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Serie The Lord of the Rings: The Rings of Power

ich werd irgendwie nicht mit der serie warm. es ist nicht alles schlecht, das first age intro war z.b. ziemlich gut und auch die jagd der elben nach sauron danach. das intro hat mich an den anfang von die gefährten erinnert und mir irgendwo ein ähnliches gefühl gegeben. alles danach fühlt sich überhaupt nicht nach der herr der ringe für mich an sondern schon sehr nach der hobbit. galadriel find ich noch am besten, es war ganz interessant wie die reise der elben zurück nach valinor dargestellt wurde z.b.

aber alles andere z.b. die menschen story in den südlanden und die elrond + durin story sind auch irgendwie lame. man taucht einfach irgendwie nicht ein, das acting ist so als würden alle so ein bisschen rumalbern und alles irgendwie nicht so ernst nehmen. am schlimmsten sind die haarfüße, man hat das gefühl man guckt irgendeteine von super rtl produzierte fantasy serie oder so. ich glaub die schreiber sind schüler von j.j. abrams oder? ich hab so ein bisschen die sorge dass wie bei lost ganz viel mystery aufgebaut wird die dann ende gar nicht so geil wird wie z.b. die identität vom meteor mann. ich hoffe dass wird nicht erst in der letzten folge der staffel revealed wer der typ eigentlich ist.
 
Weiß auch nicht....die letzte Folge wollte überhaupt nicht zünden. Ja, streckenweise schöne Kulissen aber der Rest....nunja.... Ich warte jetzt bis die Staffel abgeschlossen ist und geb sie mir dann komplett.
 
geiladriel finde ich in allen variationen dufte. :hippie:

Ich finde Galadriel in den Büchern und Filmen super, Cate Blanchett hat sie wundervoll verkörpert ist aber auch eine erstklassige Schauspielerin!

In der Serie gefällt sie mir leider überhaupt nicht, klar der Charakter kann sich noch entwickeln aber weder ihr Drehbuch noch ihre Schauspielerin können mich bisher überzeugen, ich finde Morfydd Clark so unglaublich farblos in ihrem Schauspiel, selbst wenn sie verschiedene Emotionen zeigt hat ihr Gesicht fast immer die gleiche Mimik, erinnert mich stark an Kristen Stewart.

Für mich persönlich ist sie die "schwächste" Rolle in der ganzen Serie bisher, ich hoffe das entwickelt sich noch und wir bekommen mehr Facetten von ihr zusehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
sehr störend und definitiv nicht werkgetreu ist der gerade in der dritten folge sehr präsente Menschenhass gegen Elben. Galadriel wird da als Elbenweib tituliert und alle Numenorer sind ganz entsetzt von ihr. Hier bedienen die Macher der Einfachheit halber nur klassische Fantasynarrative wie sie ewig schon benutzt werden von D&D bis The Witcher.

und weil paar Anhänge und Nebenerzählungen im Herr der Ringe wohl nicht genug hergeben, ist viel Füllmaterial drin, was manchmal unfreiwllig komisch wirkt, wenn zb. Elendils Tochter ihren Lehrbrief bei der Baumeistergilde bekommt - „euch hol ich locker ein und mach jetzt den Werkmeister!“:uglylol: - oder der Haarfusshäuptling 10 Minuten lang irgendwelche Leute aufzählt, die gestorben sind oder „auf die sie nicht warten konnten“ (was nebenbei ganz schön asi ist.)

das Orkcamp wiederum hat mir trotz der over the top matrix choreo gut gefallen und auch Numenor war klasse dargestellt.
 
sehr störend und definitiv nicht werkgetreu ist der gerade in der dritten folge sehr präsente Menschenhass gegen Elben. Galadriel wird da als Elbenweib tituliert und alle Numenorer sind ganz entsetzt von ihr. Hier bedienen die Macher der Einfachheit halber nur klassische Fantasynarrative wie sie ewig schon benutzt werden von D&D bis The Witcher.

und weil paar Anhänge und Nebenerzählungen im Herr der Ringe wohl nicht genug hergeben, ist viel Füllmaterial drin, was manchmal unfreiwllig komisch wirkt, wenn zb. Elendils Tochter ihren Lehrbrief bei der Baumeistergilde bekommt - „euch hol ich locker ein und mach jetzt den Werkmeister!“:uglylol: - oder der Haarfusshäuptling 10 Minuten lang irgendwelche Leute aufzählt, die gestorben sind oder „auf die sie nicht warten konnten“ (was nebenbei ganz schön asi ist.)

das Orkcamp wiederum hat mir trotz der over the top matrix choreo gut gefallen und auch Numenor war klasse dargestellt.
Ähm... der Umgang der Numenorier mit den Elben ist absolut werkgetreu!!!
sehr störend und definitiv nicht werkgetreu ist der gerade in der dritten folge sehr präsente Menschenhass gegen Elben. Galadriel wird da als Elbenweib tituliert und alle Numenorer sind ganz entsetzt von ihr. Hier bedienen die Macher der Einfachheit halber nur klassische Fantasynarrative wie sie ewig schon benutzt werden von D&D bis The Witcher.

und weil paar Anhänge und Nebenerzählungen im Herr der Ringe wohl nicht genug hergeben, ist viel Füllmaterial drin, was manchmal unfreiwllig komisch wirkt, wenn zb. Elendils Tochter ihren Lehrbrief bei der Baumeistergilde bekommt - „euch hol ich locker ein und mach jetzt den Werkmeister!“:uglylol: - oder der Haarfusshäuptling 10 Minuten lang irgendwelche Leute aufzählt, die gestorben sind oder „auf die sie nicht warten konnten“ (was nebenbei ganz schön asi ist.)

das Orkcamp wiederum hat mir trotz der over the top matrix choreo gut gefallen und auch Numenor war klasse dargestellt.

Der Umgang mit den Elben in Numenor ist absolut werkgetreu!!! Seit dem 20ten König von Numenor wurde die Sprache der Elben vernachlässigt. Es entwickelten sich zwei Gruppen. Die vornehmlich in der Hauptstadt - und hier sind wir in der Serie - anwesenden Königsmänner, die den elben gegenüber feindlich sind. Und dann gibt es die Getreuen, wie Elendil, die weiterhin Quenya sprechen und die Freundschaft zu den elben pflegen wollen. Diese leben aber vornehmlich an der westküste.
Tar-Palantir, sieht man an seinem elbischen Namen, Miriels Vater versucht, wie in der Serie erwähnt, das Verhältnis zu den elben wieder zu gesunden. Aber ohne Erfolg. Das wird in der Serie also ziemlich werkgetreu dargestellt. Wir kommen in einer Zeit nach Numenor, in der eben diese beiden Gruppen gegeneinander stehen. Die Getreuen sind aber eine sehr kleine Minderheit!
Wenn das also ein klassisches Fantasynarrativ ist, dann weil Tolkien damit angefangen hat!!!
 
Folge 3 war Grandios!
9/10!

Numenor ist überwältigend und Elendil und Isildur einfach perfekt gecastet.
Auch hier wieder die Darstelung der Serie Numenors was Optik, Sprache, Arroganz und eigenes Musikstück on point. Aber da brilliert die Serie bisher sowieso perfekt. Bis auf die äußerliche Darstellung der Elben wurden alles Völker einfach perfekt passend den Büchern entsprechend und mit dicken Jackson HdR Vibe dargestellt.

Kann auch hier die Galadriel Kritik nicht nachvollziehen. Sie entspricht zu 100% der Blanchet Galadriel aus HdR. Kühl, unnahbar und fokussiert. Sogar mit den Jackson Shows auf ihr Gesicht. Folge 3 streicht das sogar besonders heraus und zeigt sie kurz lächelnd, wie bei der Verabschiedung Gimlis.

Ganz stark war auch das Ork Camp, deren Darstellung und der Kampf.

Kann Folge 4 kaum erwarten.

@Hatschii
Du liegst völlig falsch.
Unter Al Pharazon, dem König Numenors, gab es eine ausgeprägte Ablehnung gegen die Elben. Grund war Neid auf deren Unsterblichkeit und der Glaube daraus, die Valar würden die Elben den Numenorern bevorzugen. Dies sollte bereits der Keim für ihren Untergang sein.
 
@Hdr4ever @ChoosenOne
Ihr liegt beide völlig falsch, da in Serie von Minderwertigkeitsgefühlen der Numenorer und Neid auf die Unsterblichkeit und Unüberlegenheit der Elben nix zu spüren ist. Ganz im Gegenteil: sie sehen Galadriel als unreine Elbe, deren schiere Gegenwart ihre heiligen Hallen besudelt. Ein Eindruck, der durch Galadriels Hilflosigkeit in dieser Situation noch bestärkt wird. In den Büchern als Angehörige eines den Menschen göttlich überlegenen Volkes mit entsprechend glanzvoller Erscheinung beschrieben, ist sie in der Serie ein armes Hascherl, dass sich ihrer Ohren schämt.

um eurer Schilderung gerecht zu werden, hätten die Macher es so inszenieren müssen wie Obi wan und Anakin beim Froschkönig in Star wars episode 1 die dunkle bedrohung.
 
@Hdr4ever @ChoosenOne
Ihr liegt beide völlig falsch, da in Serie von Minderwertigkeitsgefühlen der Numenorer und Neid auf die Unsterblichkeit und Unüberlegenheit der Elben nix zu spüren ist. Ganz im Gegenteil: sie sehen Galadriel als unreine Elbe, deren schiere Gegenwart ihre heiligen Hallen besudelt. Ein Eindruck, der durch Galadriels Hilflosigkeit in dieser Situation noch bestärkt wird. In den Büchern als Angehörige eines den Menschen göttlich überlegenen Volkes mit entsprechend glanzvoller Erscheinung beschrieben, ist sie in der Serie ein armes Hascherl, dass sich ihrer Ohren schämt.

um eurer Schilderung gerecht zu werden, hätten die Macher es so inszenieren müssen wie Obi wan und Anakin beim Froschkönig in Star wars episode 1 die dunkle bedrohung.

Wow ... was für ein verunglückten damage control versuch, nachdem man mit seiner Aussage derart gefailed hat
 
Ja, gehe ich auch fest von aus. Da wird schon die ein oder andere hübsche Collection in den Handel kommen ;)

Edit: Ah sehr cool, danke für den LInk :)
 
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