Switch The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom

Habe mir auch mal ein paar Analysevideos angesehen und bin nun ungeduldiger. Also eigentlich kontraproduktiv gewesen. :vv:
 
Bist du sicher das es dir hier gerade um den neuen Zelda Teil geht? :kruemel:
Ich habe nur einen Vorschlag gemacht.
Ich selber habe mich auf das neue Zelda gefreut.
Aber die letzte Direct hat mir leider die Vorfreude etwas genommen.
Die Spielweise von TotK entfernt sich immer mehr vom Zelda wie wir es kennen.

Ich habe noch Hoffnung das Nintendo noch vieles nicht gezeigt hat und das gebastle nur nebensächliches ist.
 
Ich habe nur einen Vorschlag gemacht.
Ich selber habe mich auf das neue Zelda gefreut.
Aber die letzte Direct hat mir leider die Vorfreude etwas genommen.
Die Spielweise von TotK entfernt sich immer mehr vom Zelda wie wir es kennen.

Ich habe noch Hoffnung das Nintendo noch vieles nicht gezeigt hat und das gebastle nur nebensächliches ist.
Der untere Teil ist ja sogar konstruktiv. Bei dem bisher gesehenen Material kann man definitiv kritisieren das die „Bauelemente“ nicht für jeden Geschmack sind. Allerdings weiß man weder in welchem Umfang diese spielrelevant sind und wie das restliche Game konzipiert ist.
Ich spekuliere aber mal ganz stark das man nicht gezwungen ist stetig zu bauen!
Sollte dem doch so sein kann ich verstehen wenn dem ein oder anderen dieses Element nicht gefällt!
 
Die Serie musste sich auch ein wenig vom bewährten Prinzip emanzipieren. Stagnation ist immer und überall Rückschritt.

Wenn man die nächsten 20 Jahre in jedem neuen Zelda Feuer-/Wasser-/Wald-/Geisterdungeons abklappert, die bekannten Items (oder auch neue) einsammelt, um am Ende Ganon oder einem anderen Antagonisten gegenüberzustehen, wäre es der Tod der Serie gewesen. So hat man einfach mit BotW einen neuen Ansatz gewählt, der sich bewährt hat und ein voller Erfolg geworden ist. Ein Ansatz, der dem ersten Zelda übrigens durchaus ähnlich ist.

Ich fand das mutig, nötig und einfach nur gut. So gerne ich die alten Teile auch immer wieder noch spiele, aber dieser Schritt war goldrichtig.

Was ich ein wenig schade finde:

Nintendo hat gerade bei Zelda auch unfassbar viel mit Grafikstilen experimentiert. Jedes Zelda sah immer total anders aus als der Vorgänger (außer vllt MM). TotK könnte man jetzt stilistisch mit BotW verwechseln, da geht vielleicht ein Alleinstellungsmerkmal verloren. Hier fußt ja u.a. auch die Kritik von @tialo mit der langen Entwicklungszeit und das kann ich schon auch nachvollziehen.

Wie dem auch sei: in 6 Wochen spielen wir dieses Meisterwerk und ich bin sicher, dass es ein Fest wird :goodwork:
 
Die Serie musste sich auch ein wenig vom bewährten Prinzip emanzipieren. Stagnation ist immer und überall Rückschritt.

Wenn man die nächsten 20 Jahre in jedem neuen Zelda Feuer-/Wasser-/Wald-/Geisterdungeons abklappert, die bekannten Items (oder auch neue) einsammelt, um am Ende Ganon oder einem anderen Antagonisten gegenüberzustehen, wäre es der Tod der Serie gewesen. So hat man einfach mit BotW einen neuen Ansatz gewählt, der sich bewährt hat und ein voller Erfolg geworden ist. Ein Ansatz, der dem ersten Zelda übrigens durchaus ähnlich ist.

Ich fand das mutig, nötig und einfach nur gut. So gerne ich die alten Teile auch immer wieder noch spiele, aber dieser Schritt war goldrichtig.

Was ich ein wenig schade finde:

Nintendo hat gerade bei Zelda auch unfassbar viel mit Grafikstilen experimentiert. Jedes Zelda sah immer total anders aus als der Vorgänger (außer vllt MM). TotK könnte man jetzt stilistisch mit BotW verwechseln, da geht vielleicht ein Alleinstellungsmerkmal verloren. Hier fußt ja u.a. auch die Kritik von @tialo mit der langen Entwicklungszeit und das kann ich schon auch nachvollziehen.

Wie dem auch sei: in 6 Wochen spielen wir dieses Meisterwerk und ich bin sicher, dass es ein Fest wird :goodwork:
Ich kann dir da beipflichten. Die Grafik ist auf hohem Niveau nur Mittel zum Zweck und bietet diesmal wenig Überraschung.
Aber das Kernelement sind die Gamemechaniken, die Interaktion mit der Umwelt und hier werden wir noch einige Überraschungen sehen.
Es wurde hier ja auch viel über die 1:1 Kopie der Spielwelt gefachsimpelt das der Himmel dazukommt wissen wir. Was wir aber auch wissen wo nur keiner drüber gesprochen hat die gebauten „Schiffe“ dürften auch nochmal Gebiete im bekannten Hyrule aufdecken die bisher nicht erreichbar waren. :)
 
Ersten ist das ein altes Spiel und zweitens gehört es zu den zwei schwächsten Zelda-Titeln.
Mit was anderem als alten Spielen würde ich auch nicht mehr rechnen was die alte Zelda Formel betrifft. Wind Waker und Twilght Princess HD werden sicherlich noch kommen. Vielleicht auch ein Ocarina of Time Remake. Aber neue Spiele in dem Stil? Eher nicht. Diese Art Spiel hat sich überlebt. Und wenn man mal ehrlich ist wurden die Spiele nach OoT auch immer schlechter. Erst mit BotW ging es dann wieder aufwärts (qualitativ und kommerziell).
 
Der untere Teil ist ja sogar konstruktiv. Bei dem bisher gesehenen Material kann man definitiv kritisieren das die „Bauelemente“ nicht für jeden Geschmack sind.

Ich finde es überhaupt nicht konstruktiv, warum ist Nintendo dazu verpflichtet, Zelda für jeden "Geschmack" zu machen? Wäre es konstruktiv, wenn ein GTA-Fan darüber heult, dass es im neuen Zelda keine Heist-Missionen gibt, nur weil dies seinem Geschmack entsprechen würde?

Man kann durchaus auch etwas kritisieren an der "neuen" Ausrichtung, beispielsweise in Breath of the Wild, das monotone Layout der Titanen und den ebenso wenig abwechslungsreichen Bosse in diesen, die lahmen Side-Quests, sowie die ereignislose Hauptquest... aber das ausgeklügelte "Bau-System" zu kritisieren, nur weil jemand selber zu wenig kreativ ist, finde ich fragwürdig.

Das NES Zelda hat Key Items und große Dungeons. Ich sehe da keine Gemeinsamkeiten.

Ich habe das erste Zelda nur mal angespielt, deswegen ein paar Fragen:

-Waren das dort wirklich Key Items, wie es diese nicht in Breath of the Wild gibt oder Tears of the Kingdom geben wird (durch Items und Fähigkeiten)?

-Konnte man die Dungeons im NES Zelda, nicht auch in beliebiger Reihenfolge angehen?

-Sind die Dungeons/Titanen in Breath of the Wild, wirklich kleiner als die im NES Zelda?


Stagnation ist immer und überall Rückschritt.

Ich gebe dir teilweise recht, aber dem Satz muss ich widersprechen, ich mag es nicht, wenn solche kurz gedachten "Binsenweisheiten" verbreitet werden. Aspekte die gut funktionieren, müssen nicht verschlimmbessert werden. Das würde zwangsläufig zum wahren Rückschritt führen, wenn man etwas Gute ändert nur damit man es änderte...

Interessant ist, dass wir den Tiefpunkt der Main Zelda Konsolen Spiele mit Skyward Sword erlebten, weil Zelda gleichermaßen stagnierte als sich auch veränderte/verschlimmbesserte... das Leben ist nun mal komplex, deswegen kann beides passieren. Man veränderte das was an Zelda gut war und das eher schlechte stagnierte... bei Breath of the Wild, passierte dann das Gegenteil (zumindest zu Teilen), man änderte das was schlecht war an Skyward Sword und stagnierte (oder baute es aus) das was schon immer gut war, in der Zelda Reihe....

Das Problem ist, dass einige Leute Zelda gerne mit einem Dungeon-Crawler verwechseln, und die Interaktivität mit der Umwelt, die schon immer eine große Eigenschaft von Zelda war, geleugnet wird.

Wenn man Zelda nie als Dungeon-Crawler sah, sondern richtigerweise als Action-Adventure, dann ist Breath of the Wild und Tears of The Kingdom, eindeutig der richtige Schritt in die richtige Richtung gewesen, um nach Skyward Sword, Zelda wieder zu einem richtigen Abenteuer zu machen.
 
Ich finde es überhaupt nicht konstruktiv, warum ist Nintendo dazu verpflichtet, Zelda für jeden "Geschmack" zu machen? Wäre es konstruktiv, wenn ein GTA-Fan darüber heult, dass es im neuen Zelda keine Heist-Missionen gibt, nur weil dies seinem Geschmack entsprechen würde?

Man kann durchaus auch etwas kritisieren an der "neuen" Ausrichtung, beispielsweise in Breath of the Wild, das monotone Layout der Titanen und den ebenso wenig abwechslungsreichen Bosse in diesen, die lahmen Side-Quests, sowie die ereignislose Hauptquest... aber das ausgeklügelte "Bau-System" zu kritisieren, nur weil jemand selber zu wenig kreativ ist, finde ich fragwürdig.



Ich habe das erste Zelda nur mal angespielt, deswegen ein paar Fragen:

-Waren das dort wirklich Key Items, wie es diese nicht in Breath of the Wild gibt oder Tears of the Kingdom geben wird (durch Items und Fähigkeiten)?

-Konnte man die Dungeons im NES Zelda, nicht auch in beliebiger Reihenfolge angehen?

-Sind die Dungeons/Titanen in Breath of the Wild, wirklich kleiner als die im NES Zelda?




Ich gebe dir teilweise recht, aber dem Satz muss ich widersprechen, ich mag es nicht, wenn solche kurz gedachten "Binsenweisheiten" verbreitet werden. Aspekte die gut funktionieren, müssen nicht verschlimmbessert werden. Das würde zwangsläufig zum wahren Rückschritt führen, wenn man etwas Gute ändert nur damit man es änderte...

Interessant ist, dass wir den Tiefpunkt der Main Zelda Konsolen Spiele mit Skyward Sword erlebten, weil Zelda gleichermaßen stagnierte als sich auch veränderte/verschlimmbesserte... das Leben ist nun mal komplex, deswegen kann beides passieren. Man veränderte das was an Zelda gut war und das eher schlechte stagnierte... bei Breath of the Wild, passierte dann das Gegenteil (zumindest zu Teilen), man änderte das was schlecht war an Skyward Sword und stagnierte (oder baute es aus) das was schon immer gut war, in der Zelda Reihe....

Das Problem ist, dass einige Leute Zelda gerne mit einem Dungeon-Crawler verwechseln, und die Interaktivität mit der Umwelt, die schon immer eine große Eigenschaft von Zelda war, geleugnet wird.

Wenn man Zelda nie als Dungeon-Crawler sah, sondern richtigerweise als Action-Adventure, dann ist Breath of the Wild und Tears of The Kingdom, eindeutig der richtige Schritt in die richtige Richtung gewesen, um nach Skyward Sword, Zelda wieder zu einem richtigen Abenteuer zu machen.
Also muss jetzt jeder Minecraft zocken weil man da besonders kreativ sein kann. Natürlich kann er das Bausystem kritisieren wenn ihm das nicht gefällt. Genau wie du deine subjektiven Kritikpunkte nennen kannst die ich zum Teil für mich nicht teile.
 
Also muss jetzt jeder Minecraft zocken weil man da besonders kreativ sein kann. Natürlich kann er das Bausystem kritisieren wenn ihm das nicht gefällt. Genau wie du deine subjektiven Kritikpunkte nennen kannst die ich zum Teil für mich nicht teile.

In meinem Kommentar steht nirgendwo, dass er es zocken muss... obwohl als Zelda Fan, sollte man es mal ausprobieren, ob die Art und Weise wie Nintendo es einbaut doch mehr Spaß macht, als es "Kreativmuffel" glauben... genauso wie man Ocarina of Time mal ausprobiert haben sollte, wenn man alle vorherigen Zelda gerne mochte, aber mit der dritten Dimension in Spielen, vorher nichts anfangen konnte...

Was er aber nicht sollte, ist etwas nur dafür schlecht zu reden, weil es nicht seinen "Geschmack" entspricht... scheinbar benutzt du das Wort "konstruktiv" ohne dir dessen wirkliche Bedeutung bewusst zu sein. Den einen gefällt das Bausystem (die dann Nintendo nach deiner Logik kritisieren könnten, wenn das wieder weniger wird) und anderen nicht... was soll Nintendo damit anfangen und daran konstruktiv sein?
 
In meinem Kommentar steht nirgendwo, dass er es zocken muss... obwohl als Zelda Fan, sollte man es mal ausprobieren, ob die Art und Weise wie Nintendo es einbaut doch mehr Spaß macht, als es "Kreativmuffel" glauben... genauso wie man Ocarina of Time mal ausprobiert haben sollte, wenn man alle vorherigen Zelda gerne mochte, aber mit der dritten Dimension in Spielen, vorher nichts anfangen konnte...

Was er aber nicht sollte, ist etwas nur dafür schlecht zu reden, weil es nicht seinen "Geschmack" entspricht... scheinbar benutzt du das Wort "konstruktiv" ohne dir dessen wirkliche Bedeutung bewusst zu sein. Den einen gefällt das Bausystem (die dann Nintendo nach deiner Logik kritisieren könnten, wenn das wieder weniger wird) und anderen nicht... was soll Nintendo damit anfangen und daran konstruktiv sein?
Ich glaube du verstehst nicht warum ich in seinem Fall konstruktiv benutzt habe. :uglylol:
Er hat es geschafft mal auf vernünftige Art zu kommunizieren. Du hast auch seinen Post nicht zu Ende gelesen denn er hat davon gesprochen das es am Ende ja vielleicht doch positive Änderung gibt.
 
Ich glaube du verstehst nicht warum ich in seinem Fall konstruktiv benutzt habe. :uglylol:
Er hat es geschafft mal auf vernünftige Art zu kommunizieren. Du hast auch seinen Post nicht zu Ende gelesen denn er hat davon gesprochen das es am Ende ja vielleicht doch positive Änderung gibt.

Okay dann meinst du wohl eine relative "konstruktive" Aussage :coolface:

Aber er sagt, dass der Baumodus nebensächlich sein sollte, damit sich Zelda noch so ist, wie "wir" es kennen... ich sehe jedoch in BotW und (vermutlich und gerade in) TotK mehr Zelda als in Skyward Sword und finde den Baumodus, an sich als positive Änderung, auch oder gerade wenn er keine Nebensächlichkeit ist.

Allerdings gönne ich es auch jeden Spieler, wenn er das neue Zelda auch so durchspielen kann, dass er in den neuen Modus nicht zwangsweise, viel Zeit investieren muss.
 
Okay dann meinst du wohl eine relative "konstruktive" Aussage :coolface:

Aber er sagt, dass der Baumodus nebensächlich sein sollte, damit sich Zelda noch so ist, wie "wir" es kennen... ich sehe jedoch in BotW und (vermutlich und gerade in) TotK mehr Zelda als in Skyward Sword und finde den Baumodus, an sich als positive Änderung, auch oder gerade wenn er keine Nebensächlichkeit ist.

Allerdings gönne ich es auch jeden Spieler, wenn er das neue Zelda auch so durchspielen kann, dass er in den neuen Modus nicht zwangsweise, viel Zeit investieren muss.
Genau für seine Verhältnisse hat er seine Bedenken gegenüber TOKT verständlich gemacht. :coolface:
 
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