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Serie The Lord of the Rings: The Rings of Power

Prolog im ersten Buch zum Beispiel, welches sich ganz den Hobbits widmet, da wird kurz erklärt wie die Hobbits entstanden sind :ugly:
hmm ok, zu meiner Entschuldigung, ist über 20 Jahre her dass ich die Bücher zum ersten und einzigen mal gelesen habe :blushed:

ich fand an Galadriel die Reitsszenen das einzig Positive bzw daran nicht sie sondern ihr Pferd, der Schimmel ist winderschön
 
Und warum seid ihr euch so sicher das Meteor Mann Gandalf ist? Er sagte er ist ein Istar, also einer der Zauberer.
Da er nun die Spur der Sauron Kultistinen nachgehen will und mach Ruhn wandert, was weit im Osten liegt, könnte es einer der blauen Istari sein.

Weil die Serie nicht schlau geschrieben ist und es genauso plump ist wie bei Sauron, zudem haben sie es ja quasi indirekt bestätigt im Finale, er sagt exakt den gleichen Satz wie Gandalf in den Filmen "Im Zweifelsfall, Eleanor Brandyfuß, folge immer deiner Nase"

Den gleichen Satz sagt Gandalf zu Frodo, ich meine wie offensichtlich soll die Serie es dir noch ins Gesicht drücken? :kruemel:
 
Macht auch im Nachhinein Sinn denn das zeigt warum Gandalf ein so großes Vertrauen in die Hobbits hat und ihnen dann sogar den EINEN Ring anvertraut.

 
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Ist das nicht einfach die Nomaden Vorstufe der Hobbits, bevor diese im Auenland sesshaft werden?
Nein.

Harfüße (nur ein a) sind ein bestimmter Stamm von Hobbits, der aus ganz normalen Hobbits mit brauner Haut besteht. Das sind keine Vorfahren oder Ur-Versionen oder sonst etwas.

Edit:
“Schon bevor sie das Gebirge überschritten, hatten sich unter den Hobbits drei voneinander ein wenig verschiedene Stämme gebildet; die Harfüße, die Starren und die Fahlhäute. Die Harfüße hatten eine bräunlichere Haut; sie waren kleiner, schmächtiger und bartlos, und sie trugen keine Schuhe. Ihre Hände und Füße waren zierlich und flink, und sie wohnten am liebsten auf Hochebenen und an den Berghängen.“


“Die Harfüße hatten in alter Zeit viel Umgang mit den Zwergen und wohnten lange zwischen den Ausläufern des Gebirges. Sie zogen schon früh nach Westen und wanderten nach Eriador hinein, bis zur Wetterspitze, während die anderen noch in Wilderland blieben. Sie waren der normale und bekannteste Hobbitschlag und bei weitem der zahlreichste. Sie neigten am stärksten zur Sesshaftigkeit und hielten am längsten an der Sitte ihrer Vorfahren fest, in Stollen und Höhlen zu wohnen.“
- J.R.R. Tolkien, Der Herr der Ringe: Die Gefährten, S. 18f, Kindle-Version-
 
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Macht auch im Nachhinein Sinn denn das zeigt warum Gandalf ein so großes Vertrauen in die Hobbits hat und ihnen dann sogar den EINEN Ring anvertraut.

Naja, dieses Vertrauen hat er ja wohl eher durch Bilbo gewonnen.
 
Weil die Serie nicht schlau geschrieben ist und es genauso plump ist wie bei Sauron, zudem haben sie es ja quasi indirekt bestätigt im Finale, er sagt exakt den gleichen Satz wie Gandalf in den Filmen "Im Zweifelsfall, Eleanor Brandyfuß, folge immer deiner Nase"

Den gleichen Satz sagt Gandalf zu Frodo, ich meine wie offensichtlich soll die Serie es dir noch ins Gesicht drücken? :kruemel:
Ich denke auch, dass das jetzt offensichtlich ist. Außer Meteormann ist Gandalfs Vater oder Lehrer von dem er den Spruch gelernt hat.
 
Das Ende hat mir gefallen. War es offensichtlich? Jo. Hat es trotzdem Spaß gemacht? Jo. Ist Galadriel meine Liebste Figur? Jo.

Schön sich das einige Handlungsstränge offen geblieben sind und man Figuren erstmal nicht mit Gewalt zeigen muss (so wie Peter Dinklage in späteren GoT Staffeln).

Dank Serienende hab ich mir das gratis Audible Abo gegönnt und höre jetzt das erste Herr der Ringe Buch :banderas: (naja, aktuell der Prolog "über Pfeifenkraut" :coolface: )
Da hätte ich als 11 Jähriger fast das Buch wieder ins Regal gestellt damals, der Einstieg ist echt nicht gut.
 
Da hätte ich als 11 Jähriger fast das Buch wieder ins Regal gestellt damals, der Einstieg ist echt nicht gut.

Naja, das war ja nur ein wenig Worldbuilding, den man auch überspringen kann...generell würde ich das Buch aber auch keinen 11 jährigen empfehlen, außer er fand den Hobbit gut.

Die alte Übersetzung war auch etwas..schwierig zu lesen. Die neueren Übersetzungen sollen ja deutlich besser sein.
 
Naja, das war ja nur ein wenig Worldbuilding, den man auch überspringen kann...generell würde ich das Buch aber auch keinen 11 jährigen empfehlen, außer er fand den Hobbit gut.

Die alte Übersetzung war auch etwas..schwierig zu lesen. Die neueren Übersetzungen sollen ja deutlich besser sein.
Die von Krege mit "Chef Frodo"? :coolface:
 
ich frage mich, was einige vom sauron reveal erwartet haben, einen magischen trick … (?) es gab möglichkeit a) es wird in season 1 geklärt, wer es ist oder b) es klärt sich erst später oder womöglich gar nicht. und da amazon die rechte am silmarillion nicht hat, sollte auch keine werkstreue erwartet werden. :ugly:
 
ich frage mich, was einige vom sauron reveal erwartet haben, einen magischen trick … (?) es gab möglichkeit a) es wird in season 1 geklärt, wer es ist oder b) es klärt sich erst später oder womöglich gar nicht. und da amazon die rechte am silmarillion nicht hat, sollte auch keine werkstreue erwartet werden. :ugly:
Ohne Sauron Reveal hätte die erste Staffel keinen Sinn ergeben. Denn sie fängt an mit der Suche nach ihm an und es gibt nirgends ein Lebenszeichen obwohl das Böse wieder auftaucht. Galadriel hätte also gar kein Ziel mehr worauf sie hinarbeiten kann weil es nunmal ihr Hauptanliegen war Rache an Sauron zu verüben... bzw. seinen erneuten Aufstieg zu verhindern. Wenn er sich also nirgends zeigt musste er ja unter den beits vorhandenen Charakteren sein (da wir wissen das er existiert) . Es hätte aber keinen runden Abschluss für die Staffel gegenben weil Galadriel sonst scheinbar ziellos umherirrt. Erzählerisch hätte man sich im Kreis gedreht. Spätestens bei den Ringen hätte man einen Annatar aus dem Hut zaubern müssen bei dem aber sofort klar gewesen wäre wer er ist.
 
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Ich hab beide Buchversionen. Die originale Übersetzung von Margaret Carroux und die neue von Wolfgang Krege und erstere ist und bleibt die bei weitem gelungenere. Modernisierungen wie Sams Chef statt Herr erschienen im Kontext der Geschichte extrem unpassend und auch sonst blieb mir Carroux Schreibstil viel einprägsamer in Erinnerung. Insbesondere die Passage mit Frodo beim Schicksalsberg, wie er sich den Ring aufstreift und dem Dunklen Herrscher offenbart wird, wird für mich immer ein Musterbeispiel dafür bleiben, welch grossartige Emotionen und Sprachduktus die deutsche Sprache zu vermitteln imstande ist:

„Und als Frodo den Ring aufsetzte und ihn als sein Eigen beanspruchte und noch dazu in Sammath Naur, dem Herzen ihres Reichs, erbebte die Macht im fernen Barad-Dûr, und der Turm erzitterte von seinen Grundfesten bis zu seiner stolzen und grausamen Bekrönung. Der dunkle Herrscher wurde plötzlich seiner gewahr, und sein alle Schatten durchdringendes Auge blickte über die Ebene auf das Tor, das er gemacht hatte; und die Größe seiner eigenen Torheit wurde ihm in einem blendenden Blitz enthüllt, und alle Pläne seiner Feinde wurden endlich offenbar. Da loderte sein Zorn in einer verzehrenden Flamme auf, aber seine Angst stieg empor wie ein gewaltiger schwarzer Rauch, um ihn zu ersticken. Denn er kannte seine tödliche Gefahr und wußte, daß sein Schicksal nun an einem Faden hing.

Von all seinen Machenschaften und Gespinsten der Furcht und des Verrats, von allen Listen und Kriegen befreite sich sein Geist; und durch sein ganzes Reich lief ein Beben, seine Sklaven zitterten und seine Heere hielten an, und seine Hauptleute, plötzlich steuerlos und ihres Willens beraubt, wankten und verzweifelten. Denn sie waren vergessen. Das ganze Sinnen und Trachten der Macht, die sie beherrschte, war nun mit überwältigender Kraft auf den Berg gerichtet. Von ihm gerufen, flogen mit einem durchdringenden Schrei in letzter verzweifelter Eile, schneller als der Wind, die Nazgûl, die Ringgeister, herbei und stürzten mit brausenden Schwingen zum Schicksalsberg.“


:banderas:
 
und weil galadriel halt eigentlich eine der ältesten und weisesten elben ist macht es wenig sinn dass sie mit der info zurück hält weil es ihr peinlich ist oder sie ihr selbst schaden könnte. galadriel würde eigentlich ohne eine sekunde zu zögern ihr leben und ihren stolz opfern um sauron aufzuhalten.
Wie erklärst du dir dann diese Beschreibung Galadriels aus dem Kanon? Das sind genau die Eigenschaften wie wir sie in der Serie sehen :nix:

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