Switch The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom

Ich geh ja mit völlig anderen, niedrigeren erwartungen an zelda ran, was die story anbetrifft🤷 letztenendes ist es die gleiche story wie bei mario: held rettet Prinzessin und ihr Königreich 🤣 womit wir bei der timeline wären: gibt's bei mario auch ne timeline?🤔
Sehe ich auch so. Gibt einzelne Teile, die offensichtlich zusammenhängen, z.B. Ocarina of Time und Majora’s Mask. Das große Ganze dahinter ist nachträglich erfundener BS, um den Leuten mit Hyrule Historia ein paar Euro extra aus der Tasche zu ziehen und die Fans zu besänftigen, die unbedingt einen Zusammenhang zwischen Four Swords Adventures und Breath of the Wild sehen wollen. :vv:
 
Oder in 6 Jahren stellt sich dann raus, dass Link eine Frau

Die Japaner sind stockkonservativ und haben schon bei Splatoon explizit klargestellt, dass es keine Transgender-Figuren gibt.
Man muss sich in Videospielen auch nicht repräsentiert fühlen. Ich spiele keine Videospiele, um dort irgendeine Weltanschauung vertreten zu sehen. Es sind Fantasywelten, in die man sich auch mal hineinflüchten kann. Eskapismus ist im Gamingbereich ein großes Ding und ich befürworte das auch.
 
@Mort und @Tien : Die Zelda Timeline existiert defacto schon seit den zweiten Teil. Zelda 2 bezieht sich in der Story direkt auf Zelda 1. A Link to the Past bezieht sich schon auf Ocarina of Time, obwohl das Spiel zu dem Zeitpunkt noch gar nicht existierte. Und in Interviews (wohl gemerkt vor dem Internet) zur Veröffentlichung von Ocarina of Time, sprach Shigeru Miyamoto schon von der Timeline Splittung...

Ich fand ja, dass Breath of the Wild überhaupt kein Problem für die Timeline darstellte, wenn man in Tears of the Kingdom mehr damit gemacht hätte. Dass Zelda über die 3 verschiedenen Timeline in ihrer einen Timeline bescheid weiß, ist gerade in dieser magischen Welt mit Göttern die mit den Menschen interagieren, kein wirkliches Problem... Da hätte man so viel draus machen können, leider sind die Youtuber zu recht sauer darauf, dass Tears of the Kingdom, (fast) nichts daraus macht.

Jedoch, könnten wir endlich mit der faktischen Falschaussage aufhören, dass die Timeline nur wegen Fans im Internet erfunden wurde, und endlich die (historische) Tatsache akzeptieren, dass Timeline Fans, deswegen existieren, weil Nintendo es, noch lange vor dem Internet, gezielt darauf anlegte.

Ich mag euch beide ansonsten, dies ist also als no front gemeint.

Man muss sich in Videospielen auch nicht repräsentiert fühlen. Ich spiele keine Videospiele, um dort irgendeine Weltanschauung vertreten zu sehen. Es sind Fantasywelten, in die man sich auch mal hineinflüchten kann. Eskapismus ist im Gamingbereich ein großes Ding und ich befürworte das auch.

Das schlimmste daran ist ja auch die Heuchelei, das nur einseitige und nur bestimmte Weltanschauung geduldet werden, von Leuten die bei Spider Men 2 und auch den letzten Spider Men Film, alles ganz locker sehen und "BLM Flaggen sind in New York in ihren nÄtÜrLiChEn LeBeNsRaUm11!!!" (ein Symbol/Slogan dem das Blut wirklicher Unschuldiger anheftet...) aber sobald konservativere Werte in einem Videospiel oder Film vermittelt werden, spucken genau die gleichen verlogenen Leute Gift und Galle.
 
@Lorkhan
Wie gesagt, einzelne Teile mögen einen Zusammenhang haben und haben offenkundig einen. Aber man sollte das alles nicht so auf die Spitze treiben und zu ernst nehmen. Manche Zelda-Teile taugen in Bezug auf die Story als Spin-Off, und Nintendo würde nie die Story von Zelda über das Gameplay und das Gamedesign sowie die Zugänglichkeit für alle Spieler stellen. Ich erkenne aber an, dass Nintendo viel Fanservice, gerade mit Breath of the Wild betrieben hat, indem viele Orte z.T. unterschiedlicher Welten und unterschiedlicher Spiele zu einem riesigen Hyrule verschmolzen wurden.

Und danke für die netten Worte.
 
Man muss sich in Videospielen auch nicht repräsentiert fühlen. Ich spiele keine Videospiele, um dort irgendeine Weltanschauung vertreten zu sehen. Es sind Fantasywelten, in die man sich auch mal hineinflüchten kann. Eskapismus ist im Gamingbereich ein großes Ding und ich befürworte das auch.
Ich hab früher regelmäßig immer Frauen gespielt, wenn ich die Wahl hatte. Ich kann nicht sagen, woran das lag.

Ich hatte auch nie das Bedürfnis, durch meine Figur repräsentiert zu werden und mich mit ihr identifizieren zu können. Das war mir immer egal.

Scheint so ein Minderheitending zu sein.
 
Müsste ich mal auf die Suche gehen, aber ich war immer im Glauben, dass Miyamoto trotz kleiner Anspielungen in "seinen" Games einen Furz auf ne Timeline gab und jedes Zelda nach AoL sein eigenes sein sollte.
Erst Aonuma legte da später ein gewissen Wert drauf...dachte ich zumindest immer.
 
@Mort und @Tien : Die Zelda Timeline existiert defacto schon seit den zweiten Teil. Zelda 2 bezieht sich in der Story direkt auf Zelda 1. A Link to the Past bezieht sich schon auf Ocarina of Time, obwohl das Spiel zu dem Zeitpunkt noch gar nicht existierte. Und in Interviews (wohl gemerkt vor dem Internet) zur Veröffentlichung von Ocarina of Time, sprach Shigeru Miyamoto schon von der Timeline Splittung...

Ich fand ja, dass Breath of the Wild überhaupt kein Problem für die Timeline darstellte, wenn man in Tears of the Kingdom mehr damit gemacht hätte. Dass Zelda über die 3 verschiedenen Timeline in ihrer einen Timeline bescheid weiß, ist gerade in dieser magischen Welt mit Göttern die mit den Menschen interagieren, kein wirkliches Problem... Da hätte man so viel draus machen können, leider sind die Youtuber zu recht sauer darauf, dass Tears of the Kingdom, (fast) nichts daraus macht.

Jedoch, könnten wir endlich mit der faktischen Falschaussage aufhören, dass die Timeline nur wegen Fans im Internet erfunden wurde, und endlich die (historische) Tatsache akzeptieren, dass Timeline Fans, deswegen existieren, weil Nintendo es, noch lange vor dem Internet, gezielt darauf anlegte.

Ich mag euch beide ansonsten, dies ist also als no front gemeint.



Das schlimmste daran ist ja auch die Heuchelei, das nur einseitige und nur bestimmte Weltanschauung geduldet werden, von Leuten die bei Spider Men 2 und auch den letzten Spider Men Film, alles ganz locker sehen und "BLM Flaggen sind in New York in ihren nÄtÜrLiChEn LeBeNsRaUm11!!!" (ein Symbol/Slogan dem das Blut wirklicher Unschuldiger anheftet...) aber sobald konservativere Werte in einem Videospiel oder Film vermittelt werden, spucken genau die gleichen verlogenen Leute Gift und Galle.
Die Aussage, dass es lange keine alle bis zum damaligen Zeitpunkt erschienenen Spiele beinhaltende, in sich logische und konsistente Zeitlinie gab, und, dass Nintendo diese auf Druck der Fand im Nachgang irgendwie zusammengezimmert hat, ist vollkommen korrekt.

Absolut falsch ist dagegen die Aussage, es habe von Anfang an einen großen, alles umfassenden Plan gegeben und jedes Spiel ließe sich ohne massive Logikfehler und eklatante Widersprüche in eine gemeinsame Zeitlinie pressen.

Die Diskussion ist aber auch müßig und irrelevant, da, selbst wenn es eine solche Zeitlinie gäbe, sie ohne jeglichen Belang wäre, da die Spiele untereinander eh so gut wie keinen Bezug zueinander nehmen (von ein bis zwei Sätzen oder Personen mal ausgenommen). Selbst TotK als unmittelbarer Nachfolger von BotW ignoriert die Geschehnisse von BotW komplett und vollständig und baut wenn überhaupt absolut rudimentär darauf auf.

Bei anderen Spielen ist das nicht anders. Klar spielt Spirit Tracks nach Phantom Hourglasses, welches nach The Wind Waker spielt. Es ist aber vollkommen egal, da PH mit TW nicht das Geringste zu tun hat. Und noch viel weniger relevant ist es, ob PH jetzt vor oder nach A Link to the Past (wahlweise irgendein anderes Zelda) spielt, da die Spiele absolut keinen Bezug aufeinander nehmen.

Die gesamte Diskussion um die Zeitlinie ist unsagbar dumm und unsagbar unnötig weil nicht relevant.
 
Die Aussage, dass es lange keine alle bis zum damaligen Zeitpunkt erschienenen Spiele beinhaltende, in sich logische und konsistente Zeitlinie gab, und, dass Nintendo diese auf Druck der Fand im Nachgang irgendwie zusammengezimmert hat, ist vollkommen korrekt.

Absolut falsch ist dagegen die Aussage, es habe von Anfang an einen großen, alles umfassenden Plan gegeben und jedes Spiel ließe sich ohne massive Logikfehler und eklatante Widersprüche in eine gemeinsame Zeitlinie pressen.

Die Diskussion ist aber auch müßig und irrelevant, da, selbst wenn es eine solche Zeitlinie gäbe, sie ohne jeglichen Belang wäre, da die Spiele untereinander eh so gut wie keinen Bezug zueinander nehmen (von ein bis zwei Sätzen oder Personen mal ausgenommen). Selbst TotK als unmittelbarer Nachfolger von BotW ignoriert die Geschehnisse von BotW komplett und vollständig und baut wenn überhaupt absolut rudimentär darauf auf.

Bei anderen Spielen ist das nicht anders. Klar spielt Spirit Tracks nach Phantom Hourglasses, welches nach The Wind Waker spielt. Es ist aber vollkommen egal, da PH mit TW nicht das Geringste zu tun hat. Und noch viel weniger relevant ist es, ob PH jetzt vor oder nach A Link to the Past (wahlweise irgendein anderes Zelda) spielt, da die Spiele absolut keinen Bezug aufeinander nehmen.

Die gesamte Diskussion um die Zeitlinie ist unsagbar dumm und unsagbar unnötig weil nicht relevant.

Quote for "die Timeline nur wegen Fans im Internet erfunden wurde"

:kruemel:
 
@Lorkhan
Wie gesagt, einzelne Teile mögen einen Zusammenhang haben und haben offenkundig einen. Aber man sollte das alles nicht so auf die Spitze treiben und zu ernst nehmen. Manche Zelda-Teile taugen in Bezug auf die Story als Spin-Off, und Nintendo würde nie die Story von Zelda über das Gameplay und das Gamedesign sowie die Zugänglichkeit für alle Spieler stellen. Ich erkenne aber an, dass Nintendo viel Fanservice, gerade mit Breath of the Wild betrieben hat, indem viele Orte z.T. unterschiedlicher Welten und unterschiedlicher Spiele zu einem riesigen Hyrule verschmolzen wurden.

Und danke für die netten Worte.

Ohne jetzt zu widersprechen, aber es erinnert mich daran wie @Tskitishvili mal fragte, wenn ich es richtig in Erinnerung habe, was die Leute von der Timeline haben... ich glaube ich habe damals nicht mehr geantwortet, aber hatte trotzdem die Antwort schon im Kopf. Deswegen will ich die Gelegenheit nutzen und darauf antworten. Denkt beispielsweise nur daran, wie viel besser der eine bestimmte Moment mit Zelda in Tears of the Kingdom ist, wenn man weiß was sich über Zelda in Skyward Sword offenbart und man weiß, wer die "drei" Gottheiten in Breath of the Wild "symbolisieren" sollen...

Selbst der Moment in Skyward Sword, ist mit einer Timeline viel bedeutender als ohne. Der Lehrer der okkulten Künste in Twilight Princess, ist mit Timeline Bezug, viel interessanter als ohne und so weiter...

Und noch was an @Tskitishvili :

Welchen Zeitpunkt meinst du jetzt genau, mit "dass es lange keine alle bis zum damaligen Zeitpunkt erschienenen Spiele"?

Aber du hast recht, dass Japaner erzkonservativ sind... zum Glück, und damit keine ruckgratlosen westlichen Firmen die die Gesellschaft in den Abgrund mit hinein stoßen, sind...
Vielleicht sollte @Valcyrion sich mal über die "Transkultur" in asiatischen Raum informieren, die hat nicht viel mit dem was hier im Westen abgeht, zu tun... und selbst wenn dies eine nicht "konservative" Seite an Japan wäre, kann man die konservative Mentalität der Japaner wohl kaum leugnen. Aber genau deswegen, steht Japan auch in der Pisa Studie nun besser da, als so manches "progressive" und "wir müssen Veränderungen hinnehmen, seien diese auch noch so schlecht"- Land ;)
 
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