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Serie The Lord of the Rings: The Rings of Power

Ein Zeitalter später erwacht er, mit Durin VI (wir sind bei Durin IV ).

Aber die Serie komprimiert sowieso Events und biegt die Lore damit es innerhalb der Serie passt, also wird man mit dem Balrog den Fans entweder noch mehr auf die Füße treten, oder aber wir werden nichts weiter von ihm sehen, auch weil die Mine verschlossen wurde (keine Ahnung ob der nochmal vorkommt, ich schaue keine Trailer)
So sehr werden sie mit der Lore nicht spielen. Durin III hat ja ziemlich eindeutig die Mine dicht gemacht. Außer der Balrog war davor schon ne Gefahr.
Zeitsprünge scheinen mir aber logisch, da Elben ja relativ lange leben. Wobei ich spontan nicht weiß wie lange wir noch von den Ringkriegen entfernt sind.
 
So sehr werden sie mit der Lore nicht spielen. Durin III hat ja ziemlich eindeutig die Mine dicht gemacht. Außer der Balrog war davor schon ne Gefahr.
Zeitsprünge scheinen mir aber logisch, da Elben ja relativ lange leben. Wobei ich spontan nicht weiß wie lange wir noch von den Ringkriegen entfernt sind.
Kann ja nicht mehr so weit weg sein, da Isildor ja schon ein junger Erwachsener ist.
Wobei: altern Menschen bei Tolkien nicht auch langsamer? Hatte mal irgendwo gelesen,
dass Aragorn in den Filmen auch schon über 80 wäre.
Oder liegt das nur daran, dass er noch halb-elbische Vorfahren hat?
 
Zuletzt bearbeitet:
So sehr werden sie mit der Lore nicht spielen. Durin III hat ja ziemlich eindeutig die Mine dicht gemacht. Außer der Balrog war davor schon ne Gefahr.
Zeitsprünge scheinen mir aber logisch, da Elben ja relativ lange leben. Wobei ich spontan nicht weiß wie lange wir noch von den Ringkriegen entfernt sind.

Doch. Man will keine großen Zeitsprünge, da man dann die Menschen austauschen muss. Das wurde schon gesagt, deswegen wurde komprimiert.

Oder liegt das nur daran, dass er noch halb-elbische Vorfahren hat?

Das da stimmt.
 
Kann ja nicht mehr so weit weg sein, da Isildor ja schon ein junger Erwachsener ist.
Wobei: altern Menschen bei Tolkien nicht auch langsamer? Hatte mal irgendwo gelesen,
dass Aragorn in den Filmen auch schon über 80 wäre.
Oder liegt das nur daran, dass er noch halb-elbische Vorfahren hat?
Die Númenorer und deren Nachfahren die Dúnedain, zu denen Aragorn gehört, werden älter als normale Menschen. Elros, der erste König Númenors und Bruder von Elrond wurde mit 500 Jahren am ältesten. Das Alter von Aragorn (87 Jahre) wurde im Extended Cut von Die zwei Türme erwähnt.
 
Kann ja nicht mehr so weit weg sein, da Isildor ja schon ein junger Erwachsener ist.
Wobei: altern Menschen bei Tolkien nicht auch langsamer? Hatte mal irgendwo gelesen,
dass Aragorn in den Filmen auch schon über 80 wäre.
Oder liegt das nur daran, dass er noch halb-elbische Vorfahren hat?
Lag das nicht an dem königlichen Blut Bullshit?
 
Ja ok, eine Serie über eine Ansammlung von Zufällen, die zur Rückkehr des ultimativem Bösewichts führen. Klingt super. xD
Das ganze Leben ist eine Ansammlung von Zufällen wenn du dich mal mit Geschichte befasst. Ohne Bismarck (der beinahe einem Attentat zum Opfer gefallen ist) hätte es auch kein deutsches Reich gegeben, keine BRD. Hitler wäre nie an die Macht gekommen usw.
 
Weil er seinen Meisterring schmieden will vielleicht? Dann dürfte ein Zusammentreffen mit Celebrimbror interessant werden
Aus Ardapedia:

Die Ringe der Macht wurden im Zweiten Zeitalter von den Elbenschmieden in Eregion und von Sauron in Mordor geschaffen und zählten zu den mächtigsten Zauberwerkzeugen von Mittelerde. Zunächst fertigte die Gwaith-i-Mírdain mehrere geringere Ringe unter Saurons Anleitung. Einige Zeit später schmiedete dieser im Feuer des Orodruin heimlich einen Meisterring, der die Macht besaß, alle anderen zu beherrschen. Jedoch wurden noch weitere Ringe von Celebrimbor, dem Obersten der Gwaith-i-Mírdain, allein und ohne Saurons Wissen geschaffen.
 
Das ganze Leben ist eine Ansammlung von Zufällen wenn du dich mal mit Geschichte befasst. Ohne Bismarck (der beinahe einem Attentat zum Opfer gefallen ist) hätte es auch kein deutsches Reich gegeben. Hitler wäre nie an die Macht gekommen usw.
und was hat dein gefasel über zufälligkeit des universums nun mit gut geschriebener dramaturgie zu tun?
 
Lag das nicht an dem königlichen Blut Bullshit?

"Wenn man bedenkt, dass Aragorn 87 Jahre alt ist, als er den Hobbit Frodo erstmals im Gasthaus zum Tänzelnden Pony trifft, fragen sich manche Leute vielleicht: Ist Aragorn ein halber Elb? Warum hat Aragorn so lange gelebt? Aragorn ist kein Halbelb, obwohl er ein Nachkomme von Elros ist, der ein Halbelb ist (und der Bruder von Elrond, dem Halbelb, der ihn aufgezogen hat). Das erklärt, warum Aragorns Lebensspanne ungewöhnlich lang ist."
 
und was hat dein gefasel über zufälligkeit des universums nun mit gut geschriebener dramaturgie zu tun?

Tolkiens Werk gleicht der Geschichtsschreibung einer anderen Welt. Und Geschichte basiert auf Zufällen. Es sind andere Akteure mit anderen Fähigkeiten aber vom Grundprinzip ist es das Gleiche. Genaugenommen hat Tolkien das ganze als Prolog zu unserer eigenen Welt gesehen.
 
Tolkiens Werk gleicht der Geschichtsschreibung einer anderen Welt. Und Geschichte basiert auf Zufällen. Es sind andere Akteure mit anderen Fähigkeiten aber vom Grundprinzip ist es das Gleiche.
Wenn du mal lesen würdest was ich schreibe, anstatt pseudophilosophische Binsenweisheiten zu formulieren, würdest du merken, dass ich der Möglichkeit, dass die Serie eine Aneinanderreihung von Zufällen ist nicht widerspreche, sondern es nur für eine beschissen erzählte Geschichte halten würde.
 
Puh, also ich denke nicht, dass der gläubige Katholik Tolkien an Zufälle geglaubt hat.
 
Er war definitiv religiös, hat aber seine Weltanschauungen nicht wie andere Autoren wie z. B. sein Freund C. S. Lewis in sein Werk einfließen lassen.

Den zweiten Satz hättest du dir auch sparen können.
Es war ja die Frage ob Tolkien an Zufälle glaubt oder alles als Gottesplan ansieht.
 
Es war ja die Frage ob Tolkien an Zufälle glaubt oder alles als Gottesplan ansieht.
J. R. R. Tolkien was a devout Roman Catholic from boyhood, and he described The Lord of the Rings in particular as a "fundamentally religious and Catholic work".[T 1] While he insisted it was not an allegory, it contains numerous themes from Christian theology. These include the battle of good versus evil, the triumph of humility over pride, and the activity of grace. A central theme is death and immortality, with light as a symbol of divine creation, but Tolkien's attitudes to mercy and pity, resurrection, the Eucharist, salvation, repentance, self-sacrifice, free will, justice, fellowship, authority and healing can also be detected. Divine providence appears indirectly as the will of the Valar, godlike immortals, expressed subtly enough to avoid compromising people's free will.

Quelle: Wikipedia

Ich glaube, ich hatte irgendwo mal gelesen, dass Eru Iluvatar Gollum zum Straucheln gebracht haben soll, bevor er mit dem Ring in die Lava fiel.
 
Und ich habe gelesen das Gollum gar nicht am Schicksalsberg war und man ihn nur aus dramaturgischen Gründen dort im Film untergebracht hat.
 
Nachträgliche Erklärungen per Brief oder Twitter (Rowling) finde ziemlich egal im Kontext einer abgeschlossenen Geschichte. Wenn es der Roman nicht hergibt, dann ist es schlichtweg nicht so.
 
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