Das war nicht einfach, die feindliche Armee die einem gewissen NPC nach dem Leben trachtete abgewendet ohne die
Häuser anzuzünden. Wird auch vom Spiel positiv quittiert, was mir gefällt auch wenn von "großen Verlusten" etwas später die Rede ist, verloren habe ich keine Einheit. Ich vermute aber, dass es später im Spielverlauf wenig Bedeutung hat ob man lange rumgefackelt hat oder nicht. -generell finde ich diese Entscheidungsstränke sehr gut gemacht, auch besser als in Fire Emblem wo man zwar auch verschiedene Wege einschlagen kann aber das recht eindeutig gestrickt ist. Daher werde ich das Game sicher ein zweites Mal durchspielen
Mir gefällt so weit auch, dass man offenbar in diesen objective-driven Missionen einfach durch das auslöschen der ganzen Map auch gewinnen kann. Wie in der einen wo man den Prinzen zum Ausgang bringen sollte, in anderen Strategiegames habe ich dann erlebt, dass die Gegnerwellen entweder unmöglich zu bezwingen werden oder endlos nach kommen, bis man endlich die Einheit zum Ausgang bewegt.
Das ist auch der Vorteil des Ressourcen-Systems mit den Diamanten, die sich jeden Turn regenerieren. Finde das sehr gut, auch besser als was Fire Emblem seit jeher macht mit der Waffenhaltbarkeit. Somit kann man quasi endlos kämpfen, einzig die Magier-Klassen scheinen so etwas beschnitten zu sein, denn 2 Kristalle für einen Spell sind schon sehr teuer. Dafür hauen die mit ihren Büchern beeindruckend stark zu wenn es im Nahkampf drauf ankommt, logisch wirkt das nicht aber gibt dem Spiel eine eigene Dynamik, im Gegenzug sind Magier auch nicht gleich Glaskanonen, speziell wenn man deren Defense etwas aufstuft.