Switch The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom

Jeder muss das spielen. Es ist neben BotW immerhin das beste Spiel überhaupt bis heute.
hat aber den Nachteil, dass man danach keine anderen ActionRPGs mehr zocken kann / will, weil BotW/TotK (mal abgesehen von der Technik > Auflösung+Gramerate) dir Massstäbe so unerreichbar hoch gesetzt haben
 
Yap, nach diesen games stürzt man in eine Sinnkrise, Depressionen, auch postgamesyndrom (kurz pgs) genannt. 🤔
Stimmt, da ich BotW noch beendet hatte, aber TotK irgendwann abgebrochen habe, bekomme ich in der Tat eine Krise, da sich mir Zelda persönlich nie fremder angefühlt hat. Das stürzt mich wirklich fast in eine Sinnkrise. :coolface:
 
Stimmt, da ich BotW noch beendet hatte, aber TotK irgendwann abgebrochen habe, bekomme ich in der Tat eine Krise, da sich mir Zelda persönlich nie fremder angefühlt hat. Das stürzt mich wirklich fast in eine Sinnkrise. :coolface:
hab TotK auch irgendwann im letzten Jahr abgebrochen. War irgendwie zuviel des Guten :angst:
Zudem hatte es nicht mehr diesen WOW Effekt wie BotW.
 
naja, werde TotK aber vermutlich nicht mehr anrühren :kruemel:
Ich ehrlich gesagt auch nicht, also zumindest nicht mehr in den nächsten Jahren.
Mich graust schon davor wenn ich nur daran denke die Unterwelt und die Himmelsinseln wieder bereisen zu müssen.
Habe BotW zwar schon 2 mal durchgespielt, aber könnte da jederzeit nochmal damit anfangen
 
Ich gebe zu, dass TotK an diversen Stellen überzogen hat. Es ist ein gutes Beispiel dafür, dass weniger an bestimmten Stellen mehr wäre. Auch ich find eden Untergrund unnötig. Man ist schon in den Himmel gestiegen und ist verständlich, dass es auch irgendwie in den Untergrund gehen muss um das Konzept rund zu machen. Es hätte gereicht, diese vertikalen Ausflüge arealtechnisch zu begrenzen und diese begrenzten Areale richtig Bombe zu gestalten.
Auch das Bauprinzip a la Nuts and Bolts ist im Laufe des Spiels irgendwie dann doch too much und bringt keinen großn Mehrwert mehr.
Generell weniger hier und da hätte dem Spiel besser getan als alles in großen Mengen.
Der Untergrund war wirklich ein Abturner.
Okay, ich sehe Du bist jetzt im Team @CoolGamer0815. Wir verstehen und akzeptieren Deine Entscheidung.
:goodwork:
 
Ich gebe zu, dass TotK an diversen Stellen überzogen hat. Es ist ein gutes Beispiel dafür, dass weniger an bestimmten Stellen mehr wäre. Auch ich find eden Untergrund unnötig. Man ist schon in den Himmel gestiegen und ist verständlich, dass es auch irgendwie in den Untergrund gehen muss um das Konzept rund zu machen. Es hätte gereicht, diese vertikalen Ausflüge arealtechnisch zu begrenzen und diese begrenzten Areale richtig Bombe zu gestalten.
Auch das Bauprinzip a la Nuts and Bolts ist im Laufe des Spiels irgendwie dann doch too much und bringt keinen großn Mehrwert mehr.
Generell weniger hier und da hätte dem Spiel besser getan als alles in großen Mengen.

Okay, ich sehe Du bist jetzt im Team @CoolGamer0815. Wir verstehen und akzeptieren Deine Entscheidung.
:goodwork:
Nope, ich finde TotK trotzdem noch ein grandioses Spiel. BotW fand ich halt nur besser.
 
Der Untergrund war halt viel zu repetitiv und einfallslos auf die Dauer, da wäre weniger wirklich mehr gewesen. Irgendwann ist man doch nur noch zum Looten darunter gegangen. Bis auf die Koga-Quest gabs da unten kaum was richtig spektakuläres zu tun, nicht mal ne richtige Stadt hat Nintendo sich da einfallen lassen (gut, haben sie im Himmel auch nicht). Ich fand sowohl die Himmelswelt als auch die Untergrundwelt beide eher enttäuschend. Die Himmelswelt hat dabei wenigstens noch durch einige wenige gute Spots sowie generell halt den guten Ausblick etc. überzeugt.
 
hab TotK auch irgendwann im letzten Jahr abgebrochen. War irgendwie zuviel des Guten :angst:
Zudem hatte es nicht mehr diesen WOW Effekt wie BotW.
Das Problem hatte ich auch größtenteils. Ich habe es zwar trotzdem auf 180h gebracht, die ich allerdings auch von Mai 2023 bis vor wenigen Tagen gestreckt habe. Jetzt habe ich es zumindest mal durchgespielt und von den offensichtlichen Dingen wie Schreinen, Wurzeln, Erinnerungen etc. den Großteil erledigt.

Ich hatte damals nur das Problem, dass ich nach der Verlassenen Himmelsinsel auf der Oberfläche sofort zu den Ornis bin, weil die Haupthandlung das so wollte und mich dann recht schnell in den Hebra-Bergen verloren hatte. Da hat quasi nach drei Stunden Spielzeit dieselbe Ermüdung eingesetzt, die sich bei BotW nach knapp 250h ergeben hatte. Da musste ich mich relativ schnell schon zum Weiterspielen zwingen.
 
Was ich mal gern wissen würde:

Warum ist das Intro unten im Schloss mit Zelda nicht durchgängig mit Sprachausgabe. ?
Das scheint ja nach irgendeinem Prinzip so zu sein, weil das auch so in BOTW war, z.B. als man in Kakariko Impa besucht hat.

Diese Paar Sätze hätte man doch gleich durchgängig vertonen können.
 
Wahrscheinlich weil diese Paar Sätze nicht in einer Cutscene von sich gegeben werden.
Sage ich doch! Aber WARUM?

Erst redet sie, dann schreibt sie, dann redet sie wieder.
Hin und her und dazwischen liegen nur Sekunden.

Genauso Impa in Botw. Warum MUSS sie die letzten paar Sätze dann schreiben anstatt einfach wie die Sekunden zuvor zu reden?
 
Sage ich doch! Aber WARUM?

Erst redet sie, dann schreibt sie, dann redet sie wieder.
Hin und her und dazwischen liegen nur Sekunden.

Genauso Impa in Botw. Warum MUSS sie die letzten paar Sätze dann schreiben anstatt einfach wie die Sekunden zuvor zu reden?
Kann dir leider niemand beantworten, weshalb die Entwickler sich bei der Sprachausgabe für eine strikte Trennung zwischen Cutscene und Dialogboxen entschieden haben und in welchen Verhältnis sie das für sinnvoll hielten.
 
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