The Legend of Zelda: Twilight Princess

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freeki schrieb:
Wer hat hier eigentlich TP für Wii bei Amazon bestellt? Bei mir steht Versanddatum 15.November-17.November :lol:
Und bei der Cube Version steht sogar 2.Januar! :o
Also bei mir steht 9. Dez. 2006 - 12. Dez. 2006.
Allerdings hat mir mal der Kundendienst mal gesagt, dass das System manchmal vorsichtshalber falsche Daten angibt.
 
stupormundi schrieb:
Das sind 2 Beispiele von dir.
Und Sahasrahla sprach doch andauernd vom Erörtern, oder täusche ich mich da?
Ja, das tat er. Und was hat das jetzt mit dem Thema Objektivität zu tun? Zumeist erörtert man doch eine Meinung. ;-)
Und nur weil ich objektive Bewertungsmaßstäbe erwarte, die man an jedes Spiel anlegt, heißt das ja nicht, dass die Erfüllung Maßstäbe bei einem Spiel von einem Tester nicht subjektiv bewertet wird und unterschiedlich gewichtet. Wenn man allerdings solche Maßstäbe nicht hat, sind die Tests nicht mehr vergleichbar und man kann sich eine Abschlussbewertung eigentlich ganz schenken.
 
stupormundi schrieb:
Wenn es keine Objektivität gibt - wie kann man sich dann anmaßen, eine Erörterung, die bis auf den Schlussteil durchwegs objektiv sein soll, zu schreiben?

Jetzt wird es aber ziemlich abstrus bei dir. Wenn es keine Objektivität gibt, wieso soll dann eine Erörterung objektiv sein?
Die Erörterung ist ein Diskurs der Logik, und die Logik ist an den Verstand von Subjekten gebunden.
Insofern geht es hier nicht um eine objektive Meinung, die es gar nicht geben kann; sondern, und jetzt wiederhole ich mich zum letzten Mal für dich, es geht darum, Stärken und Schwächen des SPiels in einem Diskurs der Logik zu erörtern. Man erörtert, was einem gut gefällt und was einem weniger gut gefällt, und dann sucht man das zu begründen. Erst in der Argumentation findet nämlich der erörternde Teil der Arbeit statt (gut oder schlecht kann jeder irgendetwas finden, das ist keine gedankliche Leistung, etwas gut zu finden). Der erörternde Teil ist derjenige, wo der Tester sich einer multiperspektivischen Betrachtung von Sachverhalten annähert. Je besser ein Tester das Erörtern gelernt hat, desto umfangreicher weiß er einen Sachverhalt aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten. Das ist das Wesen von Reflektion. Man denkt über eine Sache nach, betrachtet den Sachverhalt aus verschiedenen Blickwinkeln, nähert sich somit der Komplexität des Sachverhaltes gedanklich an, wo vor dem Prozeß der Reflektion sich nur ein primites schwarz und weiß gezeigt hat. Man geht die Farbnuancen des Sachverhalts durch, wägt sie gegeneinander ab, bestimmt ihre Gewichtung und kultiviert und begründet auf diese Weise die eigene Sichtweise.
So verhät es sich bei einem Erörterungsprozeß, jedenfalls grob ausgedrückt. Bei einer Rezension geht es nur um diesen Prozeß, um nichts anderes. ALles andere ist für den Leser wertlos. Einfach zu schreiben, das und das gefällt mir nicht, bringt dem Leser rein gar nichts!
 
Calvin schrieb:
stupormundi schrieb:
Das sind 2 Beispiele von dir.
Und Sahasrahla sprach doch andauernd vom Erörtern, oder täusche ich mich da?
Ja, das tat er. Und was hat das jetzt mit dem Thema Objektivität zu tun? Zumeist erörtert man doch eine Meinung. ;-)
Ich habe schon auf der Seite zuvor erklärt, wieso Erörterungen, die den Anspruch haben, bis zum Schluss objektiv zu sein, hinfällig sind.
Calvin schrieb:
Und nur weil ich objektive Bewertungsmaßstäbe erwarte, die man an jedes Spiel anlegt, heißt das ja nicht, dass die Erfüllung Maßstäbe bei einem Spiel von einem Tester nicht subjektiv bewertet wird und unterschiedlich gewichtet. Wenn man allerdings solche Maßstäbe nicht hat, sind die Tests nicht mehr vergleichbar und man kann sich eine Abschlussbewertung eigentlich ganz schenken.
Ich habe ja schon die Utopie des Begriffs Objektivität auf der letzten Seite erklärt.
 
stupormundi schrieb:
Calvin schrieb:
stupormundi schrieb:
Das sind 2 Beispiele von dir.
Und Sahasrahla sprach doch andauernd vom Erörtern, oder täusche ich mich da?
Ja, das tat er. Und was hat das jetzt mit dem Thema Objektivität zu tun? Zumeist erörtert man doch eine Meinung. ;-)
Ich habe schon auf der Seite zuvor erklärt, wieso Erörterungen, die den Anspruch haben, bis zum Schluss objektiv zu sein, hinfällig sind.
Calvin schrieb:
Und nur weil ich objektive Bewertungsmaßstäbe erwarte, die man an jedes Spiel anlegt, heißt das ja nicht, dass die Erfüllung Maßstäbe bei einem Spiel von einem Tester nicht subjektiv bewertet wird und unterschiedlich gewichtet. Wenn man allerdings solche Maßstäbe nicht hat, sind die Tests nicht mehr vergleichbar und man kann sich eine Abschlussbewertung eigentlich ganz schenken.
Ich habe ja schon die Utopie des Begriffs Objektivität auf der letzten Seite erklärt.

Höre bitte mit diesem Unsinn hier auf, das tut schon weh.
Werde nicht spitzfinderisch. Es gibt nun mal in unserer Sprache das Wort objektiv, und wenn es heißt, eine Erörterung habe sich von der subjektiven Meinung wegzubewegen, dann meint man damit nur diesen multiperspektivischen Zugang zu einer Sache.
Natürlich ist eine Erörterung an Subjekte gebunden und bleibt somit subjektiv.
Jeder weiß, worum es hier eigentlich geht, da mußt du jetzt nicht den Philister spielen.
 
Ja, so langsam bekomme ich auch Kopfschmerzen von dieser Diskussion. Das einzige, lieber stupor, was wir von einem Review verlangen, ist, dass es die Meinung des Testers differenziert darlegt. Das ist ja nun wirklich nicht zu viel verlangt, oder?
 
Sahasrahla schrieb:
stupormundi schrieb:
Calvin schrieb:
stupormundi schrieb:
Das sind 2 Beispiele von dir.
Und Sahasrahla sprach doch andauernd vom Erörtern, oder täusche ich mich da?
Ja, das tat er. Und was hat das jetzt mit dem Thema Objektivität zu tun? Zumeist erörtert man doch eine Meinung. ;-)
Ich habe schon auf der Seite zuvor erklärt, wieso Erörterungen, die den Anspruch haben, bis zum Schluss objektiv zu sein, hinfällig sind.
Calvin schrieb:
Und nur weil ich objektive Bewertungsmaßstäbe erwarte, die man an jedes Spiel anlegt, heißt das ja nicht, dass die Erfüllung Maßstäbe bei einem Spiel von einem Tester nicht subjektiv bewertet wird und unterschiedlich gewichtet. Wenn man allerdings solche Maßstäbe nicht hat, sind die Tests nicht mehr vergleichbar und man kann sich eine Abschlussbewertung eigentlich ganz schenken.
Ich habe ja schon die Utopie des Begriffs Objektivität auf der letzten Seite erklärt.

Höre bitte mit diesem Unsinn hier auf, das tut schon weh.
Werde nicht spitzfinderisch. Es gibt nun mal in unserer Sprache das Wort objektiv, und wenn es heißt, eine Erörterung habe sich von der subjektiven Meinung wegzubewegen, dann meint man damit nur diesen multiperspektivischen Zugang zu einer Sache.
Natürlich ist eine Erörterung an Subjekte gebunden und bleibt somit subjektiv.
Jeder weiß, worum es hier eigentlich geht, da mußt du jetzt nicht den Philister spielen.
:goodwork:
friss das, du troll! :-D ;-)
 
ich finde die Wertung von IGn sehr gut!
Genau meine Mängel bemäneln sie und geben dafür immernoch faire Punkte!

alles über 95 halte ich eh für gesponnen!
 
Siskarad schrieb:
ich finde die Wertung von IGn sehr gut!
Genau meine Mängel bemäneln sie und geben dafür immernoch faire Punkte!

alles über 95 halte ich eh für gesponnen!

Jo, 95. ist ja ne tolle Wertung und man sollte bedenken dass Zelda eigentlich nur ein Cube-port ist...
Denn die meisten Punkte wurden ja bei der technischen Seite abgezogen ^^
 
Sahasrahla schrieb:
stupormundi schrieb:
Wenn es keine Objektivität gibt - wie kann man sich dann anmaßen, eine Erörterung, die bis auf den Schlussteil durchwegs objektiv sein soll, zu schreiben?

Jetzt wird es aber ziemlich abstrus bei dir. Wenn es keine Objektivität gibt, wieso soll dann eine Erörterung objektiv sein?
Die Erörterung ist ein Diskurs der Logik, und die Logik ist an den Verstand von Subjekten gebunden.
Du holst ziemlich weit aus. Eigentlich müsste man auch den Begriff Logik näher definieren, das würde aber den Rahmen sprengen.
Aber die Frage ist: Ist Logik an den Verstand des erkennenden Subjekts gebunden? Kant hat Verstand und sinnliche Wahrnehmungsfähigkeit in ein Abhängigkeitsverhältnis gesetzt. Die Vernunft sollte dabei als regulierender Faktor beide in die Schranken weisen. Was ist die Pointe dabei? Richtig, das Erkenntnisobjekt entsteht erst durch das erkennende Subjekt! "Wir kennen an den Dingen nur das, was wir selbst in sie hineingelegt haben." Auch dazu gibt es verschiedene Meinungen.

Im 19. Jahrhundert wurde die Erkenntnistheorie durch die geisteswissenschaftliche Hermeneutik (Historismus ist auch ein solches "Schlagwort) ergänzt - Wissen bzw. Erkenntnis ist also auf Sprache angewiesen. Dieser Gedanke stand derart im Zentrum, das man zu Recht davon sprechen kann, dass die Kantische Erkenntnistheorie als Vernunftkritik von einer Sprachkritik abgelöst wurde. Zu dieser liefert auch die moderne (formale) Logik Mittel - sie stellt also nur Mittel zur Verfügung!

Insofern geht es hier nicht um eine objektive Meinung, die es gar nicht geben kann; sondern, und jetzt wiederhole ich mich zum letzten Mal für dich, es geht darum, Stärken und Schwächen des SPiels in einem Diskurs der Logik zu erörtern. Man erörtert, was einem gut gefällt und was einem weniger gut gefällt, und dann sucht man das zu begründen. Erst in der Argumentation findet nämlich der erörternde Teil der Arbeit statt (gut oder schlecht kann jeder irgendetwas finden, das ist keine gedankliche Leistung, etwas gut zu finden).
Ich bringe jetzt also Argumente, jedes am Besten noch mit einer These unterstützt. Gut, aber bereits die Auswahl der Argumente ist subjektiv! Der erörternde Teil ist derjenige, wo der Tester sich einer multiperspektivischen Betrachtung von Sachverhalten annähert. Je besser ein Tester das Erörtern gelernt hat, desto umfangreicher weiß er einen Sachverhalt aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten. Das ist das Wesen von Reflektion. Man denkt über eine Sache nach, betrachtet den Sachverhalt aus verschiedenen Blickwinkeln, nähert sich somit der Komplexität des Sachverhaltes gedanklich an, wo vor dem Prozeß der Reflektion sich nur ein primites schwarz und weiß gezeigt hat. Man geht die Farbnuancen des Sachverhalts durch, wägt sie gegeneinander ab, bestimmt ihre Gewichtung und kultiviert und begründet auf diese Weise die eigene Sichtweise.
In Erörterungen, wie du ja gesagt hast, geht es u. a. darum, einen Sachverhalt möglichst objektiv zu betrachten, indem man ihn aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet. Allerdings ist es kaum möglich, einen Sachverhalt aus allen möglichen Perspektiven zu durchleuchten.

Die Definition von Objektivität wäre in diesem Fall, dass Objektivität der Querschnitt aller subjektiven Meinungen wäre.
Dass dies eine unzureichende Definition des Begriffs "Objektivität" ist, wurde bereits von vielen Philosophen gezeigt (wobei bei dem Begriff "zeigen" ja schon wieder das Problem vorliegt).

So verhät es sich bei einem Erörterungsprozeß, jedenfalls grob ausgedrückt. Bei einer Rezension geht es nur um diesen Prozeß, um nichts anderes. ALles andere ist für den Leser wertlos. Einfach zu schreiben, das und das gefällt mir nicht bringt dem Leser rein gar nichts!
 
Swisslink schrieb:
Siskarad schrieb:
ich finde die Wertung von IGn sehr gut!
Genau meine Mängel bemäneln sie und geben dafür immernoch faire Punkte!

alles über 95 halte ich eh für gesponnen!

Jo, 95. ist ja ne tolle Wertung und man sollte bedenken dass Zelda eigentlich nur ein Cube-port ist...
Denn die meisten Punkte wurden ja bei der technischen Seite abgezogen ^^

Genau was anderes gibts ja auch nicht zu bemängeln, und ist auch eigentlich für mich der einzigste Grund das Spiel nicht zu kaufen.
 
Stupor:
Ist ja schön, was du alles gelernt hast und es freut Dich sicher, dass alles auch mal anwenden zu dürfen. Aber wir sind hier nicht in einem geschichts-philosophischen Seminar an irgendeiner Uni. Insofern ist Dein Beitrag nicht nur Fehl am Platze sondern dient auch nicht dem Erkenntnisgewinn. Ich frage mich nämlich noch immer, was Dein Problem ist, wenn wir von einem Test erwarten, dass er seine Meinung differenziert darlegt.
 
Sahasrahla schrieb:
stupormundi schrieb:
Calvin schrieb:
stupormundi schrieb:
Das sind 2 Beispiele von dir.
Und Sahasrahla sprach doch andauernd vom Erörtern, oder täusche ich mich da?
Ja, das tat er. Und was hat das jetzt mit dem Thema Objektivität zu tun? Zumeist erörtert man doch eine Meinung. ;-)
Ich habe schon auf der Seite zuvor erklärt, wieso Erörterungen, die den Anspruch haben, bis zum Schluss objektiv zu sein, hinfällig sind.
Calvin schrieb:
Und nur weil ich objektive Bewertungsmaßstäbe erwarte, die man an jedes Spiel anlegt, heißt das ja nicht, dass die Erfüllung Maßstäbe bei einem Spiel von einem Tester nicht subjektiv bewertet wird und unterschiedlich gewichtet. Wenn man allerdings solche Maßstäbe nicht hat, sind die Tests nicht mehr vergleichbar und man kann sich eine Abschlussbewertung eigentlich ganz schenken.
Ich habe ja schon die Utopie des Begriffs Objektivität auf der letzten Seite erklärt.

Höre bitte mit diesem Unsinn hier auf, das tut schon weh.
Werde nicht spitzfinderisch. Es gibt nun mal in unserer Sprache das Wort objektiv, und wenn es heißt, eine Erörterung habe sich von der subjektiven Meinung wegzubewegen, dann meint man damit nur diesen multiperspektivischen Zugang zu einer Sache.
Natürlich ist eine Erörterung an Subjekte gebunden und bleibt somit subjektiv.
Jeder weiß, worum es hier eigentlich geht, da mußt du jetzt nicht den Philister spielen.
Ok, dann muss ich dein Gedächnits mal ein wenig auffrischen:


Stupormundi schrieb:
Und wie kann man jetzt objektiv bewerten, ob die Begründung gut oder schlecht ist?
Deine Antwort schrieb:
Durch die Standhaftigkeit der Argumente.
Weißt du, was erörtern heißt? Das heißt abwägen. Man wägt ein Argument gegen das andere ab und entscheidet sich für das überzeugendere. Dieser erörternde Prozeß hat in einem Test unbedingt aufzutauchen, das ist sogar die Aufgabe einer Rezension. Leider wird dieser in Jeffs Review nicht dokumentiert. Er hat wohl auch nie stattgefunden.
Du hast die Behauptung aufgestellt, man könne objektiv bewerten, ob eine Begründung gut oder schlecht sei.

Und: Erörterungen haben laut Definition den Anspruch, bis auf den Schlussteil objektiv zu sein - wer hat es denn nicht so in der Schule aus irgendwelchen Duden gelehrt bekommen?
 
Calvin schrieb:
Stupor:
Ist ja schön, was du alles gelernt hast, aber wir sind hier nicht in einem geschichts-philosophischen Seminar an irgendeiner Uni. Insofern ist Dein Beitrag nicht nur Fehl am Platze sondern dient auch nicht dem Erkenntnisgewinn. Ich frage mich nämlich noch immer, was Dein Problem ist, wenn wir von einem Test erwarten, dass er seine Meinung differenziert darlegt.
Wenn man eine Behauptung aufstellt, dann sollte man auch in der Lage sein, es irgendwie zu begründen (wobei sich hier wieder das Problem zeigt) - eurer Meinung nach. Nicht ich habe behauptet, es gebe "objektive" Reviews, "objektive Bewertungsmaßstäbe", etc., sondern ihr habt das getan.
 
Mädels jetzt kommt doch bitte mal wieder runter!!!!Ich bin auch ein mega Zelda Fan und habe gehofft und geglaubt dass TP besser wird als alle anderen Zeldas,und wie es bisher aussschaut ist es doh auch so!Nur weil die Wertungen(also die Meinungen)von 2-3 Personen anders sind,musst das doch nicht vedeuten dass das Spiel schlecht ist!!!Es ist geschmackssache,wer Zelda liebt,wird TP lieben,und wer Zelda hasst,wird auch als (eigentlich objektiver)Tester Zelda keine wErtung von 100% geben(was in meinen Augen aber sowieso eine zu hohe Wertung ist,da es das perfekte Spiel(100%) nicht geben kann...)
Ich zB bin auhc ein freudiger Besitzer einer Xbox 360,und freue mich auch über mega-grafik etc..aber GoW lässt mich einfach nur kalt!
Ja auch sowas gibts!Also ihr braucht euch doch hier nicht bekriegen wegen so ein paar Wertungen
:rolleyes: :)

Und nun BTT plesssseee!!!! :(
 
stupormundi schrieb:
Calvin schrieb:
Stupor:
Ist ja schön, was du alles gelernt hast, aber wir sind hier nicht in einem geschichts-philosophischen Seminar an irgendeiner Uni. Insofern ist Dein Beitrag nicht nur Fehl am Platze sondern dient auch nicht dem Erkenntnisgewinn. Ich frage mich nämlich noch immer, was Dein Problem ist, wenn wir von einem Test erwarten, dass er seine Meinung differenziert darlegt.
Wenn man eine Behauptung aufstellt, dann sollte man auch in der Lage sein, es irgendwie zu begründen (wobei sich hier wieder das Problem zeigt). Nicht ich habe behauptet, es gebe "objektive" Reviews, "objektive Bewertungsmaßstäbe", etc., sondern ihr habt das getan.
Ach Herzchen, ich habe Dir erklärt, was ich unter objektiven Bewertungsmaßstäben verstehe. Wenn Dir das Wort "objektiv" solche Bauchschmerzen bereitet , können wir es gerne streichen. Ändert aber nichts an der Tatsache, dass ich in dem Zelda-Review (Achtung Siskarad: Thema! ;-)) solche Maßstäbe schmerzlich vermisse.
Von objektiven Reviews habe ich hier nirgendswo geredet. Wie gesagt, es ist sicher ganz toll für Dich, gelerntest auch mal irgendwie anzuwenden. aber ich verstehe Dein Problem einfach nicht.
 
Calvin schrieb:
stupormundi schrieb:
Calvin schrieb:
Stupor:
Ist ja schön, was du alles gelernt hast, aber wir sind hier nicht in einem geschichts-philosophischen Seminar an irgendeiner Uni. Insofern ist Dein Beitrag nicht nur Fehl am Platze sondern dient auch nicht dem Erkenntnisgewinn. Ich frage mich nämlich noch immer, was Dein Problem ist, wenn wir von einem Test erwarten, dass er seine Meinung differenziert darlegt.
Wenn man eine Behauptung aufstellt, dann sollte man auch in der Lage sein, es irgendwie zu begründen (wobei sich hier wieder das Problem zeigt). Nicht ich habe behauptet, es gebe "objektive" Reviews, "objektive Bewertungsmaßstäbe", etc., sondern ihr habt das getan.
Ach Herzchen, ich habe Dir erklärt, was ich unter objektiven Bewertungsmaßstäben verstehe. Von objektiven Reviews habe ich hier nirgendswo geredet. Wie gesagt, es ist sicher ganz toll für Dich, gelerntest auch mal irgendwie anzuwenden. aber ich verstehe Dein Problem einfach nicht.
Ihr habt/hattet falsche Ansprüche an einen Test bzw. eine Erörterung - das habe ich versucht aufzuzeigen und hoffentlich auch geschafft.
Edit: War mein letzter Post zu dem Thema, sonst wird der Thread noch dicht gemacht.
 
stupormundi schrieb:
Ihr habt/hattet falsche Ansprüche an einen Test bzw. eine Erörterung - das habe ich versucht aufzuzeigen und hoffentlich auch geschafft.
Mein einziger Anspruch an ein Review ist, dass die Meinung des Testers differenziert abgewogen wird. Du willst doch nicht allen Ernstes behaupten, das wäre ein falscher Anspruch. :lol:
 
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