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Serie The Lord of the Rings: The Rings of Power

Verstoß ordentlicher Diskussionskultur
Einen Vorwurf, Meinungen verbieten zu wollen, sehe ich wiederum nicht. Die Aussage war vielmehr, dass der vermeintliche Wunsch nach weniger Kritik nur durch Meinungsverbote realisierbar wäre.
man sieht hier ja in anderen threads sehr gut dass man am liebsten zustaende wie in nordkorea mit einer vorgeschriebenen einheitsmeinung haette. wer ausschert wird "beseitigt" (hier sogar wortwoertlich via moderation). ironischerweise sind aber staaten wie nordkorea fuer befuerworter einer meinungsdiktatur des teufels...
 
Kritik ist wichtig. Man kann auch mal etwas scheiße finden, auch Rings of Power. Entscheidend ist imo, dass man nicht wie ein toxischer Vollpfosten auf Twitter und Co herumläuft oder die toxischen "Influencer" dabei unterstützt öffentlich auf die entsprechenden Personen loszugehen.
So scheiße konnte GoT gar nicht enden oder die SW-Trilogie sein, dass ich da direkt Leute beleidige.
 
Ob nun Frodo und Samwise, Merry und Pippin, Legolas und Gimli, Aragorn und Arwen, das war einfach was fürs Herz.
Das tragen bislang ausschließlich Durin und Elrond. Galadriel ist emotional nahe einem Vulkanier. ^-^
Ich habe Vulkanier eigentlich immer als Space Elben wahrgenommen 🤷‍♂️ Wenn Galadriel die Figur aus der Vorlage oder auch Film werden soll, dann muss sie ja eine Entwicklung durchmachen. Ansätze dafür sind vorhanden, dürfen die halt nicht verkacken. Finde den Umgang der Haarfüße ebenfalls menschlich, wäre da nicht diese komische Art und Weise, Zusammenhalt zu predigen und dann Leute auf der Strecke zu lassen ala survival of the fittest.
 
die beiden konnte ich nie leiden xD

der eine ein arroganter schnösel ohne schwächen und der andere ein unsympatischer grantscherm.
wie er aragon riet seine abmachung mit dem schattenheer zu brechen wurde ich richtig angry...
im einzelnen hast du recht. aber sie hatten halt eine dynamik miteinander, die spaß gemacht hat.
ich glaube diese elbische arroganz und perfektion versucht man auch mit arondir und
galadriel umzusetzen, aber denen fehlt dafür halt der counterpart, den gimli für legolas bot.

legolas ohne counterpart sehen wir in der hobbit und das war so uninteressant,
dass ich mich kaum daran erinnere. aber die hobbit trilogie ist eh ein thema für sich.
ist ja nicht so, als wäre peter jackson der unfehlbare, heilige gral im tolkien universum.
 
Zuletzt bearbeitet:
im einzelnen hast du recht. aber sie hatten halt eine dynamik miteinander, die spaß gemacht hat.
ich glaube diese elbische arroganz und perfektion versucht man auch mit arondir und
galadriel umzusetzen, aber denen fehlt dafür halt der counterpart, den gimli für legolas bot.

gibt ein paar nette szenen wie zb den killcount während ner schlacht.

und jo galadriel, arondir erinnern mich auch sehr stark an legolas...
aber eine brise wokeness gehört heutzutage wohl einfach dazu ;)
 
Ich habe Vulkanier eigentlich immer als Space Elben wahrgenommen 🤷‍♂️ Wenn Galadriel die Figur aus der Vorlage oder auch Film werden soll, dann muss sie ja eine Entwicklung durchmachen. Ansätze dafür sind vorhanden, dürfen die halt nicht verkacken. Finde den Umgang der Haarfüße ebenfalls menschlich, wäre da nicht diese komische Art und Weise, Zusammenhalt zu predigen und dann Leute auf der Strecke zu lassen ala survival of the fittest.
Genau das. Man muss Serienmachern auch mal die Chance geben, Figuren über ein paar Folgen und Staffeln zu entwickeln. Dazu brauchen die Charaktere aber erstmal Ecken und Kanten, sonst ist da nichts zu entwickeln.

Pongler hat aber auch einen guten Punkt. Es fehlt der Serie irgendwie die zwischenmenschliche Chemie. Ich kann bisher nur wenig Sympathie für die Charaktere entwickeln. Was mit ihnen passiert, ist mir ziemlich egal. Den Reiz zieht die Serie bisher dann doch eher aus den Schauwerten und den ganzen großen und kleinen Anspielungen auf TLotR. Aber auch dieser Reiz trägt nicht die ganze Zeit, sodass ich jede neue Folge nicht herbeisehne. Das muss in der zweiten Staffel zwingend besser werden.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
gibt ein paar nette szenen wie zb den killcount während ner schlacht.
Das überrascht mich jetzt. Der Killcount wäre für mich nämlich das einzige Verhalten Legolas das man als Arroganz bezeichnen könnte. Abgesehen vom Umgang mit dem Feind verkörpert der doch eigentlich Bescheidenheit und Demut in Person.
 
Das überrascht mich jetzt. Der Killcount wäre für mich nämlich das einzige Verhalten Legolas das man als Arroganz bezeichnen könnte. Abgesehen vom Umgang mit dem Feind verkörpert der doch eigentlich Bescheidenheit und Demut in Person.

wenn ich mich recht erinnere war er am ende er aber nur knapp vor grimli was das ganze imo etwas sympatischer gemacht hat.

und das er freundlich war mag schon stimmen aber leiden konnte ich ihn trotzdem nie, bin wohl ein mieser kerl xD
 
wenn ich mich recht erinnere war er am ende er aber nur knapp vor grimli was das ganze imo etwas sympatischer gemacht hat.

und das er freundlich war mag schon stimmen aber leiden konnte ich ihn trotzdem nie, bin wohl ein mieser kerl xD
Legolas hat halt schon was Aalglattes. Deshalb war Grimli auch der perfekte Counterpart. Ich mochte die beiden als Duo.
 
Ich habe Vulkanier eigentlich immer als Space Elben wahrgenommen 🤷‍♂️ Wenn Galadriel die Figur aus der Vorlage oder auch Film werden soll, dann muss sie ja eine Entwicklung durchmachen. Ansätze dafür sind vorhanden, dürfen die halt nicht verkacken. Finde den Umgang der Haarfüße ebenfalls menschlich, wäre da nicht diese komische Art und Weise, Zusammenhalt zu predigen und dann Leute auf der Strecke zu lassen ala survival of the fittest.

Also ich finde Galadriel in der Serie mitlerweile auch als Hauptproblem und schlecht geschrieben.
Allerdings eher da Sie, bis auf die letzte Folge, sehr eindiminsional und nicht nuanciert geschrieben und gespielt wurde. Das macht die Figur unsympathisch, langweilig und vorhersehbar.

Das sie völlig anders als in den Büchern und Filmen ist, dem kann ich nicht wirklich zustimmen. Auch in den Filmen ist Sie sehr kühl und unnahbar dargestellt. Als Hexe des Dunkelwalds und kalte Königin, sofern sie Ihrer Begierde dem einem Ring gegenüber nachgibt. Erst am Ende, bei der Verabschiedung, zeigt Sie Emotionen.
Charakterlich ist Sie sehr nah an der Serien Galadriel. Allerdings ist Ihre (kurze) Szene besser geschrieben in der Filmvorlage.

Was die Hardüße angeht, so sind die imo schon missverstanden. Sie haben durchaus eine sehr starke soziale Struktur und zusammengehörigkeitsgefühl. Sie machen und teilen ja alles zusammen. Wie man zB bei der Nahrungsbeschaffung sieht.
Es ist eher so, das dieses Gemeinschaftsgefühl zu stark ist.

Die Gemeinschaft geht über alles. Und das mit ihrer ausgeprägten Angst vor ihrer Umwelt lässt sie jedes Risiko scheuen. Selbst wen es aus ihrer Mitte kommt.
Da werden lieber diese "Risiken" zurück gelassen als die ganze Gruppe zu gefährden.

Trotzdem ist diese Kritik nicht unangebracht, da es schon unglaubwürdig ist, daß ein Nomaden Stamm ein derartiges Verhalten entwickeln würde. Was natürlich ebenfalls nicht bedeutet, daß dies gänzlich ausgeschlossen ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, Gimli und Legolas sind im Grunde eigentlich recht flache Charaktere, die sehr wenig beleuchtet werden.
Trotzdem hat diese Hassliebe/Freundschaft Unterhaltungswert und am Ende etwas sehr versöhnliches.
Wie gesagt: Legolas hat im Hobbit für mich gar nicht funktioniert.
 
Moderativer Hinweis Und jetzt kommt ihr bitte mal wieder zurück zum Thema. Ja, man kann unterschiedlicher Meinung sein und auch Kritik ist erlaubt, doch das eskaliert hier mal wieder gewaltig und persönliche Anfeindungen müssen nun wirklich nicht sein. Da wird auch nachher noch aufgeräumt werden
Moderativer Hinweis: Und jetzt kommt ihr bitte mal wieder zurück zum Thema. Ja, man kann unterschiedlicher Meinung sein und auch Kritik ist erlaubt, doch das eskaliert hier mal wieder gewaltig und persönliche Anfeindungen müssen nun wirklich nicht sein. Da wird auch nachher noch aufgeräumt werden
 
Nix gegen Cate Blanchett, aber die neue Galadriel Darstellerin ist für mich die perfekte Umsetzung einer Elbin. Wunderschön und nicht erreichbar (emotional).
 
Nix gegen Cate Blanchett, aber die neue Galadriel Darstellerin ist für mich die perfekte Umsetzung einer Elbin. Wunderschön und nicht erreichbar (emotional).
Ja, emotional nicht erreichbar, aber leider auch für den Zuschauer nicht.
Vielleicht kommt da ja jetzt noch ein bisschen was, wenn sie mit Halbrand unterwegs ist.
Nicht falsch verstehen, ich will da jetzt auch keine emotionale Dramaqueen.
Aber ihre Motivation ist mir zu eindimensional. Ich seh nur Schuldgefühl und Rache.
 
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