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Twitter (X Gon' Give It to Ya)

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Naru
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum
Man muss doch nicht jeden Schwachsinn von Musk verteidigen. Genauso wie die Story über einen angeblichen Stalker, die er seit Tagen rausposaunt, sich als falsch herausgestellt hat. (Unter anderem weil sein Jet an dem Tag gar nicht geflogen ist und auch kein Polizeireport vorliegt). Und Musk nun alle bannt, die auch nur ein paar Fragen zu dem ganzen Vorfall haben...
Und das Musk auf Twitter irgendein Nummernschild teilt und den Twittermob dazu auffordert, nach dem Besitzer des Wagens zu suchen, ist übrigens richtiges doxxing.
 
Man muss die Daten nicht aufwendig suchen. Auf Seiten wie diese sind sie leicht zu finden. https://de.flightaware.com/
Sie wurden nur etwas aufbereitet mehr nicht.
Ganz normale Journalistische Tätigkeit also.

Der Typ war weder Journalist, noch hat er sich als Journalist betätigt. Schon gar nicht war die Absicht eine journalistische.

Man muss hier zwei verschiedene Sachen trennen. Der gesperrte Account Eloinjet hat die öffentlich verfügbaren Daten aufbereitet. Die gesperrten Journalist*innen haben dagegen nichts dergleichen getan. Sie haben überhaupt keine Daten geteilt oder in irgendeiner Form aufbereitet. Sie haben schlicht darüber berichtet, dass dieser Account gesperrt wurde und über die weiteren Maßnahmen, die Twitter in Folge dessen ergriff, z.B. die Sperrung von Links auf externe Plattformen. Mit entsprechenden Belegen wie Verlinkungen oder Screenshots. Alles klassische journalistische Arbeit. Und nur dafür wurden sie gesperrt.

Immernoch falsch, völlig egal wie oft du deine Falschaussage wiederholst. Es wurden private Accounts von Journalisten gebannt, die regelwidrig - wie es bei Twitter seit Jahren Usus ist - Inhalte von gebannten Accounts geteilt haben. Und Zweitaccounts wurden gebannt, weil ihre Mainaccounts gebannt wurden. Wiederum Usus bei Twitter. Seit Jahren.

Wenn der offizielle Kanal der Washington Post einen Artikel publiziert und diesen auf Twitter verlinkt, wäre ihm sehr wahrscheinlich nichts passiert. Denn in diesem Fall wäre es klassische journalistische Arbeit. Ein Journalist, der Privat ein paar Bilder von gesperrten Inhalten postet, hat in etwa so viel mit journalistischer Tätigkeit zu tun wie das, was wir hier machen.

Man muss doch nicht jeden Schwachsinn von Musk verteidigen. Genauso wie die Story über einen angeblichen Stalker, die er seit Tagen rausposaunt, sich als falsch herausgestellt hat. (Unter anderem weil sein Jet an dem Tag gar nicht geflogen ist und auch kein Polizeireport vorliegt). Und Musk nun alle bannt, die auch nur ein paar Fragen zu dem ganzen Vorfall haben...
Und das Musk auf Twitter irgendein Nummernschild teilt und den Twittermob dazu auffordert, nach dem Besitzer des Wagens zu suchen, ist übrigens richtiges doxxing.

Richtig. Man muss nicht alles verteidigen. Hier haben wir aber das Problem, dass alles mit "MUSK!" begründet und kritisiert wird, völlig egal was es ist. Ich behaupte einfach mal: wenn jemand den Aufenthaltsort eines Journalisten aufgrund seiner öffentlich zugänglichen Informationen tracken würde und die Informationen an ein Publikum von 500'000 Leuten verschicken würde, wären hier gewisse Leute völlig anderer Meinung als im Falle von Musk
 
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Diese Stalker-Geschichte setzt mit ihren ganzen Ungereimtheiten dem Ganzen noch die Krone auf.



Swisslink: Welche Inhalte haben sie denn konkret geteilt? Beispiele, bitte.

Twitter-Regeln verbieten Ban Evasion und Hilfe zu Ban Evasion.

Ich habe dir vor einigen Posts mehrere Beispiele genannt, die auf den Mastodon Account von ElonJet - einem gebannten Account auf Twitter - verlinkt haben und als Folge dessen gebannt wurden. Das ist so ziemlich exakt die Definition von Ban Evasion.

Ich habe dir auch die Situation um Blinter genannt, der zugegeben hat, dass er ein Bild eines Tweets eines gebannten Users geteilt hat. Auch das ist unter dem Regelwerk "Ban Evasion" verboten und wird seit Jahren so gehandhabt.

Ich habe dir auch einen Fall gezeigt, bei dem jemand behauptet, nichts getan zu haben, aber ihre Rechtfertigung nur auf ihren alternativen Account basiert, der komplett inaktiv ist. Möglich, dass da etwas daneben gelaufen ist, aber wir werden es nicht wissen, wenn die Frau öffentlich macht, was sie auf ihrem Erstaccount gepostet hat. Denn: wenn eine Person zwei Accounts hat und einer gebannt wird, wird der Zweitaccount auch gebannt; wiederum aufgrund der Ban Evasion Regel. Trump durfte ja auch nicht einfach einen neuen Account eröffnen, als er gebannt wurde.

Wenn du Belege willst, solltest du sie auch lesen, wenn sie dir gezeigt werden.
 
Berichte über Sperrungen als "Ban Evasion" zu framen, ist aber wirklich ein Hohn. Damit kann man ja alle Berichte über willkürliche Bans unterbinden. Das ist nicht Sinn dieser Regel und das weißt du selbst. Ich finde in diesem Thread keine Beispiele der gesperrten Journalist*innen.
 
Berichte über Sperrungen als "Ban Evasion" zu framen, ist aber wirklich ein Hohn. Damit kann man ja alle Berichte über willkürliche Bans unterbinden. Das ist nicht Sinn dieser Regel und das weißt du selbst. Ich finde in diesem Thread keine Beispiele der gesperrten Journalist*innen.

Das wurde immer so gehandhabt. Wer Inhalte von gebannten Usern teilt, wird gebannt. Und ich habe dir keine Beispiele gezeigt, sondern dir die Geständnisse der Journalisten gepostet. Alles in diesem Post verlinkt. Alle gebannten haben entweder einen Tweet eines gebannten Users per Foto gepostet oder auf den Mastodon-Link eines gebannten Users verlinkt.


1. weil der Space viele Zuhörer hatte und darum eine große Aufmerksamkeit bekommen hat?

2. weil das Thema auf Twitter trendete? Warum meinst du, hat er die Leute abstimmen lassen, ob Trump entsperrt werden soll? Weil das Themen sind, die die Leute auf Twitter interessieren.

Wenn du argumentieren würdest, dass Elon Musk ein Idiot und ein aufmerksamkeitsgeiler Exzentriker ist, würde ich dir nicht widersprechen. Nur wusste man das bereits seit Jahren. Auch dass sein Verhalten online mehr als fragwürdig ist, weiß man seit Jahren. Es gibt aber nun mal nicht viele Indizien, dass dieses Verhalten einen so starken Einfluss auf seine Führung von Twitter hat, wie du sie ihm basierend auf deinen losen Vermutungen attestierst.



Also, mein Problem mit dir wird in diesem Post mal wieder deutlich. Du unterstellst mir, dass ich irgendwas zusammenreime und sprichst bei dir von Belegen. Dabei hast du bislang keinen Beleg für irgendeine Behauptung von dir geliefert. Mehr noch, du hast Belege für meine Behauptungen geliefert. Im von dir geposteten Space wird deutlich, dass sowohl Drew, als auch Ryan im Zusammenhang mit einem Link auf den Twitter- oder Mastodon-Account "ElonJet" gebannt wurden. Ich habe dir auch bereits den Beleg geliefert, dass der Mastodon-Account exakt deswegen gebannt wurde. (siehe Bild hier) Ich kann dir auch zeigen, dass dieser Umstand auch auf O'Sullivan zutrifft (Click)

All das leugnest du als Beleg, stattdessen siehst du die Aussagen von Lopez und Lorenz als "Beleg" an. Zwei Personen, die nicht mal selber aussagen, weshalb sie gebannt wurden.

Lopez sagt nur, dass sie den Livestandort nicht geteilt hat, behauptet aber nicht, dass sie die verbotenen Accounts nicht geteilt hat. Inhalte von gebannten Accounts zu teilen ist übrigens bereits seit längerer Zeit als Ban-Evasion bekannt und wird seit Jahren von Twitter mit einem Ban bestraft. Das hat mit Musk nichts zu tun. Dasselbe trifft auf den Journalisten Binder zu. Dieser hat bspw. hier zugegeben, dass er einen Tweet eines gebannten Users geteilt hat. Das ist auf Twitter ein Ban-Grund und ist es seit Jahren. Wenn du also ernsthaft Belege liefern willst, fehlt da eine ganze Menge.

Bei Lorenz ist der Sachverhalt etwas schwieriger, weil sie nicht mal sagt, was sie gepostet hat. Auch hier gibt es Regeln, die bei Twitter keinesfalls erst seit Musk hier sind. Dir ist es bspw. gestattet, zwei Accounts zu haben. Dir ist es aber verboten, deinen Zweitaccount zu nutzen, wenn dein Erstaccount gebannt wurde. Lorenz erwähnt nur die Aussage ihres Zeitaccounts (der bis auf drei Tweets komplett leer ist), wir haben aber keine Ahnung, warum ihr Erstaccount gebannt wurde. Wenn du hier Belege hast, darfst du sie gerne nachliefern. Hast du bislang aber schlicht nicht gemacht.

Ich will nicht sagen, dass wir es hier nicht mit einem Ausraster eines exzentrischen Idioten zu tun haben, bislang gibt es nur sehr viel, das darauf hindeutet, dass einfach bestehende Regeln umgesetzt wurden. Mit Ausnahme des Verbots von ElonJet - über das man durchaus diskutieren kann, ob das gut ist.

Meine Haltung hier ist eigentlich sehr konsequent: ich befürworte das Verbot, Livestandorte von Menschen über Twitter zu verbreiten. Ich bin aber kein großer Fan, wie Leute bei Twitter gebannt werden. Sie bekommen keine Informationen, warum sie gebannt wurden. Das ist absurd. Auch kein Fan bin ich von der Ban Evasion Regel, weil man dadurch nicht nur nicht weiß, warum jemand gebannt wurde; wenn es jemand wüsste, könnte er es nicht mal auf Twitter posten, weil es aufgrund der Ban Evasion Regel zum Ban führen würde.

Ich bin auch kein Fan davon, wie sich Journalisten - und ich bin ein großer Befürworter der Journalistischen Tätigkeit - auf Twitter eine Bubble geschaffen haben, in der sie sich situativ als Privatperson oder als Journalist deklarieren, je nachdem wie sie gerade besser durchkommen. Wenn ein Account eines Journalisten für fragwürdige und nicht belegte Inhalte kritisiert wird, ist es "nur ein privater Twitter-Account", weshalb er nicht den journalistischen Standards genügen muss. Wenn aber ein Twitter-Account eines Journalisten basierend auf den geltenden Regeln gebannt wird für einen Regelverstoß, ist er "ein Journalist, der das darf."

Das ist inkonsequent. Artikel sollten, so meine Ansicht, immer vom Arbeitsgeber geteilt werden, weil nur dann sichergestellt wird, dass er auch die entsprechenden Kontrollmechanismen durchlaufen ist. Was ein Journalist auf seinem Account postet, sollte denselben Regeln unterworfen sein wie die Aussagen aller anderen User.
 
Was hat O'Sullivan genau geteilt? In dem von dir verlinkten Artikel ist die Rede von einer Antwort auf eine Anfrage ans LAPD, wonach es keine Anzeige wegen eines Stalkers gab. Gegen welche Regeln hat dieser Tweet bitte genau verstoßen? Welche Daten vom Elonjet-Account wurden genau dabei geteilt? Der hat vom besagten Tag gar keine Daten geteilt (siehe oben). Und warum darf man darüber nicht berichten und einen Screenshot davon machen, um die Willkür zu beweisen, was Matt binder laut diesem Artikel getan hat? Ban Evasion ist nicht dazu da, um Berichterstattung über willkürliche Bans zu unterdrücken. Interessanterweise begründet Musk den Ban gar nicht mit deiner hergezauberten Ban-Evasion-Regel, sondern behauptet, Matt Binder hätte den Standort von ihm geteilt. Dem widerspricht Binder aber.

Übrigens auch ein interessanter Fakt, der mir noch gar nicht bewusst war. Der Account ElonJet und auch der Student, der ihn betrieb, wurden gebannt, sofort nach Einführung der neuen Regel gebannt. Das heißt, diese Accounts haben zudem Zeitpunkt als sie irgendwas twitterten, gar nicht gegen irgendeine bestehende Regel verstoßen und auch nicht die Chance bekommen, sich auf die komplett neue Regel einzustellen. Das ist ja nun wirklich der Inbegriff von Willkür.
 
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Was hat O'Sullivan genau geteilt? In dem von dir verlinkten Artikel ist die Rede von einer Antwort auf eine Anfrage ans LAPD, wonach es keine Anzeige wegen eines Stalkers gab. Gegen welche Regeln hat dieser Tweet bitte genau verstoßen?

So wie es da geschrieben wird, wird nahegelegt, dass er den Account ElonJet geteilt hat. Hier kann ich mich aber irren, weil er keine klare Aussage tätigt. Bei den anderen ist es eindeutiger.

Welche Daten vom Elonjet-Account wurden genau dabei geteilt? Der hat vom besagten Tag gar keine Daten geteilt (siehe oben). Und warum darf man darüber nicht berichten und einen Screenshot davon machen, um die Willkür zu beweisen, was Matt binder laut diesem Artikel getan hat? Ban Evasion ist nicht dazu da, um Berichterstattung über willkürliche Bans zu unterdrücken.

Ban Evasion geht darum, dass Leute nicht einfach ihre Inhalte über andere User verbreiten können. Da du ja so Freude an CW hast: wenn ein Post ausgeblendet wird, werden auch Posts ausgeblendet, die ihn zitieren. Und wenn man ihn trotzdem wieder zitiert, hat die Moderation keine Freude und ahndet es irgendwann.

Interessanterweise begründet Musk den Ban gar nicht mit deiner hergezauberten Ban-Evasion-Regel, sondern behauptet, Matt Binder hätte den Standort von ihm geteilt. Dem widerspricht Binder aber.

Ehm... Ban Evasion wird immer nach dem Regelwerk gebannt wie das ursprüngliche Vergehen. Denn wenn du einen Account teilst, der eine Regel bricht, hilfst du diesem Account seine verbotene Message zu verbreiten und diese Message ist verboten.
 
Ban Evasion war aber nicht der Grund, warum die Journalist*innen gebannt wurden. Musk hat allen ausschließlich Doxxing vorgeworfen. Und selbst wenn: Wie will man denn bitte über einen willkürlichen Ban berichten, wenn man keinen Beleg für die Willkür liefern darf, z.B. mit Screenshots? Du versuchst hier gerade echt ein Perpetuum mobile zur Unterbindung von Berichten über Twitters Ban-Policy zu bauen. :ugly:
 
Ban Evasion war aber nicht der Grund, warum die Journalist*innen gebannt wurden. Musk hat allen ausschließlich Doxxing vorgeworfen. Und selbst wenn: Wie will man denn bitte über einen willkürlichen Ban berichten, wenn man keinen Beleg für die Willkür liefern darf, z.B. mit Screenshots? Du versuchst hier gerade echt ein Perpetuum mobile zur Unterbindung von Berichten über Twitters Ban-Policy zu bauen. :ugly:

Also bist du der Ansicht, man sollte Ban Evasion erlauben?

Auf den ersten Teil gehe ich fortan nicht mehr ein, weil du offensichtlich keine Ahnung hast, wie Ban Evasion auf Twitter geahndet wird. Alle Journalisten wurden aufgefordert, den Tweet mit dem Link zum verbotenen Account zu löschen - wer es gemacht hat, durfte wieder auf die Seite. Das spricht klar dafür, dass das das Problem war, völlig egal was deine Mutmaßungen sind.
 
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Dann sind wir hier unterschiedlicher Ansicht. Nur weil jemand Journslist ist, heißt das absolut nicht, dass jeder Kommentar von ihm den journalistischen Standards genügt. Es gehört mehr zur journalistischen Tätigkeit, als einfach etwas zu schreiben. Journalisten sind in ihrer Tätigkeit diversen Kontrollmechanismen unterworfen, die meiner Ansicht nach ein signifikanter Teil der journalistischen Tätigkeit sind.
 
Das wurde immer so gehandhabt. Wer Inhalte von gebannten Usern teilt, wird gebannt.
Ich will eure Diskussion nur ungern unterbrechen, aber das ist doch nicht wirklich auf Twitter passiert. Seit Trumps Ban auf Twitter wurden seine Beiträge von truth social unzählige Male auf Twitter geteilt und niemals wurde jemand dafür sanktioniert.
 
Ich will eure Diskussion nur ungern unterbrechen, aber das ist doch nicht wirklich auf Twitter passiert. Seit Trumps Ban auf Twitter wurden seine Beiträge von truth social unzählige Male auf Twitter geteilt und niemals wurde jemand dafür sanktioniert.

Ich weiß nicht, wie konsequent es tatsächlich umgesetzt wurde, aber diverse Streamer wurden auf Twitter schon vorübergehend gebannt, weil sie Inhalte Usern geteilt haben, die nicht mehr auf Twitter erwünscht waren.
 
Ich weiß nicht, wie konsequent es tatsächlich umgesetzt wurde, aber diverse Streamer wurden auf Twitter schon vorübergehend gebannt, weil sie Inhalte Usern geteilt haben, die nicht mehr auf Twitter erwünscht waren.
Und jetzt wird es in einem Fall konsequent umgesetzt, weil es Musk persönlich gegen den Strich geht. Ich sehe da ein Muster.
 
Wenn mehrere Journalisten aus unterschiedlichen Medien gesperrt werden, kann man von ausgehen, dass die Berichterstattung unterdrückt wird.
 
Wenn mehrere Journalisten aus unterschiedlichen Medien gesperrt werden, kann man von ausgehen, dass die Berichterstattung unterdrückt wird.

Nochmal: nur weil ein Journalist etwas sagt, ist die Berichterstattung noch lange nicht Journalistisch. Die Vorstellung, dass jede Aussage eines Journalisten mehr als ein persönliches Statement ist, nur weil sie von jemandem kommt, der auch als Journalist arbeitet, ist imo sehr absurf.
 
Nochmal: nur weil ein Journalist etwas sagt, idt die Berichterstattung noch lange nicht Journalistisch

Nochmal: Wenn mehrere Journalisten aus unterschiedlichen Medien geblockt werden, kann man von ausgehen, dass die Berichterstattung unterdrückt wird.

Und du tust so als wäre Twitter ein souveräner Staat. Wenn du Twitter als eigenständiges Rechtssystem verstehen willst, nur zu. Aber das ist absurd. :ugly:

Ein Unternehmen muss sich bei einem Rechtsverhältnis an die Verträge halten. Die Idee, dass Dritte über mein Rechtsverhältnis mit dem Unternehmen abstimmen können, ist absurd. Damit würde sich das Unternehmen der willkürlichen Auslegung der AGB outen, da nicht der Sachverhalt die Handlung des Unternehmens bestimmte, sondern ein Faktor der gar nicht in der AGB vermerkt ist.
 
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