bin da völlig bei dir! um eine reise lang und beschwerlich erscheinen zu lassen, muss man nicht eine ganze folge das geschehen auf einem schiff zeigen. da hätten 2-3 szenen gereicht. bißchen wellengang hier, bißchen starkregen da, verschiedene tageszeiten, numenorer mit kurzem bart zu beginn der reise, gleicher numenorer mit vollbart am ende der reise und fertig.Man sollte den Fehler vermeiden, die Grenzen der eigenen Phantasie mit den Grenzen des erzählerisch Möglichen zu verwechseln. Mir persönlich hätten ja ein schon paar gute Dialoge genügt, welche die Beziehungen zwischen den Charakteren vertiefen, dazu vielleicht noch eine Grenzerfahrung. Ein- oder zwei Folgen Schiffreise bedeutet auch nicht gleich 120min Schiffszenen, die man krampfhaft füllen müsste.