PS4/PS5/XOne/XSeries/Switch/PC The Witcher 3: Wild Hunt

Mal wieder mimimimi "KS ist so böse und vermiest mir das ganze Spiel"....was für ein riesiger Bullshit. Das KS ist sicher nicht das Aushängeschild aber das Gesamtpaket ist einfach umwerfend und auf höherem Schwierigkeitsgrad ist es streckenweise schon fordernd. Ein Tipp an alle Nörgler: lasst das Spiel sein und blubbert die Leute nicht wieder damit voll! Kann man echt nicht mehr hören langsam! :rolleyes:
Blood and Wine ist einfach grandios....wer was anderes behauptet sollte sich nen neues Hobby suchen! Mehr fällt mir dazu einfach nicht mehr ein....
 
Die Leute haben bloss nen Problem mim Kampfsystem, weil man vo rallem auf den höheren Schwierigkeitsgraden Skill braucht und sich auch mal anstrengen muss um was zu treffen. Alles verweichlichte Milleniumsgamer :p

Bezweifle, dass das für viele ein Problem ist. Auch auf den hohen Schwierigkeitsgraden ist das Game doch nur die ersten 3h hart.
Das System ist einfach mies.
 
Das Gesamtpaket ist TROTZ des nur mittelmässigen Kampfsystems toll, weil Spielwelt, Hauptdarsteller und Quests so überzeugend sind.

Bei Fallout 4 ists grade umgekehrt: 300 locations die mit den immer gleichen drei Feindtypen Ghule, Supermutanten, Raider gefüllt sind, Baukastendungeons und kaum Story, aber sehr fordernde und motiverende Battles, tolles Perksystem und süchtigmachendes Crafting. Letzteres macht Witcher 3 leider nicht gut. Die unzähligen Monsterherzen, Ertrunkenengehirne, schöllkräuter, Knödel und Liköre die man von Fights, schatztruhen und Händlern bekommt, verrotten zu 98% ungenutzt im inventar.

Für mich einer der ärgerlichsten Kritikpunkte an einem ansonsten feinen Mammut-RGP weil ich bald keinen Bock mehr hatte, die Kräuterhändler überhaupt noch anzuquatschen weil nichts dabei rausschaut.
 
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Das Gesamtpaket ist TROTZ des nur mittelmässigen Kampfsystems toll, weil Spielwelt, Hauptdarsteller und Quests so überzeugend sind.

Bei Fallout 4 ists grade umgekehrt: 300 locations die mit den immer gleichen drei Feindtypen Ghule, Supermutanten, Raider gefüllt sind, Baukastendungeons und kaum Story, aber sehr fordernde und motiverende Battles, tolles Perksystem und süchtigmachendes Crafting. Letzteres macht Witcher 3 leider nicht gut. Die unzähligen Monsterherzen, Ertrunkenengehirne, schöllkräuter, Knödel und Liköre die man von Fights, schatztruhen und Händlern bekommt, verrotten zu 98% ungenutzt im inventar.

Dem kann ich mich nur anschließen. Insgesamt würde ich ja auch trotz imo komplett schlechtem Kampfsystem W3 jederzeit Fallout vorziehen. Hatte zwar viel Spaß mit Fallout4, aber gerade rückblickend war ich sogar eher enttäuscht.
 
Hätte W3 ein gutes KS und bessere Menüs dann wäre es vermutlich GotG.
 
Dem kann ich mich nur anschließen. Insgesamt würde ich ja auch trotz imo komplett schlechtem Kampfsystem W3 jederzeit Fallout vorziehen. Hatte zwar viel Spaß mit Fallout4, aber gerade rückblickend war ich sogar eher enttäuscht.

Seltsamerweise hat mich Fallout4 wochenlang Tag für Tag und sicherlich weit über 100 Stunden völlig in seinen Bann gezogen. Obwohl die "Dungeons" aus nur einer Handvoll thematisch unterschiedlicher Settings bestehen und Aufgabe des Spielers eigentlich nur darin besteht, alles umzunieten und es kaum rollenspieltypische Komplexität gibt.

Wahnsinnig vieles ist an Fallout 4 unausgereift und zockerfeindlich. Das fehlende Tutorial, die schlechten grünstichigen Menüs, das gerade zu Anfang furchtbare Handling das mich alles hinschmeissen lassen wollte, unfaire Instanttode, permanentes Trial & Error (vor allem mit Granaten und Minen), der unausgereifte hohe schwierigkeitsgrad zu Beginn der eine zusammenhängende Erkundung von Boston unmöglich macht und, und und.

Und trotzdem hats mich lange gefesselt und mir ist erst spät bewusst geworden, dass man im Prinzip nur einen Dungeon oder Location nach dem/der andern abarbeitet und dass es keine Höhepunkte gibt und einem immer das Gleiche vorgesetzt wird.

Seitdem hab ich pausiert, auch wegen Witcher 3 und andern Games. Werd F4 vielleicht irgendwann noch mal eine Chance geben und das Ding durchspielen. Aber auch wenn das Spiel in vielerlei Hinsicht ein Blender ist, muss ich doch sagen, dass es Bethesda geschafft hat, dass lang zu kaschieren und ich durchaus auf meine Kosten gekommen bin.
 
Seltsamerweise hat mich Fallout4 wochenlang Tag für Tag und sicherlich weit über 100 Stunden völlig in seinen Bann gezogen. Obwohl die "Dungeons" aus nur einer Handvoll thematisch unterschiedlicher Settings bestehen und Aufgabe des Spielers eigentlich nur darin besteht, alles umzunieten und es kaum rollenspieltypische Komplexität gibt.

Wahnsinnig vieles ist an Fallout 4 unausgereift und zockerfeindlich. Das fehlende Tutorial, die schlechten grünstichigen Menüs, das gerade zu Anfang furchtbare Handling das mich alles hinschmeissen lassen wollte, unfaire Instanttode, permanentes Trial & Error (vor allem mit Granaten und Minen), der unausgereifte hohe schwierigkeitsgrad zu Beginn der eine zusammenhängende Erkundung von Boston unmöglich macht und, und und.

Und trotzdem hats mich lange gefesselt und mir ist erst spät bewusst geworden, dass man im Prinzip nur einen Dungeon oder Location nach dem/der andern abarbeitet und dass es keine Höhepunkte gibt und einem immer das Gleiche vorgesetzt wird.

Seitdem hab ich pausiert, auch wegen Witcher 3 und andern Games. Werd F4 vielleicht irgendwann noch mal eine Chance geben und das Ding durchspielen. Aber auch wenn das Spiel in vielerlei Hinsicht ein Blender ist, muss ich doch sagen, dass es Bethesda geschafft hat, dass lang zu kaschieren und ich durchaus auf meine Kosten gekommen bin.

Sehe ich exakt wie du. Ich war beim Zocken wie gesagt begeistert und fing erst an das Ding wirklich zu kritisieren als ich es zur Seite legte. Es hat ein bisschen einen Nachgeschmack. Bei Witcher war es z.B. mit dem Hauptspiel bei mir umgekehrt....der Ersteindruck wurde durch das Kampfsystem arg in Mitleidenschaft gezogen, aber umso mehr man in die Welt eintauchte, desto weniger stark fiel es ins Gewicht.
 
Ich habe bis jetzt auch Fallout 4 gezockt, dann Uncharted 4 und will danach F4 weiterzocken und die Mods ausprobieren. Bis jetzt finde ich F4, trotz der berechtigten Mängel, immernoch klasse. Die Quests sind leider oft sehr flach, aber die Atmosphäre, das Entdecken und das Crafting machen einfach enorm viel Spaß.
Ich hoffe die Mods bringen noch ein paar neue Quests :-D.
 
Sehe ich exakt wie du. Ich war beim Zocken wie gesagt begeistert und fing erst an das Ding wirklich zu kritisieren als ich es zur Seite legte. Es hat ein bisschen einen Nachgeschmack. Bei Witcher war es z.B. mit dem Hauptspiel bei mir umgekehrt....der Ersteindruck wurde durch das Kampfsystem arg in Mitleidenschaft gezogen, aber umso mehr man in die Welt eintauchte, desto weniger stark fiel es ins Gewicht.

Lustigerweise gings mir mit Witcher 3 die ersten Stunden genauso. Die etwas hackelige Lauf- und Reitsteuerung und das Kampfsystem nervten mich und in Velen hatte ich bereits ein leichtes Motivationsloch. Inzwischen bin ich in Novigrad und die Freude am Spiel ist wieder da. Bin draufgekommen, dass der grösste Fehler in Witcher 3 der ist, jedes Banditenlager und jedes Monsternest killen zu wollen. Das hält zu sehr auf, fühlt sich schon relativ bald nicht wirklich mehr geil an und stört das Pacing, weils unnötig aus den interessanten Side- und hauptquests zieht.
 
Ich schon. Es ist nicht gut. Anfang der neuen Expansion macht trotzdem Spaß.

Ich habe es auch falsch formuliert. Ich verstehe nicht wie man wegen dem kampfsystem das sonst wirklich tolle Game abbrechen kann. Und so mies ist es es auch wieder nicht, verbesserungswürdig, zweckmäßig aber es macht das Game nicht unspielbar. Imo gewöhnt man sich dran.
 
Wenn man Probleme mit dem Kampfsystem hat dann sollte man das Spiel einfach auf "easy" stellen. Der Witcher lebt eh durch die Spielwelt, Atmosphäre und die tollen Quests mit ihren Entscheidungen. Macht doch nix :)
 
Ich spiel jeden Spiel auf Leicht.
So kann ich in der Welt eintauchen und genießen.
Find das Kampfsystem in ordnung. Hab aber irgendwann aufgehört zu spielen.
Hat mich nicht so mitgerissen. Fand Fallout wesentlich besser.
 
Ich spiel jeden Spiel auf Leicht.
So kann ich in der Welt eintauchen und genießen.
Find das Kampfsystem in ordnung. Hab aber irgendwann aufgehört zu spielen.
Hat mich nicht so mitgerissen. Fand Fallout wesentlich besser.

Fallout 4 ist aber kein RPG :ugly:
Fallout 4 ist ein Shooter indem man sich leveln kann. Ähnlich wie Mass Effect 2+3.
Fallout 4 hat mir sehr gefallen, keine Frage. Aber es war nicht das, was man sich erhofft hat. Vergleichen würde ich die Spiele aber nicht wirklich. Das geht doch sehr in eine andere Richtung. Vor allem, was das Quest-Design angeht
 
Ein echter Shooter ist Fallout4 aber nicht wirklich, da man ja nicht zügig alle Gegner in Echtzeit umnieten kann, sondern gezwungen ist, permanent mit dem Zeitlupensystem zu arbeiten.
 
Mal wieder mimimimi "KS ist so böse und vermiest mir das ganze Spiel"....was für ein riesiger Bullshit.

Ich kann das verstehen, mir geht es ebenso. Wobei das Kampfsystem an sich gar nicht mal so schlecht ist, solange man nicht zu viele Gegner hat und man genug Platz hat:

Schade, ich kann mich echt nicht mit dem Kampfsystem anfreunden.
Bin grad mit Keira Metz im ersten Dungeon und hab einfach kein Bock mehr auf das Game :ugly:

Genau das war die Stelle, an der ich die Lust verloren habe. Man muss in den Kuppeln auf engem Raum gegen mehere Gegner kämpfen.
 
Fallout 4 ist aber kein RPG :ugly:
Fallout 4 ist ein Shooter indem man sich leveln kann. Ähnlich wie Mass Effect 2+3.
Fallout 4 hat mir sehr gefallen, keine Frage. Aber es war nicht das, was man sich erhofft hat. Vergleichen würde ich die Spiele aber nicht wirklich. Das geht doch sehr in eine andere Richtung. Vor allem, was das Quest-Design angeht

Ihr habt die vergleiche mit Fallout angefangen, ich habs deswegen erwähnt.
Und für mich ist Fallout ein RPG und kein Shooter.

Natürlich ist The Witcher ganz anders.
Aber da fehlt mir der besondere kick.Werd nicht richtig warm mit dem Spiel.
Aber wie gesagt,ich steh eh lieber auf Japan RPG's
 
Das vielen das KS nicht zusagt kann ich verstehen. Man merkt einfach sehr schnell, wenn man gut gelevelt und man sich gut ausgerüstet hat, verfällt das KS in Buttonsmashing.

Aber, und das merke ich gerade an BnW, sobald man auf Gegner trifft, die mindestens 5 Level über einen stehen, wird es autotisch viel taktischer und dann erst merkt man, dass das KS eigentlich was drauf hat. Problem ist nur, von diesen Momenten gibt es nicht viel, wenn man schnell Levelt und quasi die Gegen nur noch Fallobst sind. Selbst wenn die Gegner auf mitleveln gestellt sind.
 
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