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Switch The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom

Hmm, sagt der Sony Fanboys, der direkt gereizt ist, wenn man darüber berichtet, dass die ps5 technische Macken hat..

You're Welcome
Wie ich sehe, habe ich einen Nerv bei dir getroffen...
Du hast doch erst letzte Woche ein anderes Video von GT im WAR gepostet, wo du dich ebenfalls darüber ausgelassen hast, dass Harry Potter im Hype über Zelda steht- kommst du noch darüber hinweg?
 
Wie ich sehe, habe ich einen Nerv bei dir getroffen...
Du hast doch erst letzte Woche ein anderes Video von GT im WAR gepostet, wo du dich ebenfalls darüber ausgelassen hast, dass Harry Potter im Hype über Zelda steht- kommst du noch darüber hinweg?

Nein, da war es, weil GameTwo behauptet hat, 2022 gab's nix für Switch und die Konsole als kInDeRkOnSoLe dargestellt haben..

Solltest schon genauer sein :ol:
 
Der Ghost of Tsushima Vergleich mit dessen Möglichkeiten waren ja nur ein Beispiele dafür, wie man durch audiovisuelle Hinweise in der Landschaft den Spieler auf Dinge hinzuweisen, ohne ihn an einer roten Leine herum zu führen oder mit Markern zuscheißt. Wahr das echt so schwer zu verstehen?
Ja, aber das hat es sich imo doch schon von BotW abgeschaut, das das imo sehr gut macht mit den landschaftlichen Hinweisen. Sei es das Lagerfeuer, besondere Baumformen, besondere Hügel und Steinformationen etc. pp, genauso farbliche Unterschiede in der Landschaft. Man könnte noch so ein Pfeil oder Windsystem einfüren, aber imo war das in BotW eher unnötig, die Marker zum selbst markieren verdächtiger Umgebungen reichten da völlig aus und das Spiel lebte auch vom erforschen der Welt, sich ablenken lassen, etc. Aber landschaftliche Anhaltspunkte gabs wirklich mehr als genug.

Radar war komplett optional und ich bezog mich (auch wenn es -zugegeben- nicht so ankam), auf den Wind aus GoT- sowas will ich im neuen Zelda nicht.

Was gab es denn noch für nennenswerte Belohnungen? Ich erinnere mich sonst noch an Schatzkisten, in denen sich fast immer nur Bernsteine usw. und Waffen, die man auch so überall gefunden hat, befanden. Ein paar mal waren da aber tatsächlich auch mal Rüstungsteile drin...
Viel zu selten traf man bei Erkundung der "hintersten Ecken" auch mal auf nen NPC, der interessantes zu sagen, oder ne spannende Quest parat hatte.
Die beste Entdeckung war noch die Insel, auf der man quasi Nackt Herausforderungen bestehen musste und fürs erfolgreiche bestehen gab es...einen Schrein, natürlich.
Habe BotW schon ne ganze Weile nicht mehr gespielt (gut 200 Stunden insgesamt zum Release reichen ja auch), aber was gab es noch zu finden, was am Ende nicht zu Krogs oder nen Schrein als Belohnung führte?
Kommt darauf an was man als Belohnungen sieht, aber es gab insgesamt schon viele Sidequests und auch NPCs, natürlich nicht an jeder Ecke, aber es summierte sich. Es gab auch in der Welt diverse Geschicklichkeitsspiele, Rätsel, die Drachen, Sternschnuppen, die Labyrinthe, auch ein paar Ruinen, Minigames, Sidequests, viele Materialien, Waffen, Leunen zum pflücken, Feen, andere mystische Bewohner, Riesenpferde, Königinnenpferd, das Besorgen der Rüstungen für diverse Klimalagen, Schusswettbewerbe, Dorf zum aufbauen etc., das alles abseits der Dörfer, Titanen, Schreine. also mir wurde nicht langweilig und ich denke ein nicht kleiner Teil der Gamer hat nur die Hälfte des Contents erlebt (die Kroks nicht mitgerechnet, ich habe die nicht komplettiert). Ein Vorteil war halt auch das einbeziehen der Umwelt, des Wetters, der Ausdauer, so gab es auch dort mal ne Überraschung im Spielablauf wo nicht viel war, auch das man sich ständig um Ausrüstung und Waffen bemühen muss. Am Ende des Spiels fällt halt einiges weg, da man dann meist die Schnellreise benutzt oder gar das Beamen per DLC Item.

Klar hätte man in die große Welt noch mehr reinpacken können, mehr geht immer, mal schaun was der Nachfolger bietet.

Das mit dem Wind brauche ich auch nicht wirklich, in GoT ist der imo nötiger, da ich die Welt zugegeben etwas langweilig empfand nach ein paar Stunden spielen, auch wenn sie nett anzusehen ist. Ist imo auch ein nachteil realistischer Settings (für mich).

Nein, da war es, weil GameTwo behauptet hat, 2022 gab's nix für Switch und die Konsole als kInDeRkOnSoLe dargestellt haben..

Solltest schon genauer sein :ol:

Vertragt euch. Und ich finde diese Videogameshows kindisch.
 
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Der Ghost of Tsushima Vergleich mit dessen Möglichkeiten waren ja nur ein Beispiele dafür, wie man durch audiovisuelle Hinweise in der Landschaft den Spieler auf Dinge hinzuweisen, ohne ihn an einer roten Leine herum zu führen oder mit Markern zuscheißt. Wahr das echt so schwer zu verstehen?
Habe es voll und ganz verstanden. Deswegen habe ich auch exakt so geantwortet.
 
RBTV kann man komplett vergessen, diesen Verein plus deren Fanboys bitte komplett aus dem Gedächtnis streichen.

Was teilweise von denen kommt ist absurd und dass in so vielerlei Hinsicht.
Damit könnte man ganze Bücher füllen so viel Unwissenheit haben die dort oben in Hamburg.
 
Nintendo will und muss ja was neues bieten, also neben Open World wäre der nächste Schritt dann Open Dungeon. Der Himmel ist ja schon von Natur aus offen.
 
Also ich find es aufregend das man so wenig über das Spiel weis.
Würde am liebsten mit so wenig Infos wie möglich in das Spiel starten.
Sollte aber eine Direct zum Spiel kommen werde ich mich werde ich mich wohl auch nicht beherrschen können und sie anschauen.:awesome:
 
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Was gab es denn noch für nennenswerte Belohnungen? Ich erinnere mich sonst noch an Schatzkisten, in denen sich fast immer nur Bernsteine usw. und Waffen, die man auch so überall gefunden hat, befanden. Ein paar mal waren da aber tatsächlich auch mal Rüstungsteile drin...
Viel zu selten traf man bei Erkundung der "hintersten Ecken" auch mal auf nen NPC, der interessantes zu sagen, oder ne spannende Quest parat hatte.
Die beste Entdeckung war noch die Insel, auf der man quasi Nackt Herausforderungen bestehen musste und fürs erfolgreiche bestehen gab es...einen Schrein, natürlich.
Habe BotW schon ne ganze Weile nicht mehr gespielt (gut 200 Stunden insgesamt zum Release reichen ja auch), aber was gab es noch zu finden, was am Ende nicht zu Krogs oder nen Schrein als Belohnung führte?
Abenteuer bedeutet halt, dass da was sein könnte, aber nicht muss. Das Entdecken von unbekannten Gebieten IST bereits Teil der Belohnung.

Dieser Reiz geht aber halt verloren, wenn man es mehrmals spielt oder wenn Nintendo im Nachfolger zu viele altbekannte Gebiete/Gegner/Items und Mechaniken verwendet.

Deswegen hätte ich mir TOTK eher für 2019 und ein ganz neues Zelda für 2024 als ideal vorgestellt.

Ich persönlich glaube, dass das Spiel schon viel länger fertig ist und dass das alles Strategie ist, um die Konsolenverkäufe konstant zu halten.

Das N64 hat sich schlecht verkauft und deshalb kam 1,4 Jahre nach Ocarina of time der Nachfolger Majoras Mask.
Die Switch verkauft sich gut und der Nachfolger kommt erst nach 6,2 Jahren.

Wenn Nintendo wirklich ehrlich die ganze Zeit auf Hochtouren am Spiel gearbeitet haben und das Grundgerüst ja vom Vorgänger bereits steht, dann muss der Inhalt ja massiv werden und deutlich mehr als BOTW bieten.

Auch mehrere Dungeons, einige neue Physik-Spielchen oder die fliegenden Inseln mit Bäumen und Steinen drauf reichen nicht, um diese Zeitspanne zu rechtfertigen.

Es ist alles gesagt, Nintendo ist jetzt am Zug, zumindest mal einen aussageklräftigeren Trailer oder Gameplay zu zeigen.
 
@ddload

Abenteuer bedeutet halt, dass da was sein könnte, aber nicht muss. Das Entdecken von unbekannten Gebieten IST bereits Teil der Belohnung.

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Unbekannte Bereiche? Meinst du sowas wie Secret Areas?
Ich kann mich spontan nicht an welche erinnern, die nicht sowieso direkt betretbar oder Verfügbar waren und wenn man doch glaubte, etwas interessantes gefunden zu haben (z.B. Labyrinthe, oder eingefrorene Skelette riesiger uralter Wesen), mündete es am Ende eigentlich immer in das selbe-> Schreine.
Warum sollte ich Neugier und Spannung empfinden, wenn ich vorher sowieso schon weiß, worauf es in 9 von 10 Fällen hinausläuft?
Übrigens gab es in BotW beim Erkunden eigentlich immer was zu entdecken, nur war es halt selten etwas überraschendes, genau das ist ja das (oder eher mein) Problem, man wusste schon sehr früh, was man erwarten darf.
Aber gut, wenn ich mal wieder ein OW-Game nach typischer Ubi-Formel zocke (soll jetzt KEIN Bash gegen Zelda sein) , welches wenig spannendes zu entdecken bietet und mir auch sehr oft das gleiche vorsetzt, sage ich mir einfach "Hey, der Weg war das Ziel!". Vielleicht werde ich ein AC Odyssey mit abgeschalteten Hinweisen zur Wegführung dann ja mehr zu schätzen wissen, wenn ich auf das 325. Gegnerlager stoße...

Schon mal RDR2 gezockt? DAS ist ne OW, die einem sehr lange Zeit immer wieder überraschen konnte, auch wenn der Vergleich aufgrund anderen Gameplays und spielerische Schwerpunkte nicht ganz fair ist.

Ach so: Skyward Sword war in gewisser Weise auch schon "open dungeon".

Edit
Oh, sorry, hab' den Quote verkackt...
 
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Unbekannte Bereiche? Meinst du sowas wie Secret Areas?
Ich kann mich spontan nicht an welche erinnern, die nicht sowieso direkt betretbar oder Verfügbar waren und wenn man doch glaubte, etwas interessantes gefunden zu haben (z.B. Labyrinthe, oder eingefrorene Skelette riesiger uralter Wesen), mündete es am Ende eigentlich immer in das selbe-> Schreine.
Warum sollte ich Neugier und Spannung empfinden, wenn ich vorher sowieso schon weiß, worauf es in 9 von 10 Fällen hinausläuft?
Beim ersten Mal war es eben doch nicht klar, denn man fand immer wieder ganz neue Elemente. Wenn man das erste Mal eines der labyrinthe findet, oder eine Feenquelle, der erste Stall. Auch wenn man ein riesenskelett findet, weiss man nicht, was da passiert oder auch nicht.
Man weiss z.B. nicht, wie Goronia sein wird oder die Stadt in der Wüste. Oder wenn man von weitem die verlorenen Wälder entdeckt und dann überhaupt nicht weiss, wie es da sein wird.

Genau deswegen bin ich ja total gegen jedes Recycling bei dieser Art von Spiel. Das funktioniert mit Mario, aber bei Zelda ist die Erkundung, das Entdecken doch wichtig.
 
Beim ersten Mal war es eben doch nicht klar, denn man fand immer wieder ganz neue Elemente. Wenn man das erste Mal eines der labyrinthe findet, oder eine Feenquelle, der erste Stall. Auch wenn man ein riesenskelett findet, weiss man nicht, was da passiert oder auch nicht.
Man weiss z.B. nicht, wie Goronia sein wird oder die Stadt in der Wüste. Oder wenn man von weitem die verlorenen Wälder entdeckt und dann überhaupt nicht weiss, wie es da sein wird.

Genau deswegen bin ich ja total gegen jedes Recycling bei dieser Art von Spiel. Das funktioniert mit Mario, aber bei Zelda ist die Erkundung, das Entdecken doch wichtig.
Leider gibt es von fast allen Dingen, die du aufgezählt hast, gleich mehrere und nach dem ersten mal wiederholt sich das ganze nur immer wieder.
Das man vorher nicht weiß, was einem in den Dörfern erwartet ist klar, diese (von denen einige aber auch zur Story gehören) waren immer ein Highlight, ändert doch trotzdem nix daran, dass es abseits dieser meistens eigentlich nur auf Schreine, Krogs oder auch mit wenig brauchbaren Krempel in Schatzkisten hinauslief.
Wo du die verlorenen Wälder ansprichst: Was war ich enttäuscht, dass man dort keinen eigenen Track zu hören bekam und man auch hier dieses Labyrinth-Theme genutzt hat.
 
Leider gibt es von fast allen Dingen, die du aufgezählt hast, gleich mehrere und nach dem ersten mal wiederholt sich das ganze nur immer wieder.
Das man vorher nicht weiß, was einem in den Dörfern erwartet ist klar, diese (von denen einige aber auch zur Story gehören) waren immer ein Highlight, ändert doch trotzdem nix daran, dass es abseits dieser meistens eigentlich nur auf Schreine, Krogs oder auch mit wenig brauchbaren Krempel in Schatzkisten hinauslief.
Wo du die verlorenen Wälder ansprichst: Was war ich enttäuscht, dass man dort keinen eigenen Track zu hören bekam und man auch hier dieses Labyrinth-Theme genutzt hat.
Versuche mal, alle Items, die man irgendwie brauchen/nutzen kann, aufzuzählen und deren Eigenschaften und Verwendungszwecke. Da kannst du Bücher schreiben.

Wahrscheinlich gibt es so viel, dass man den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht.

Es wirkt halt jetzt so mager, weil das Spiel alt ist und man es schon hunderte Stunden erkundet hat.
 
Es hätte mehr Sinn gemacht, die Teaser jetzt zu bringen anstatt 2019 und 2021.

Jetzt sind sogar schon die beiden Teaser Jahre alt und dementsprechend ausgelutscht, während die Promotion nicht vorhanden ist.
 
Es gibt deswegen auch absolut keinen Hype. Der letzte Beitrag vom 14. Januar. Und auch im Rest des Internets ist das Game kein Thema. Weil Nintendo nichts zeigt. Ich verstehe es nicht. :shakehead:
Ich hoffe auf eine Zelda Direct im Februar. Wenn im Februar auch nichts kommt bin ich ratlos.
 
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