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Switch The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom

Meine Wünsche für TotK:

1. Wieder etwas mehr Story und mehr Storyentwicklung. Das bei BotW war mir persönlich dann doch etwas zu wenig und zu rudimentär. Eher wieder so in die Richtung von WW.

2. Weniger Schreine, dafür wieder richtige Dungeons. Müssen auch imo nicht so viele sein. 6 richtige Dungeons und 70 Scheine wäre imo ein guter Kompromiss. Und die Endbosse in den Dungeons sollten wieder richtige custom Bosse sein und nicht mehr die Flüche.

3. Die Sidequests könnten auch noch etwas besser sein als in BotW. Da waren manche Ansätze zwar gut, aber man hat zu wenig daraus gemacht. Insbesondere bei der Interaktion mit den NPCs könnte man noch interessantere Sidequests einbauen. Die optionalen Labyrinthe, Drachen sowie das Masterschwert fand ich jedoch toll eingebaut in BotW, sowas in der Art bitte wieder.

4. Besserer Endkampf und besseres Finale wären auch angebracht.

5. Die bereits vorhandenen Module werden sicherlich wieder verwendet. Dazu dann bitte noch 2-3 neue Funktionen, mit denen neue faszinierende Physik-Spielereien möglich sind. Vielleicht auch eine Funktion, um mehrere Module miteinander zu kombinieren. Das sollte dann selbstverständlich auch integraler Bestandteil von Rätseln und Kämpfen sein

6. Ich denke der Punkt ist eh klar: Eine neue große Welt zum erforschen. Wenn sie tatsächlich die Map aus Teil 1 wiederverwenden, dann müssen sie dort massig Dinge verändern + eben noch Erkundung der Luft, von Höhlen sowie eventuell Unterwasser einführen, damit das insgesamt neu genug ist. Vielleicht gibts auch ne Art Timetravel-Thematik, so dass man das Hyrule der Vergangenheit erkundet, welches dann sowieso ganz anders aussieht. Bin gespannt.
 
@maggot Wie gesagt, nein. Was das finden anbelangt, müsste dem Spieler nur gescheite optische Hinweise bzw. ein Hilfsitem im Spiel haben, dass er - auch von weiter weg - erkennt:

"Aha. Hier in der Nähe ist was zu finden!"

Dann muss er nicht "blind" durch die Welt rennen, sondern einfach nur nach den richtigen Anzeichen Ausschau halten. Dann ist auch die Anzahl im Vergleich zur Mapgröße völlig egal. Das ist einfach nur eine Frage guten Gamedesigns. Mal Ghost of Tsushima als Vergleich: Wind, Füchse, Rauchsäulen.

Während: "Übermäßig viel verteilen, damit die Chance größer wird überhaupt was zu finden" einfach nur schlechtes Gamedesign ist.
Was wieder der andere Punkt ist: Warum musste ich überhaupt an die 400-500 Krogs finden, nur damit man einige wenige Item-Slots dazu bekam?
Sinnloses Übermaß
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal Ghost of Tsushima als Vergleich: Wind, Füchse, Rauchsäulen.
Dann artet es aber mehr in Abarbeiten aus, anstatt wirklich das freie Erkunden. In Ghost of Tsushima habe ich dann nicht mehr wirklich erkundet, sondern bin einfach diesen Punkten gefolgt. Warum auch? Denn wenn nichts angezeigt wird in Welt oder Karte, dann ist da auch nichts.
 
@maggot Wie gesagt, nein. Was das finden anbelangt, müsste dem Spieler nur gescheite optische Hinweise bzw. ein Hilfsitem im Spiel haben, dass er - auch von weiter weg - erkennt:



Dann muss er nicht "blind" durch die Welt rennen, sondern einfach nur nach den richtigen Anzeichen Ausschau halten. Dann ist auch die Anzahl im Vergleich zur Mapgröße völlig egal. Das ist einfach nur eine Frage guten Gamedesigns. Mal Ghost of Tsushima als Vergleich: Wind, Füchse, Rauchsäulen.

Während: "Übermäßig viel verteilen, damit die Chance größer wird überhaupt was zu finden" einfach nur schlechtes Gamedesign ist.
Was wieder der andere Punkt ist: Warum musste ich überhaupt an die 400-500 Krogs finden, nur damit man einige wenige Item-Slots dazu bekam?
Sinnloses Übermaß
Und genau mit dem, was du hier als "gutes" Gamedesign darstellen willst, würdest du einen wesentlichen Aspekt von Botw kaputt machen. Wenn du sowas wie den Wind in Ghost of Tsushima hättest, würdest du dem Spieler einen Teil der Freiheit der Erkundung nehmen.
Anstatt nachzuschauen ob da was ist oder nicht, würdest du vorher schon hinweisen, dass da was ist. Vor allem wenn du von weiter weg, außerhalb deiner Sichtweite, Signale bekommst, dass da etwas ist, bist du doch geneigt dazu auch da hinzugehen. Das nimmt dir das Gefühl selbst etwas entdeckt zu haben, weil im Grunde hat ja das Spiel dich darauf hingewiesen. Genauso würde dich das Spiel auf bestimmte Wege, nämlich zum nächsten Sammelobjekt leiten, anstatt dass du frei deinen Weg selbst wählst.
 
@maggot Wie gesagt, nein. Was das finden anbelangt, müsste dem Spieler nur gescheite optische Hinweise bzw. ein Hilfsitem im Spiel haben, dass er - auch von weiter weg - erkennt:



Dann muss er nicht "blind" durch die Welt rennen, sondern einfach nur nach den richtigen Anzeichen Ausschau halten. Dann ist auch die Anzahl im Vergleich zur Mapgröße völlig egal. Das ist einfach nur eine Frage guten Gamedesigns. Mal Ghost of Tsushima als Vergleich: Wind, Füchse, Rauchsäulen.

Während: "Übermäßig viel verteilen, damit die Chance größer wird überhaupt was zu finden" einfach nur schlechtes Gamedesign ist.
Was wieder der andere Punkt ist: Warum musste ich überhaupt an die 400-500 Krogs finden, nur damit man einige wenige Item-Slots dazu bekam?
Sinnloses Übermaß
Imo ist das Weltdesign in BotW besser als in Ghost of Tsushima, auch wenn sich das ein paar Dinge vom BotW Design abschaute. Und in BotW gibt es sogar Hilfsitems (Radar etc.), abgesehen davon dass man in der Welt durch das Design sehr gut erkennt wo etwas interessantes ist oder sein könnte, auf der map auch. Ich hatte nicht den eindruck dass einfach nur viel in der Welt verteilt wurde ohne sich Gedanken zu machen, im Gegenteil.

Und du musstest keine 400-500 Krogs suchen, zumindest gab es keinerlei Zwang und Nintendo hat sich zurecht über die Perfektionisten lustig gemacht mit der Belohnung. :niatee:


Auf Marker oder Hinweise jeglicher Art sollte auch TotK unbedingt verzichten, nur sollten es nicht immer nur Schreine und Krogs sein, mit denen man belohnt wird. ;)
Es gab ja Hinweise, auch nen Radar und durch die Türme war es auch nicht schwierig interessante Orte zu finden. Und natürlich gab es mehr als Belohnung als Schreine und Krogs.


Ich hoffe das Spielgefühl von BotW bleibt erhalten und Nintendo baut darauf auf, inkl. einiger Einschränkungen die einem das Leben schwer machen, das gehörte imo dazu. Ich will einfach eine noch besser designte Oberwelt mit mehr Gebäuden, Verließen etc. zum erforschen, also mehr innenräume und etwas mehr spielbare Story (nicht nur Rückblicke), wobei die erlebbare "Story" in BotW auch klasse war, also das was die Welt selbst "erzählte".
 
Der Ghost of Tsushima Vergleich mit dessen Möglichkeiten waren ja nur ein Beispiele dafür, wie man durch audiovisuelle Hinweise in der Landschaft den Spieler auf Dinge hinzuweisen, ohne ihn an einer roten Leine herum zu führen oder mit Markern zuscheißt. Wahr das echt so schwer zu verstehen?
 
Aber du kannst doch nicht einfach pauschal behaupten, dass wenn diese Hinweise fehlen, es schlechtes Gamedesign ist, nur weil man selber danach suchen soll…

Die einzigen Hinweise, die ich brauche sind Auffälligkeiten in der Landschaft. Das reicht für mich dahin zu rennen und nach IRGENDWAS zu suchen.
 
Meine Wünsche:

Soll linearer werden..... :(
Fand das Open World eigentlich richtig gut, den es ist der Traum eines jeden Zelda Fans gewesen, die Welt von hyrule frei erkunden zu können.

Leider ist aber dadurch das klassische auf der Strecke geblieben.

Hoffe auf open World mit weniger schreine aber richtige dungeons die wieder vor Atmosphäre platzen, wie damals bei oot
 
Es gab ja Hinweise, auch nen Radar und durch die Türme war es auch nicht schwierig interessante Orte zu finden. Und natürlich gab es mehr als Belohnung als Schreine und Krogs.
Radar war komplett optional und ich bezog mich (auch wenn es -zugegeben- nicht so ankam), auf den Wind aus GoT- sowas will ich im neuen Zelda nicht.

Was gab es denn noch für nennenswerte Belohnungen? Ich erinnere mich sonst noch an Schatzkisten, in denen sich fast immer nur Bernsteine usw. und Waffen, die man auch so überall gefunden hat, befanden. Ein paar mal waren da aber tatsächlich auch mal Rüstungsteile drin...
Viel zu selten traf man bei Erkundung der "hintersten Ecken" auch mal auf nen NPC, der interessantes zu sagen, oder ne spannende Quest parat hatte.
Die beste Entdeckung war noch die Insel, auf der man quasi Nackt Herausforderungen bestehen musste und fürs erfolgreiche bestehen gab es...einen Schrein, natürlich.
Habe BotW schon ne ganze Weile nicht mehr gespielt (gut 200 Stunden insgesamt zum Release reichen ja auch), aber was gab es noch zu finden, was am Ende nicht zu Krogs oder nen Schrein als Belohnung führte?
 
Nen PC Spiel ganz oben. Die RBTV Community hypt wohl nix wenn der Gewinner gerade mal nen Schnitt von 7 hat 😂

Mal ernsthaft, wie kann ein Spiel,was von einem Handy Entwickler kommt wozu es keine Anspielberichte gibt, mehr Hypes sein als auf Zelda. Dessen Vorgänger als eins der besten Spielen aller Zeiten gilt .

Es ist traurig, jetzt verstehe ich auch, warum GameTwo so ein käse erzählt, dass die Switch keine Spiele hat. Da passen die wirklich zusammen xD
 
Wen interessiert es, worauf die GT-Community am meisten gehyped ist?
Wie viel N-Fanboy/girl muss man sein, um sich darüber Gedanken zu machen? :schwindlig:
 

Ratet Mal wo hier Zelda steht xD

Zelda Games oder allgemein Nintendo Games zu Hypen ist nun wirklich keine Eigenart der Mainstream Gaming Community.

Würde Nintendo nochmal einen Zelda Trailer, wie den von 2004 veröffentlichen, in völlig übertriebener, unnötiger grafischer sowie technischer Brillanz, dann wäre der Hype wohl groß in der Zielgruppe der 12-49 jährigen…
 
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