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@Nintendonist:
Als erstes Spiel der Timeline hätte ich mir tatsächlich auch gewünscht, dass erklärt wird, woher das Böse kommt, das einem in gefühlt 20 weiteren Zelda-Spielen immer wieder verfolgen wird. Stattdessen beginnt die Story wie jede andere: Das Böse erscheint, Göttin xy macht mit Hyrule irgendwas (unter Wasser setzen, in die Luft erheben). Und dann geht's los. Gegen die Story/Umgebung habe ich eigentlich keine Einwände, aber der wahre Ursprungsgedanke... eigentlich auch bei der Göttin... fehlt mir ein wenig.
Und ist auch jemand von euch ohne Schild durch das Spiel gerannt? Zu Beginn hatte ich ein Holzschild, das gleich kaputt ging. Danach hatte ich keine Lust mehr Geld für sowas auszugeben und ständig auf die Schildanzeige zu achten. Also wartete ich auf das perfekte Schild. Das gab es nicht zu kaufen, also verwendete ich keines. Vielleicht fand ich den Schwierigkeitsgrad auch deshalb ein wenig höher als sonst. Hat aber Spaß gemacht!
Nein, ich meine bei TP die Stadt im Himmel::-?
Dass die Bewohner vom Wolkenhort (inkl. Link und Zelda) das sind, ist dir doch hoffentlich klar, oder ?
Nein, ich meine bei TP die Stadt im Himmel:
In TP wurde das dort lebende Volk als "uralt" bezeichnet. Es handelt sich um diese Huhn-ähnlichen Wesen, zu sehen im Video z.B. ab 2:45. Mich hätte bei SS interessiert, ob es eine Verbindung zwischen dem Skyloft und der späteren "Stadt im Himmel" gibt. Aber womöglich war die Stadt im Himmel in TP schlicht nicht wichtig genug (es war lediglich ein Dungeon).
@KrateroZ glaub ich jetzt nicht.Wäre ja eher ne Rückentwicklung...aber bei Zelda weis man nie
Ich bleibe dabei: Die Lemuren werden zu den Hühnern. ;P
also
1.die gegenwart ist doch das,wo man spielt und da ist es das himmelsschwert,welches man ja erst pimpen muss.oder was meinst du?
2.ist doch sone frage wie: zuerst huhn oder ei? wenn es die gute göttin gibt,muss es auch immer was böses geben.im vorspann ist das der todbringer bzw. verbannte(der ja der todbringer nur in einer anderen form ist) und den gibts eben,weils die göttin gibt. yin/yang prinzip denke ich mal
Wäre mir um einiges lieber .
Ich nenne die Dinger Gremlins.
Offiziell heißen sie Lemurin. Im Englischen Remlit. Ich find sie ganz niedlich
Und das Schlimme daran: Man hätte alles ganz einfach so darstellen können, dass man gewisse Dinge einfach nicht hinterfragen müsste.2. Nein. Am Ende steckt man das Master-Schwert auf dem Podest in der Vergangenheit und er müsste auch die ganze Zeit darin gesteckt haben. Man hat sein eigenes Schwert und gleichzeitig steckt das fertige Master-Schwert aus der Vergangenheit fertig am Podest
3. Das ist keine Zeitschleife, dass ist ein Paradoxon. Wenn ich den Todbringer in der Vergangenheit im Schwert versiegele, dann kann es doch gar nicht den Verbannten geben in der gegenwart.
Das Podest ist doch das Podest in dem sich zuvor das Skyward Sword befand und nun kommt es darin wieder zurueck eben nur als Master Sword. Eigentlich logisch oder hab ich da was falsch verstanden?
2. Nein. Am Ende steckt man das Master-Schwert auf dem Podest in der Vergangenheit und er müsste auch die ganze Zeit darin gesteckt haben. Man hat sein eigenes Schwert und gleichzeitig steckt das fertige Master-Schwert aus der Vergangenheit fertig am Podest
3. Das ist keine Zeitschleife, dass ist ein Paradoxon. Wenn ich den Todbringer in der Vergangenheit im Schwert versiegele, dann kann es doch gar nicht den Verbannten geben in der gegenwart.