Hast du dafür Quellen?
Das bezweifel ich irgendwie. Man hat während der ganzen Entwicklung von SS immer wieder gesehen, wie stark Miyamoto in der Entwicklung involviert war. Aus Berichten wissen wir, dass Miyamoto auch in Wind Waker sehr stark miteinbezogen wurde.
In Majoras Mask hingegen wissen wir, dass Miyamoto sich fast gänzlich aus der Entwicklung raushielt, weil er mit anderen Dingen beschäftigt war.
Twilight Princess erinnert jedoch bei weitem mehr an MM und OoT als WW dies tut. SS hingegen erinnert mehr an WW, als an MM und OoT.
Klare Linien sind hier also sichtbar und man erkennt deutlich an welchen Spielen Miyamoto mehr oder weniger beteiligt war.
Miyamoto scheint in Zelda einfach nur ein Spiel aus Rätseln gepackt in Dungeons zu sehen und in einer Story in der ein Junge eine Prinzessin retten muss.
Das war zu Beginn des Franchise auch alles super. Videospiele sind aber heute viel mehr als damals. Und Aonuma hat mit MM bewiesen, dass ein Zelda mehr bieten kann, als nur Rätsel und eine einfache Märchengeschichte.
Ich sehe in Miyamoto immer noch dasselbe Genie wie damals und denke ganz gewiss, das er mit der Zeit geht und gehen kann. Nur bei Zelda kommt es mir vor als wäre er immer noch auf dem Stand von 1993.
Es wird Zeit das man Aonuma wieder so viel Freiheiten lässt wie einst zu MM.