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Twitter (X Gon' Give It to Ya)

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Naru
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum
Grotesk ist daran nichts, sondern völlig natürlich. Musk wird die Dinge auch nicht sofort von 0 auf 100 beherrschen können so wie jeder andere Mensch in jedem anderen Bereich auch nicht. Wenn er es nicht schafft, dann geht Twitter halt früher oder später unter. Das ist das Business-Risiko, welches er trägt und wenn Twitter untergeht, dann hast du auch nichts weiter zu befürchten. :kruemel:



Wenn es nicht Recht und Gesetz entspricht, dann wird Musk wohl auch dafür verklagt werden. In dem Fall sollten Gerichte den Richterhammer schwingen bevor wir hier ein voreiliges Urteil fällen.

Grotesk ist die Annahme, daß ein Mensch alleine den Laden kauft um die "Dinge zu rumichten". Egal ob von 99 auf 100 oder von 0 auf 100.

Man kauft so einen Laden als Investment und wen man den will, bringt man schrittweise Reformen ein um ihn zu reformieren. Aber vorsichtig, ohne das ketngeschäft zu stören.

Aber stattdessen konnte Elon seine Wichsgriffel nicht unter Kontrolle halten und hat sich wie ein infantiles Kleinkind ausgetobt, was von seinen Fans wie dir auch noch konsequent verteidigt und schön geredet wird. #gz
 
So zum Beispiel? :pcat:
Keine Sorge, kommt noch ganz viel von :goodwork:

Ungefähr so, ja. :kruemel:

Wir reden hier von willkürlichen Regeln und der Einschränkung von Pressefreiheit. Das beherrscht er schon ziemlich gut. :nix:

Willkür ist aktuell vieles bei Twitter logischerweise. Pressefreiheit gilt übrigens nicht uneingeschränkt.

Es geht hier um was ganz Grundsätzliches, nämlich darum wie man Regeln durchsetzt. Dass einer Abstimmung zu überlassen, ist reine Willkür. Ich bin gespannt, wann wir hier auf CW darüber abstimmen dürfen, ob ein User gebannt werden soll. Ist voll erfolgsversprechend dieser Ansatz. :ugly:

Meines Wissens nach waren die User schon gebannt, es ging also eher um die Entbannung.

Regeln werden auch weiterhin top-down formuliert, da sehe ich in der Richtung keine Abstimmungen. Einzelfallentscheidungen sind keine Regeln.

Die Abstimmung scheint für Elon ein guter Kompass, ob er verhältnismäßig gehandelt hat. Wenn die Mehrheit nein sagt, und er seine Handlung korrigiert, inwiefern ist das noch verwerflich? Du machst das gerade größer als es ist. :kruemel:

Grotesk ist die Annahme, daß ein Mensch alleine den Laden kauft um die "Dinge zu rumichten". Egal ob von 99 auf 100 oder von 0 auf 100.

Man kauft so einen Laden als Investment und wen man den will, bringt man schrittweise Reformen ein um ihn zu reformieren. Aber vorsichtig, ohne das ketngeschäft zu stören.

Aber stattdessen konnte Elon seine Wichsgriffel nicht unter Kontrolle halten und hat sich wie ein infantiles Kleinkind ausgetobt, was von seinen Fans wie dir auch noch konsequent verteidigt und schön geredet wird. #gz

Schrittweise Reformen scheinen auch zu kommen und Twitter ist entgegen anfänglicher Befürchtungen immer noch nicht down. Das Kerngeschäft läuft also.

Die Transparenz, mit der die Unternehmensübernahme und das Management gehandhabt wird, scheint wie ein Kulturschock zu wirken. :(
 
Meines Wissens nach waren die User schon gebannt, es ging also eher um die Entbannung.

Regeln werden auch weiterhin top-down formuliert, da sehe ich in der Richtung keine Abstimmungen. Einzelfallentscheidungen sind keine Regeln.

Die Abstimmung scheint für Elon ein guter Kompass, ob er verhältnismäßig gehandelt hat. Wenn die Mehrheit nein sagt, und er seine Handlung korrigiert, inwiefern ist das noch verwerflich? Du machst das gerade größer als es ist. :kruemel:
So langsam kommen mir Zweifel, ob du das alles wirklich Ernst meinst. Ich meine: Abstimmungen als Kompass? Srsly? Was kommt als nächstes? Volksabstimmungen bei großen Gerichtsprozessen? :ugly:

Diese Umfrage war eh ein Witz. Erst macht er eine Umfrage mit vier Antwortmmöglichkeiten. Die geht nicht so aus wie er wollte, weil sich plötzlich eine Mehrheit für eine sofortige Entsperrung aussprach. Dann macht er noch eine mit nur zwei Antwortmöglichkeiten. Natürlich hoffte er, dass sich diejenigen, die vorher für einen Ban ausgesprochen hatten auf die zweite Antwortmöglichkeit konzentrieren. Durch diese dumme Aktion hat er aber die Aufmerksamkeit für diese Umfrage erhöht, sodass viele Gegner*innen der Sperrung abgestimmt haben. Und so stimmte blöderweise eine noch größere Mehrheit für die sofortige Entsperrung. Ganz toller Kompass. xD xD xD

Das zeigt einfach, warum solche Umfragen absoluter Unsinn sind und kein Kompass. Da geht es nur darum, welche Seite besser mobilisieren konnte. Für jemanden, der schon so lange auf CW ist, wundert es mich, dass du solchen Abstimmungen so unkritisch gegenüber stehst. :ugly:

Willkür ist aktuell vieles bei Twitter logischerweise. Pressefreiheit gilt übrigens nicht uneingeschränkt.
Sie endet aber nicht da, wo man einfach nur über einen Vorgang auf Twitter berichtet. :nix:
 
Zuletzt bearbeitet:
So langsam kommen mir Zweifel, ob du das alles wirklich Ernst meinst. Ich meine: Abstimmungen als Kompass? Srsly? Was kommt als nächstes? Volksabstimmungen bei großen Gerichtsprozessen? :ugly:

Diese Umfrage war eh ein Witz. Erst macht er eine Umfrage mit vier Antwortmmöglichkeiten. Die geht nicht so aus wie er wollte, weil sich plötzlich eine Mehrheit für eine sofortige Entsperrung aussprach. Dann macht er noch eine mit nur zwei Antwortmöglichkeiten. Natürlich hoffte er, dass sich diejenigen, die vorher für einen Ban ausgesprochen hatten auf die zweite Antwortmöglichkeit konzentrieren. Durch diese dumme Aktion hat er aber die Aufmerksamkeit für diese Umfrage erhöht, sodass viele Gegner*innen der Sperrung abgestimmt haben. Und so stimmte blöderweise eine noch eine größere Mehrheit für die sofortige Entsperrung. Ganz toller Kompass. xD xD xD

Das zeigt einfach, warum solche Umfragen absoluter Unsinn sind und kein Kompass. Da geht es nur darum, welche Seite besser mobilisieren konnte. Für jemanden, der schon so lange auf CW ist, wundert es mich, dass du solchen Abstimmungen so unkritisch gegenüber stehst. :ugly:

Alles letztlich Teil der Lernkurve. Als Fachfremder würde ich es genauso handhaben und die Community fragen, wie sie dazu stehen. Twitter ist letztlich auch ein Produkt der Community und nicht nur des Besitzers. So gesehen kann man es auch als Marktforschung bezeichnen, man will schließlich nicht über die Community hinweg moderieren und ein ansprechendes Produkt anbieten.

Donnerwetter, es geht darum welche Seite besser mobilisieren konnte? Hast du gerade demokratische Wahlen beschrieben? :coolface:

Sie endet aber nicht da, wo man einfach nur über einen Vorgang auf Twitter berichtet. :nix:

In manchen Fällen schon. Darüber kann man sich streiten. Letztlich hat Pressefreiheit auch seine Grenzen und genießt nicht Narrenfreiheit.
 
Moderativer Hinweis Wenn ihr es nicht schafft, eure Emotionalität etwas zu zügeln, werden hier gleich die ersten Threadsperren verteilt. Bleibt sachlich, hört mit den persönlichen Angriffen auf. Letzte Warnung.
Moderativer Hinweis: Wenn ihr es nicht schafft, eure Emotionalität etwas zu zügeln, werden hier gleich die ersten Threadsperren verteilt. Bleibt sachlich, hört mit den persönlichen Angriffen auf. Letzte Warnung.
 
Alles letztlich Teil der Lernkurve. Als Fachfremder würde ich es genauso handhaben und die Community fragen, wie sie dazu stehen. Twitter ist letztlich auch ein Produkt der Community und nicht nur des Besitzers. So gesehen kann man es auch als Marktforschung bezeichnen, man will schließlich nicht über die Community hinweg moderieren und ein ansprechendes Produkt anbieten.
Du tust so als sei Twitter ein Ein-Mann-Betrieb, der erst vor einem Monat online gegangen ist. Musk ist da eigentlich nur CEO. Es ist die Aufgabe der Moderation nachvollziehbare Regeln aufzustellen und transparent durchzusetzen. Die Community stimmt darüber dann indirekt mit den Füßen ab, indem sie den Dienst weiter nutzt oder nicht. Du kannst doch nicht jede Entscheidung vorher abstimmen lassen. Wie soll das auch funktionieren? Und wenn du nicht jede Entscheidung abstimmen lassen willst, über welche willst du dann abstimmen lassen? Über welche nicht? Und warum über diese, aber über andere nicht? Das funktioniert doch in der Realität hinten und vorne nicht.

Donnerwetter, es geht darum welche Seite besser mobilisieren konnte? Hast du gerade demokratische Wahlen beschrieben? :coolface:
In welchem modernen Rechtssystem werden Urteile nach Mehrheitswillen gefällt? Das hat sehr gute Gründe, warum das Richter*innen machen.

In manchen Fällen schon. Darüber kann man sich streiten. Letztlich hat Pressefreiheit auch seine Grenzen und genießt nicht Narrenfreiheit.
In diesen Fällen halt nicht.

Moderativer Hinweis Wenn ihr es nicht schafft, eure Emotionalität etwas zu zügeln, werden hier gleich die ersten Threadsperren verteilt. Bleibt sachlich, hört mit den persönlichen Angriffen auf. Letzte Warnung.
Moderativer Hinweis: Wenn ihr es nicht schafft, eure Emotionalität etwas zu zügeln, werden hier gleich die ersten Threadsperren verteilt. Bleibt sachlich, hört mit den persönlichen Angriffen auf. Letzte Warnung.
Aber bitte vorher drüber abstimmen lassen. :awesome:
 
Zuletzt bearbeitet:
Du tust so als sei Twitter ein Ein-Mann-Betrieb, der erst vor einem Monat online gegangen ist. Musk ist da eigentlich nur CEO. Es ist die Aufgabe der Moderation nachvollziehbare Regeln aufzustellen und transparent durchzusetzen. Die Community stimmt darüber dann indirekt mit den Füßen ab, indem sie den Dienst weiter nutzt oder nicht. Du kannst doch nicht jede Entscheidung vorher abstimmen lassen. Wie soll das auch funktionieren? Und wenn du nicht jede Entscheidung abstimmen lassen willst, über welche willst du dann abstimmen lassen? Über welche nicht? Und warum über diese, aber über andere nicht? Das funktioniert doch in der Realität hinten und vorne nicht.


In welchem modernen Rechtssystem werden Urteile nach Mehrheitswillen gefällt? Das hat sehr gute Gründe, warum das Richter*innen machen.


Und du tust so als wäre Twitter ein souveräner Staat. Wenn du Twitter als eigenständiges Rechtssystem verstehen willst, nur zu. Aber das ist absurd. :ugly:

In diesen Fällen halt nicht.

Willst du das nicht lieber Richter*innen entscheiden lassen oder hast du dein Urteil schon gefällt? :(

Man möge mich korrigieren, aber es hat bisweilen kein demokratisches System gegeben, wo über Sanktionen und Begnadigungen in Einzelfällen abgestimmt worden ist.

Ging eher um den Teil mit der Mobilisierung. :kruemel:
 
Und du tust so als wäre Twitter ein souveräner Staat. Wenn du Twitter als eigenständiges Rechtssystem verstehen willst, nur zu. Aber das ist absurd. :ugly:
Du, ich war 10 Jahre lang in diesem schönen Forum Moderator. Was wir hier NIE gemacht haben ist, über Bans abstimmen zu lassen. Aus Gründen. Twitter ist im Prinzip nichts anderes nur wesentlich größer. Twitter hat sich eigene Regeln auferlegt, muss aber selbst auch Regeln befolgen, die ihm andere auferlegen, z.B. Gesetze. Also, ja, Twitter hat natürlich ein eigenes Regelsystem, das es irgendwie kontrollieren muss. aber meine Fragen waren eigentlich Ernst gemeint. Wenn du findest, dass eine Abstimmung in Ordnung ist. Wie genau würdest du das dann regeln, dass es nicht willkürlich wird, welche disziplinarische Maßnahmen zur Abstimmung gestellt werden und welche nicht?

Willst du das nicht lieber Richter*innen entscheiden lassen oder hast du dein Urteil schon gefällt? :(
Nichts, was sie getan haben, verstieß gegen irgendwelche Regeln. Sie haben über diesen en Vorgang berichtet. Einige haben den bereits gesperrten Account verlinkt, andere haben nicht mal das. Das ist ganz normales journalistisches Handwerk. Dafür bedarf es keiner Gerichte, um das festzustellen.
 
Alles letztlich Teil der Lernkurve. Als Fachfremder würde ich es genauso handhaben und die Community fragen, wie sie dazu stehen.
Oder er lässt es die Abteilung entscheiden, welche schon seit Jahren sich um die Moderation kümmert. Also die wo sich in dem Gebiet schon lange auskennen.
Er baut Twitter nicht von neu auf sondern hat schon alle entsprechenden Strukturen, sowie notwendige rechtsberarter etc.
 
FkLK7M2XkAAgbbY
 
Musk geht kaputt, jetzt also endgültig. Er kommt mir langsam vor wie Spooney, welchen hier sowieso keiner kennen wird.

Na ja, Hauptsache twitter geht mit unter.

Bezüglich den Journos und den Flügen haben Calvin&Co. schon größtenteils recht, nur zeigt sich erneut, dass das, was für einen gilt, für den anderen nicht gelten soll. Als ob das nicht bei den Linksautoritären als Doxxing wahrgenommen werden würde :rolleyes:

Und auf der anderen Seite stört es Musk erst, sobald er selbst affektiert wird. Scheinheiliger Heuchler. Vorher laberte er ständig von Free Speech, Bias, etc., wogegen er jetzt selbst verstößt. Schon alleine das mit twitter Spaces ist eine Bankrotterklärung seiner Glaubwürdigkeit alleine wegen seiner vermeidlichen Objektivität. Der Typ stellt den ganzen Service ein, nachdem er sich innerhalb von 3 Minuten wegen eigentlich nichts halb einkackt. Der ist nicht mehr frisch.

Er sollte jetzt auf Urlaub / weg von seinem twitter-Account, Leute einstellen und normal arbeiten lassen, liberaler werden, und dann nur noch seine Prinzipien bezüglich der Moderation durchsetzen. Dann würde das eventuell wieder was werden. So geht es einfach nur noch unter, aber schade wäre es auch nicht. Gibt ja Mastodon, was so genial geil ist, dass man dort locker aus versehen gebannt wird, wenn man den falschen Link teilt. Oder war das jetzt twitter? Eigentlich gibt es ja herzlich wenig Unterschied. "Die Scheiße ändert sich, die Fliegen bleiben gleich." :nix:
 
Zuletzt bearbeitet:
Elon Musks Jet und seine Kinder kann man jetzt übrigens auch auf Mastodon stalken. Jan Böhmermann war so freundlich und hat ihn in meine Timeline geteilt. :nyancool: :pcat: :nyanwins:


 
Schrittweise Reformen scheinen auch zu kommen und Twitter ist entgegen anfänglicher Befürchtungen immer noch nicht down. Das Kerngeschäft läuft also.

Die Transparenz, mit der die Unternehmensübernahme und das Management gehandhabt wird, scheint wie ein Kulturschock zu wirken. :(
Da es ja alles so wunderbar transparent ist jetzt, sollte es doch kein Problem für dich sein, das Laufen des Kerngeschäfts zu belegen. Also wie ist das nun mit den Anzeigenkunden in der umsatzstärksten Zeit des Jahres?

:lol2:
Alles letztlich Teil der Lernkurve. Als Fachfremder würde ich es genauso handhaben
Du feuerst also auch gleich in deiner ersten Woche 75% der Belegschaft als Teil deiner Lernkurve? Ich hoffe so ein Fachfremder wie du läuft mir beruflich nie über den Weg xD
 
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