängliche Daten. Etwa so als würde man Tracken wie oft eine Politikerin im Bundestag an der Sitzung teilnimmt.
Ein
Tweet
Ist
Keine
Journalistische
Arbeit

Holy fuck, so kompliziert ist das nicht. Zu einer journalistischen Berichterstattung gehört eine gewisse Qualitätskontrolle. Wenn ein Journalist eine private Aussage rauskotzt ist das noch lange keine journalistische Tätigkeit.
Journalismus (abgeleitet von französisch „Journal“) bezeichnet die periodische publizistische Arbeit von Journalisten bei der Presse, in Online-Medien oder im Rundfunk mit dem Ziel, Öffentlichkeit herzustellen und die Öffentlichkeit mit gesellschaftlich relevanten Informationen zu versorgen.
Twitter ist ein Online Medium, über die Accounts wurden Periodisch gesellschaftlich relevante Informationen mit der Öffentlichkeit geteilt. Somit ist es eine Journalistische Arbeit gewesen, welche Musk einschränken will, weil ihm die Informationen nicht gefallen.
 
Nur musste halt Musk einen Antrag beim Staat stellen damit seine Daten nicht mehr öffentlich sind und nicht weil er seinen Jet Privatjet nennt.

Du stimmst damit aber zumindest zu, dass es etwas sehr vereinfacht dargestellt ist, diese Daten nach einem solchen Antrag und einer Antrag dessen als "öffentliche Informationen" zu bezeichnen?
 
Du stimmst damit aber zumindest zu, dass es etwas sehr vereinfacht dargestellt ist, diese Daten nach einem solchen Antrag und einer Antrag dessen als "öffentliche Informationen" zu bezeichnen?

Nein, weil eine Hauptfrage noch bleibt:

Sperrt die FADD nur dem Staat die Flugdaten öffentlich weiter zu verbreiten oder verbietet die FADD generell die Verbreitung dieser Daten? Man müsst da nen Experten fragen ob der Anspruch der Weiterbreitung der Flugdaten anhand der FADD nur gegenüber dem Staat besteht, sondern auch gegen private Akteure. Wenn die FADD nur für den Staat gilt, dann sind die Daten immer noch öffentlich, nur der Staat darf sie nicht verbreiten.
 
Jup
Das waren Öffentlich für jederman leicht zugängliche Daten. Etwa so als würde man Tracken wie oft eine Politikerin im Bundestag an der Sitzung teilnimmt.


Twitter ist ein Online Medium, über die Accounts wurden Periodisch gesellschaftlich relevante Informationen mit der Öffentlichkeit geteilt. Somit ist es eine Journalistische Arbeit gewesen, welche Musk einschränken will, weil ihm die Informationen nicht gefallen.

Mit Online-Medien sind da nicht Twitter etc. gemeint. :ugly:
Ein Journalist, der auf seinem Privataccount auf Twitter etwas postet geht nicht mehr einer journalistischen Tätigkeit nach als wenn du etwas auf Twitter postest.
 
Irrelevant, wenn damit gegen die Twitterregeln verstoßen wird.
Diese Journalisten können ja gerne auf Mastodon, Facebook oder einer Zeitung den Link posten -> nur eben nicht auf Twitter. Ganz einfach.
Sonderregeln, die Musk selbst aufgestellt hat. Dann sperrte er einen Account für Beiträge, die VOR Bekanntgabe der neuen Regeln abgesetzt wurden, ohne dem Betreiber die Möglichkeit zu geben auf die neuen Regeln zu reagieren. Das ist alles reine Willkür.

Dass er dann Journis sperrt, die über diese Willkür berichtet haben, hat zurecht einen Aufschrei ausgelöst. Dass immer noch Journis gesperrt sind, die gar keine Daten geteilt haben, zeigt nur, dass es bei der Sperrung der Journis nie um die Daten ging, sondern um die Unterbindung kritischer Berichte.

Inzwischen sind wir übrigens schon wieder zwei Stufen weiter auf Musks Leiter der Peinlichkeiten. Gestern will er Werbung für andere Plattfornen verbieten, muss das aber sofort wieder zurücknehmen, weil das rechtswidrig ist. Heute eine alberne Umfrage, die er deutlich verliert. Mal sehen, was morgen kommt.
 
Mit Online-Medien sind da nicht Twitter etc. gemeint. :ugly:
Ein Journalist, der auf seinem Privataccount auf Twitter etwas postet geht nicht mehr einer journalistischen Tätigkeit nach als wenn du etwas auf Twitter postest.
Doch :

Zum Online-Journalismus zählen:


 

Damit hast du deine Aussage widerlegt. Ja, es gibt journalistische Tweets, nur müssen diese den journalistischen Standards genügen und die Prozesse durchlaufen, die auch ein journalistischer Artikel durchläuft. Das ist bei einem rausgekotzten privaten Beitrag mit einem Link zu ElonJet nicht gegeben.
 
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