naja, der großteil der waffen war nutzlos, weil die kampfstile auf silber und stahlschwert eingeschränkt wurden. magie kam auch zu kurz, habe genau einen spruch für das ganze spiel benötigt.
generell wirkte das kampfsystem unausgegoren. tumbes abwarten, bis das feuerschwert erscheint und dann klicken. man bekam praktisch nix von der umgebung mit, weil man sich total auf den cursor konzentrieren musste. ein rundenbasiertes system hätte mir da deutlich mehr zugesagt, zumal es eh schon so selten vorkommt in spielen.
die geschichte war in meinen augen ein zweischneidiges schwert. ansich gut, aber alleine die liebschaften waren so stümperhaft integriert, dass es mir schauer über den rücken jagte ("hey, du rebellenanführerin, hier sterben zwar gerade massenhaft menschen und wir haben uns gerade darüber unterhalten, aber lass uns mal ne runde richtung sonne reiten" ... "ok").
richtig gut gefallen haben mir hingegen architektur, musik und atmosphäre in den städten. wobei das leveldesign stellenweise auch massive schwächen aufwies.
generell wirkte das kampfsystem unausgegoren. tumbes abwarten, bis das feuerschwert erscheint und dann klicken. man bekam praktisch nix von der umgebung mit, weil man sich total auf den cursor konzentrieren musste. ein rundenbasiertes system hätte mir da deutlich mehr zugesagt, zumal es eh schon so selten vorkommt in spielen.
die geschichte war in meinen augen ein zweischneidiges schwert. ansich gut, aber alleine die liebschaften waren so stümperhaft integriert, dass es mir schauer über den rücken jagte ("hey, du rebellenanführerin, hier sterben zwar gerade massenhaft menschen und wir haben uns gerade darüber unterhalten, aber lass uns mal ne runde richtung sonne reiten" ... "ok").
richtig gut gefallen haben mir hingegen architektur, musik und atmosphäre in den städten. wobei das leveldesign stellenweise auch massive schwächen aufwies.
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