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Serie The Walking Dead (TV-Serie - Spoiler benutzen!)

Keine eigene Meinung ?

Doch, aber die decken sich genau mit meiner.
Liegt aber letztlich in der Entscheidung mit dem CLiffhanger in season 6 begründet. Die dämlichste Entscheidung der ganzen Serie und das obwohl Season 2 und 3 existieren, schon irgendwie doof.
 
Man hätte ja auch alternativ Abraham töten können im Finale und Glenn mal eben in 7x01 töten am Anfang. Das wäre mal ne Überraschung gewesen. Einfach alles wäre besser gewesen.
Bin mal gespannt auf die Fancuts. Gibt doch bestimmt ein paar Fans die die Folgen neuscheiden
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Man hätte ja auch alternativ Abraham töten können im Finale und Glenn mal eben in 7x01 töten am Anfang. Das wäre mal ne Überraschung gewesen. Einfach alles wäre besser gewesen.
Bin mal gespannt auf die Fancuts. Gibt doch bestimmt ein paar Fans die die Folgen neuscheiden

Beide um die Ecke bringen am Ende von S6. Nukular wäre das gewesen, so bleibt es eher recht fade. Auch die "Rückblenden" zu den möglichen Toden der anderen Chars, nicht nötig, nicht spannend, nicht emotional. Neegan als Char gibt genug für die gesamte S7 her imo. Da braucht es gar nicht DEN Kill.

Auch lame das gewisse Chars quasi "Schutz" genießen. Carl, rick, Michonne, Daryl wären hier zu nennen. Die anderen sind schlicht zu unwichtig.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Doch, aber die decken sich genau mit meiner.
Liegt aber letztlich in der Entscheidung mit dem CLiffhanger in season 6 begründet. Die dämlichste Entscheidung der ganzen Serie und das obwohl Season 2 und 3 existieren, schon irgendwie doof.
Gerade den Artikel gelesen und deckt sich größtenteils auch mit meinen Kritikpunkten. Besonders Carl wirkte so betrachtet wirklich ein wenig seltsam.


hier der Artikel
http://io9.gizmodo.com/the-walking-...source=gizmodo_facebook&utm_medium=socialflow
 
Beide um die Ecke bringen am Ende von S6. Nukular wäre das gewesen, so bleibt es eher recht fade. Auch die "Rückblenden" zu den möglichen Toden der anderen Chars, nicht nötig, nicht spannend, nicht emotional. Neegan als Char gibt genug für die gesamte S7 her imo. Da braucht es gar nicht DEN Kill.

Auch lame das gewisse Chars quasi "Schutz" genießen. Carl, rick, Michonne, Daryl wären hier zu nennen. Die anderen sind schlicht zu unwichtig.
Keine Frage, es wäre wesentlich besser so gewesen. Keine halben Sachen, einfach das Ding durchziehen. Im Comic ist es ja auch sofort passiert.

Und ja, lame ist es wirklich das gewisse Figuren unverwundbar sind. Wo sind die Zeiten hin wo ständig Figuren starben? In einer Zombie Welt kann man keine Figuren endlos aufbauen ihre Geschichte erzählen.

[video]https://m.youtube.com/watch?v=jodnrn9v8t8&time_continue=6[/video]

hahahahaha
Und zeigen die schlechtesten Glenn Szenen. Im Brunnen und auf der Schlachtbank. Bei Knocking Dead war die Frage "Is Glenn dead yet?" ein Running Gag.
 
Keine Frage, es wäre wesentlich besser so gewesen. Keine halben Sachen, einfach das Ding durchziehen. Im Comic ist es ja auch sofort passiert.

Und ja, lame ist es wirklich das gewisse Figuren unverwundbar sind. Wo sind die Zeiten hin wo ständig Figuren starben? In einer Zombie Welt kann man keine Figuren endlos aufbauen ihre Geschichte erzählen.



hahahahaha
Und zeigen die schlechtesten Glenn Szenen. Im Brunnen und auf der Schlachtbank. Bei Knocking Dead war die Frage "Is Glenn dead yet?" ein Running Gag.

Und auch Hau Drauf Herzschmerz wie das "I mean, Daryl is shown passing the salad. There are napkin holders on the table" .- imo war es furchtbar. ^^
 
Und auch Hau Drauf Herzschmerz wie das "I mean, Daryl is shown passing the salad. There are napkin holders on the table" .- imo war es furchtbar. ^^
Die Szene habe ich bis eben verdrängt :lol: Es erinnert so gesehen stellenweise an ne Telenovela. xD xD
Laura Holden bekam laut Kirkman sogar Haarverlängerung für die Szene. Was für ein Aufwand für den Bullshit...
habboypxnphwltgmpulm.jpg


Denke die Folge wird es wie Episode 1 ergehen. Noch sind alle auf dem Hypetrain, aber paar Nächte schlafen und man merkt das die Folge doch nicht so geil war
 
Gerade den Artikel gelesen und deckt sich größtenteils auch mit meinen Kritikpunkten. Besonders Carl wirkte so betrachtet wirklich ein wenig seltsam.


hier der Artikel
http://io9.gizmodo.com/the-walking-...source=gizmodo_facebook&utm_medium=socialflow

Leider ist mein Google Übersetzer nicht sooo gut, hab aber teils fast alles verstanden.
Na ja, bin mal gespannt was die Fans dazu sagen.
Also ich bin keineswegs eure Meinung.
Ich seh die Folge als perfekt an.
Sieht wohl jeder anders. Aber ein falsch gib es nicht.
 
Leider ist mein Google Übersetzer nicht sooo gut, hab aber teils fast alles verstanden.
Na ja, bin mal gespannt was die Fans dazu sagen.
Also ich bin keineswegs eure Meinung.
Ich seh die Folge als perfekt an.
Sieht wohl jeder anders. Aber ein falsch gib es nicht.
Man kann Folgen einer Serie schon als schlecht einstufen. Und bis auf Negan war die Folge kein Highlight. Die ersten 10 Minuten war sinnlose Spannung, Rick zu brechen war auch eher langweilig nach 2 Minuten und die Carl Aktion wirkte durch die passive "ist okay Dad" Art von Carl doch leicht merkwürdig.
Und es wurde ständig angeteasert das Rick seine Hand verliert nur um es doch nicht umzusetzen. What the!?


Hoffe sie bauen Carl nicht wirklich zum Bösewicht oder Psycho auf. Das klappte gerade so bei FTWD. Wobei ich die Figur inzwischen richtig mag
AMCs-Fear-the-Walking-Dead-Season-2-Episode-10-Travis-and-Chris.jpg
 
Folge hat mir nicht gefallen. Hat imo das Finale der letzten Season nicht wirklich besser gemacht. Ist hoffentlich zukünftigen Showrunnern ein gutes Beispiel wie man einen Cliffhanger nicht nutzt.
 
Gerade den Artikel gelesen und deckt sich größtenteils auch mit meinen Kritikpunkten. Besonders Carl wirkte so betrachtet wirklich ein wenig seltsam.


hier der Artikel
http://io9.gizmodo.com/the-walking-...source=gizmodo_facebook&utm_medium=socialflow

Muss dem Artikel auch in allen Punkten zustimmen. Nachdem was Rick und seine willenlosen Lakaien mit Negans Leuten aufgeführt haben, steht Negan moralisch gar nicht so eindeutig als mordsbösewicht da wie die Serienschöpfer uns das gern verklickern wollen.

Die Racheaktion mit lucille mag übermässig brutal gewesen sein, war aber irgendwie auch gerechtfertigt nach glenns feigen Lynchmorden an schlafenden Fremden die ihm und seinen Leuten nie was getan haben. Man erntet was man säht. :nix:

Moralisch sind die Grenzlinien zwischen Guten und Bösen bei TWD inzwischen so verschwommen, dass man genausogut Negan statt Psycho-Rick zum neuen Hero der Serie aufbauen könnte.
 
Muss dem Artikel auch in allen Punkten zustimmen. Nachdem was Rick und seine willenlosen Lakaien mit Negans Leuten aufgeführt haben, steht Negan moralisch gar nicht so eindeutig als mordsbösewicht da wie die Serienschöpfer uns das gern verklickern wollen.

Die Racheaktion mit lucille mag übermässig brutal gewesen sein, war aber irgendwie auch gerechtfertigt nach glenns feigen Lynchmorden an schlafenden Fremden die ihm und seinen Leuten nie was getan haben. Man erntet was man säht. :nix:

Moralisch sind die Grenzlinien zwischen Guten und Bösen bei TWD inzwischen so verschwommen, dass man genausogut Negan statt Psycho-Rick zum neuen Hero der Serie aufbauen könnte.

Naja moralisch braucht bzw. kann in TWD keiner mehr handeln, aber Negan als moralisch höher zustellen halte ich für zweifelhaft.

Wenn man die früheren Sraffeln heranzieht, hat die Grippe mehr oder minder immer reagiert und das Desaster ist eingebrochen und die Gruppe hat bezahlt. In der letzten Staffel haben sie sogar versucht ihren Platz in der neuen Welt zu finden und dies nicht durch morden, erpressen, bedrohen.

Nur haben sie gegen Negan keine Gruppe, sondern eine Organisation gegen sich. Sie haben Nefan unterschätzt und waren auch noch in allen Belangen unterlegen.

Wie man moralisch höher steht, wenn man Leute umbringt, Leute in Angst und Schrecken versetzt, letzten Endes die Leute als Arbeiter missbraucht, Folter und Verstümmelung androht... bitte wo war die moralische Überlegenheit.

Zur Episode, eine gewisse Spannung kann ich nicht absprechen. Es ist nur nicht viel passiert, und die Show versuchte durch viel Exposition und Schock, das Erleben der Gruppe greifbar zu machen. Wirkte aber oft überdrüssig und in die Länge gezogen.

Bei mir war nur der Gedanke lasst uns weiter ziehen im Plot und Rick mit den anderen einen Plan tüfteln um sich gegen Nefan zu wehren.

Jetzt kommen erstmal Episoden wie die Gruppe in Alexandria mit der Situation klar kommen muss. WIe sie ihre eigenen Ideale mit Füßen treten müssen. Dann kommt Maggie und Sasha die sich in Hilltop erablieren und Morgan/Carol mit ihren eigenen Heeausforderungen neue Bündnisse schlagen bzw. hohe Positionen einnehmen.

Dann wird Spannung aufgebaut, da man immer Gedahr läuft das Negan durch seine Leute Luft davon bekommt. Dann kommt es dramatisch zum Bündnis sowie Gegenaufstellung zu Negan.

Wie schnell dies passiert ist die bessere Frage und es wird wohl 3 relativ gute Folgen geben und im letzten Drittel wird die Show wieder einschlafen oder dümmere Charakterentscheidungen treffen lassen als zu vor.
 
Naja moralisch braucht bzw. kann in TWD keiner mehr handeln, aber Negan als moralisch höher zustellen halte ich für zweifelhaft.

Wenn man die früheren Sraffeln heranzieht, hat die Grippe mehr oder minder immer reagiert und das Desaster ist eingebrochen und die Gruppe hat bezahlt. In der letzten Staffel haben sie sogar versucht ihren Platz in der neuen Welt zu finden und dies nicht durch morden, erpressen, bedrohen.

Nur haben sie gegen Negan keine Gruppe, sondern eine Organisation gegen sich. Sie haben Nefan unterschätzt und waren auch noch in allen Belangen unterlegen.

Wie man moralisch höher steht, wenn man Leute umbringt, Leute in Angst und Schrecken versetzt, letzten Endes die Leute als Arbeiter missbraucht, Folter und Verstümmelung androht... bitte wo war die moralische Überlegenheit.

Zur Episode, eine gewisse Spannung kann ich nicht absprechen. Es ist nur nicht viel passiert, und die Show versuchte durch viel Exposition und Schock, das Erleben der Gruppe greifbar zu machen. Wirkte aber oft überdrüssig und in die Länge gezogen.

Bei mir war nur der Gedanke lasst uns weiter ziehen im Plot und Rick mit den anderen einen Plan tüfteln um sich gegen Nefan zu wehren.

Jetzt kommen erstmal Episoden wie die Gruppe in Alexandria mit der Situation klar kommen muss. WIe sie ihre eigenen Ideale mit Füßen treten müssen. Dann kommt Maggie und Sasha die sich in Hilltop erablieren und Morgan/Carol mit ihren eigenen Heeausforderungen neue Bündnisse schlagen bzw. hohe Positionen einnehmen.

Dann wird Spannung aufgebaut, da man immer Gedahr läuft das Negan durch seine Leute Luft davon bekommt. Dann kommt es dramatisch zum Bündnis sowie Gegenaufstellung zu Negan.

Wie schnell dies passiert ist die bessere Frage und es wird wohl 3 relativ gute Folgen geben und im letzten Drittel wird die Show wieder einschlafen oder dümmere Charakterentscheidungen treffen lassen als zu vor.

Jo. Ich schätze, dass sich die Season 7 recht stark an den Comics orientieren wird (deutete sich bereits an durch den Previewtrailer mit Ezekiel und dem Tiger), aber leider wieder viele ärgerliche, weil für den kritischen Zuschauer nicht nachvollziehbare Twists eingebaut haben wird.
 
Na ein Glück, in anderen Foren sind die wie ich begeistert von der Folge.
Na die Folge war ja auch echt der hammer.
Und Rick ist ein fantastischer Schauspieler. Man sah richtig wie er gebrochen wurde.
 
Rick wurde ganz schon schnell gebrochen ,für meinen geschmack etwas zu schnell
Da hat Ramsey Bolton deutlich überzeugender Theon Graufreut gebrochen :-P
 
Katzennasen stupsen Welpenpfoten

Die Folge war jetzt nicht der Oberhammer, aber wenigstens mal wieder polarisierend. Ich fand sie fast richtig gut, wäre nur diese alberne Gefühlsduselei nicht gewesen. Desweiteren muss ich sagen, ist Negan vielleicht der Charakter mit den nachvollziehbarsten Motiven, den die Serie je hatte. Ich kann seine Entscheidungen und sein Handeln absolut verstehen. Außerdem kriegt er die Dinge geregelt.
 
Rick wurde ganz schon schnell gebrochen ,für meinen geschmack etwas zu schnell
Da hat Ramsey Bolton deutlich überzeugender Theon Graufreut gebrochen :-P

Da hast du vielleicht recht, aber ich dachte mir während der Folge auch, dass Rick der Stinker von The Walking Dead wird.

Ich fand die Folge gut, klar man kann alles zu Tode analysieren, aber was solls. Die ersten zehn Minuten hat man zwar wirklich bemerkt, dass sie die Auflösung noch hinauszögern, fand die Stimmung aber nicht übel. Vielleicht wäre es besser gewesen es wie Game of Thrones handzuhaben und die letzte Folge von Staffel 6 als vorletzte Folge bringen sollen und als letzte Folge diese um die letzten sechs oder sieben Minuten gekürzt. Dann hätte es das Geheule im Netz nicht gegeben und man wäre genauso ahnungslos zurückgelassen worden, da man sich fragen würde, wie es nun weitergeht mit der Gruppe.

Ansonsten war die Auflösung des Cliffhangers (wenn man sich nicht vorher gespoilert hat) doch nicht schlecht.

Keine Ahnung, ob hier Spoilertags Pflicht sind:

Zuerst die "Enttäuschung" weil es ja eh wieder nur einen aus der zweiten Reihe trifft, um ein paar Minuten später dann noch Glenn zu töten.

Daran dass man Ricks Hand anteasert musste ich auch denken, obwohl ich die Comics nicht gelesen habe, ich sehe das aber eher als Fanservice für die Comicleser. Ich empfinde The Walking Dead aber auch nicht so konzipiert, dass man sich über alles Gedanken machen soll, keine Ahnung ob die Serie diesen Anspruch überhaupt haben will.
 
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