Wii The Legend of Zelda [NEXT]

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Oh wohl :ugly:

Tp und PH waren ja nicht mal 1/10 vom Schwierigkeitsgrad.

TP war wirklich ne 1, höchstens ne 2/10 wenns um den schwierigkeitsgrad geht

bei MP3 fand ich den schwierigkeitsgrad ziemlich i.O., Normal sollte eigentlich selbst für ungeübtere spieler machbar sein
mich hat eher reingenervt dass man nie klar gesagt bekommen hat was man denn zu tun hat, außerdem wirkte alles so recycelt
 
TP war wirklich ne 1, höchstens ne 2/10 wenns um den schwierigkeitsgrad geht

bei MP3 fand ich den schwierigkeitsgrad ziemlich i.O., Normal sollte eigentlich selbst für ungeübtere spieler machbar sein
mich hat eher reingenervt dass man nie klar gesagt bekommen hat was man denn zu tun hat, außerdem wirkte alles so recycelt

Für mich ist es das bis Dato beste Spiel aufm Wii. Ich hoffe ja, dass sich das nochmal ändert.

Aber hier gehts ja um Zelda, also: Schwierigkeitsgrad mächtig rauf!!

Vor allem dieses Seichtgefuchtel um normale Gegner zu plätten ist doch einfach nur langweilig. Das sollte man mal überarbeiten, z.B. indem man die K.I. raufsetzt und den Gegnern ein paar mehr Moves spendiert. Bei diesem einmal schlagen = tot Prinzip kan man sie ansonsten eigentlich auch gleich ganz weglassen.
 
Ein erhöhter Schwierigkeitsgrad ist aber auch mit dieser Hilfe inkompatibel zu Casual Gamern, denn sie lernen ja nicht, wie es geht, wenn sie es nur sehen. Und die würden das auch mal spielen wollen statt zu gucken.
Deshalb muss es variable Schwierigkeitskeitsgrade geben. Von sehr einfach für solche, die selbst mit Wii Sports Probleme haben, bis episch schwer, für solche, die gerne mal frustriert sind.
Dazu reichen aber keine variierenden Schäden, wenn man nämlich sowieso nicht getroffen werden kann (z. B die Bokoblins in TP fokussiert). Sie müssen schlauer sein, aggressiver und mehr Attacken beherrschen. Auch sollten Gegner einer Sorte strategisch vorgehen. Einer lenkt ab, (der) andere attackiert/en von hinten.
Aber was die Rätsel angeht, so können sie ruhig schwerer sein. Dafür reichen diese Hinweise.

Was diesen Film-Modus angeht: Sollte es nicht dann Sprachausgabe geben und eine verdammt gute Story, sodass sich das auch für Casual Gamer lohnt, die es trotz allem nicht hinkriegen?
 
Vielleicht sollte man sich am Kampfsystem von ES4: Oblivion orientieren. Muss ja nicht unbedingt aus 3rd-Person passieren und zusätzlich noch 1:1 Schwertkämpfe, das wäre bombastisch.:o
 
Vielleicht sollte man sich am Kampfsystem von ES4: Oblivion orientieren. Muss ja nicht unbedingt aus 3rd-Person passieren und zusätzlich noch 1:1 Schwertkämpfe, das wäre bombastisch.:o

Das KS ist doch unter aller Sau. Auch viel zu leicht und dazu noch absolut langweilig. Im Prinzip wie bei Diablo, nur das bei Letzterem mehr Gegner sind, weshalb sich die Klickorgie wenigstens lohnt.
 
Also was den Schwierigkeitsgrad der Rätsel angeht: Ist in Ordnung. Für Neueinsteiger sogar perfekt, weil sie die Rätsel nicht kennen. Für Zelda-Fans sollten sie einmal eine gewaltige neue Palette an Rätseln bringen, damit es für uns auch wieder perfekt ist.

Die normalen Gegner in Dungeons, Steppe oder sonst wo, können von mir aus weiterhin so einfach bleiben. Sie sind ja nur dafür da, dass man das Schwert nicht umsonst mit hat. Aber Minibosse und Bosse müssten wieder gewaltig an Schnelligkeit und Stärke zulegen, sonst haben sie überhaupt keinen Sinn mehr.
 
Also was den Schwierigkeitsgrad der Rätsel angeht: Ist in Ordnung. Für Neueinsteiger sogar perfekt, weil sie die Rätsel nicht kennen. Für Zelda-Fans sollten sie einmal eine gewaltige neue Palette an Rätseln bringen, damit es für uns auch wieder perfekt ist.

Die normalen Gegner in Dungeons, Steppe oder sonst wo, können von mir aus weiterhin so einfach bleiben. Sie sind ja nur dafür da, dass man das Schwert nicht umsonst mit hat. Aber Minibosse und Bosse müssten wieder gewaltig an Schnelligkeit und Stärke zulegen, sonst haben sie überhaupt keinen Sinn mehr.

mit dem rätsel-schwierigkeitsgrad is das natürlcih auch so ne sache, dass die zelda-kenner unter uns eigentlich nie etwas komplett neues sehn. hab ich bei TP auch wieder gemerkt.


aber in erster linie wärs mal wichtig, die zwischen und endbosse stärker zu machen sei es auch nur durch einen weiteren schwierigkeitsgrad, den man von mir aus auch erst nach dem 1. durchspielen kriegt. besser als gar nix :neutral:
 
Also MP3 war auf Normal nochmal eine ganze Ecke einfacher als die Vorgänger. 3 Schuss und ein Boss hat die Hälfte der Energie weg. Wenn du damit Probleme hast, dann musst du sogar schlechter als ein Casual sein xD ;):-P

Bitte sag mir, wo es diese Wunderversion von MP3 gibt. Gerade der 1. echte Bossgegner in MP3 hielt ewig viel auf, noch nerviger wurde es dadurch, dass man ohne Lockon zielen musste UND dass man die roten Kugeln innerhalb kurzer Zeit treffen musste, da sonst wieder alles zurückging.

Spätere Bosskämpfe waren einfacher, aber generell fand ich MP3 nie "einfach".
 
also imo war der schwierigkeitsgrad nicht wegen den bossen & zwischenbossen easy sondern weil die großen freien gegenden, wie die steppe, wirklich leer war.
wenn es dort mehr gegner geben würde, wäre das spiel, in meinen augen, schwerer

außerdem wünsche ich mir schwerere rätsel :P
 
Bitte sag mir, wo es diese Wunderversion von MP3 gibt. Gerade der 1. echte Bossgegner in MP3 hielt ewig viel auf, noch nerviger wurde es dadurch, dass man ohne Lockon zielen musste UND dass man die roten Kugeln innerhalb kurzer Zeit treffen musste, da sonst wieder alles zurückging.

Spätere Bosskämpfe waren einfacher, aber generell fand ich MP3 nie "einfach".

Schwierigkeitsgrad Normal ist kinderleicht und das ohne Arroganz oder Übertreibung. Ich habe natürlich auf Veteran angefangen und da fand ich es "annehmbar" (wie Normal bei den Vorgängern). Ich hatte mir die Sofavideos damals angeschaut (wo man Normalos an die Wii geführt hat) und da sah man auch, dass Gegner so gut wie garnichts ausgehalten haben. In den MP3-Channel den es mal gab, sah man ein Video von Omega-Ridley und der hat ja wirklich garnichts ausgehalten. Vor kurzem mal "Normal" angetestet (konnte nicht widerstehen, weil Remakes noch so fern) und empfand es als lächerlich einfach. Das ist schon TP-Niveau gewesen :)

Naja, wie gesagt, wer auf Normal dort schon Probleme hat, der ist einfach mehr als schlecht, auch wenn ich mich mit dieser Aussage nicht beliebt mache, aber es ist so ;)
Und nein, ich halte mich auch nicht für was besseres :-P
 
Bitte sag mir, wo es diese Wunderversion von MP3 gibt. Gerade der 1. echte Bossgegner in MP3 hielt ewig viel auf, noch nerviger wurde es dadurch, dass man ohne Lockon zielen musste UND dass man die roten Kugeln innerhalb kurzer Zeit treffen musste, da sonst wieder alles zurückging.

Spätere Bosskämpfe waren einfacher, aber generell fand ich MP3 nie "einfach".

Ja der Boss hatte es in sich - bis man geblickt hatte wie es ging. In Veteran oder Hyper war er schon ein Brocken ^^

Schwierigkeitsgrad Normal ist kinderleicht und das ohne Arroganz oder Übertreibung. Ich habe natürlich auf Veteran angefangen und da fand ich es "annehmbar" (wie Normal bei den Vorgängern). Ich hatte mir die Sofavideos damals angeschaut (wo man Normalos an die Wii geführt hat) und da sah man auch, dass Gegner so gut wie garnichts ausgehalten haben. In den MP3-Channel den es mal gab, sah man ein Video von Omega-Ridley und der hat ja wirklich garnichts ausgehalten. Vor kurzem mal "Normal" angetestet (konnte nicht widerstehen, weil Remakes noch so fern) und empfand es als lächerlich einfach. Das ist schon TP-Niveau gewesen :)

Naja, wie gesagt, wer auf Normal dort schon Probleme hat, der ist einfach mehr als schlecht, auch wenn ich mich mit dieser Aussage nicht beliebt mache, aber es ist so ;)
Und nein, ich halte mich auch nicht für was besseres :-P


100% Agree

Die Bosskämpfe hab ich aber alle als ziemlich gut in Erinnerung, aber die normalen Gegner waren auch alle mal wieder nur Kanonenfutter. Nur diese Echsen waren wenigstens ein bischen clever.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, wie gesagt, wer auf Normal dort schon Probleme hat, der ist einfach mehr als schlecht

Naja, ich beiss mich durch eigentlich alle Spiele, die ich kauf, auch MP3, aber bei Spielen wie MP hab ich das Problem, dass die Schwierigkeit nicht in der Taktik besteht, sondern ewiger Wiederholungen. Macht mich einfach psychisch fertig, wenn ein Balken am oberen Bildschirmrand ist und ich seh, wie wenig ich dem Gegner abzieh. Rein taktisch waren die MP3-Bosse sicher einfacher als die in MP1 und 2, klar.
 
Naja, ich beiss mich durch eigentlich alle Spiele, die ich kauf, auch MP3, aber bei Spielen wie MP hab ich das Problem, dass die Schwierigkeit nicht in der Taktik besteht, sondern ewiger Wiederholungen. Macht mich einfach psychisch fertig, wenn ein Balken am oberen Bildschirmrand ist und ich seh, wie wenig ich dem Gegner abzieh. Rein taktisch waren die MP3-Bosse sicher einfacher als die in MP1 und 2, klar.

Das einzige Male wo ich Taktik in MP3 gebraucht habe bzw. auf das Angriffsmuster direkt achten musste, war auf Hypermodus bei den letzten 2 Kämpfen (Dark Samus und Aurora), ansonsten kam man mit Haudrauf ziemlich gut durch.. äh bzw. ich ;)
Es ist Nervenkitzel, wenn Bosse einen ernsthaft schädigen können und sie nicht nach 3 Schlägen/Treffern tot sind und da gehören ausdauernde Kämpfe nunmal dazu. Der Vorteil bei den MP-Bossen ist, dass man sie dynamischer angreifen kann, daher auch der Lebensbalken der Bosse. Liegt aber vor allem daran, dass man nunmal Schusswaffen hat.
Bei Zelda muss man meist auf bestimmte Aktionen der Bosse warten und führt dann bestimmte Konter etc. eine bestimmte Anzahl aus, daher ist's wirklich meistens aller guten Dinge 3 ;) Läuft mit Nahkampf nunmal etwas anders. Dennoch könnten Bosse etwas mehrstufiger werden bzw. die Angriffspalette noch mehr erhöhen und dass man mit fortschreiten der Bosse auch vollkommen andere Taktik fahren muss.
 
Das finde ich an Zelda gerade so hervorragend: Die Schwierigkeit der Gegner liegt nicht in roher Gewalt, sondern darin, die Schwachstellen herauszufinden, eine Möglichkeit zum Angriff zu entdecken und gleichzeitig gegnerischen Attacken auszuweichen.
Zelda-Bosse sind keine Schnetzelmetzel-Gegner, sondern lebende Live-Action-Rätsel.

Gegner, die einem einen richtigen Kampf bieten, gabs ja aber auch, etwa Eisenprinzen, Gerudokriegerinnen oder Stalfosritter. Die sind dann ne schöne Abwechslung.

Von Kämpfen, die nur auf Ausdauer angelegt sind, halte ich aber nicht viel.
 
Das finde ich an Zelda gerade so hervorragend: Die Schwierigkeit der Gegner liegt nicht in roher Gewalt, sondern darin, die Schwachstellen herauszufinden, eine Möglichkeit zum Angriff zu entdecken und gleichzeitig gegnerischen Attacken auszuweichen.
Zelda-Bosse sind keine Schnetzelmetzel-Gegner, sondern lebende Live-Action-Rätsel.

Gegner, die einem einen richtigen Kampf bieten, gabs ja aber auch, etwa Eisenprinzen, Gerudokriegerinnen oder Stalfosritter. Die sind dann ne schöne Abwechslung.

Von Kämpfen, die nur auf Ausdauer angelegt sind, halte ich aber nicht viel.

Was gibts denn da auszuknobeln? Bei den Standardgegnern ist die Devise einmal feste druff und fertig. Viel mehr haben die nicht drauf.
Die Bosse sind ganz ok, aber auch zu einfach.

Stimme Rickee zu, die Bosse müssen Mehrstufiger werden.

Metroid kann so bleiben wie es ist. Hauptsache nicht simpler machen.

Bei Nintendo hab ich schon seit längerem die Befürchtung, dass das Standardeingabegerät der nächsten Generation einfach nur noch ein großer roter Buzzer ist - um ja niemanden zu überfordern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was gibts denn da auszuknobeln? Bei den Standardgegnern ist die Devise einmal feste druff und fertig. Viel mehr haben die nicht drauf.
Die Bosse sind ganz ok, aber auch zu einfach.

Bei den von mir genannten "Standardgegnern" ist nichts mit "einmal feste druff". Das sind einfach hartnäckige Gegner, ohne dabei irgendeine besondere Rätselei zu verlangen. Dafür gibts die Bossgegner.

Stimme Rickee zu, die Bosse müssen Mehrstufiger werden.

Da stimme ich zu. Mehrstufiger UND mit alternativen Wegen, und zwar mehr als 2. Das stört mich immer, dass man eigentlich so gut wie nicht experimentieren kann. Bei OoT gabs da bspw. bei Ghoma ja den genialen Alternativweg, sie einfach vonner Decke zu schiessen. Davon mehr.

Metroid kann so bleiben wie es ist. Hauptsache nicht simpler machen.

Noch simpler kann man Metroid nicht machen, mehr als Ballern Ballern Ballern isses ja nicht....

Bei Nintendo hab ich schon seit längerem die Befürchtung, dass das Standardeingabegerät der nächsten Generation einfach nur noch ein großer roter Buzzer ist - um ja niemanden zu überfordern.

Man könnte meinen es schadet dir wenn auch andere Spaß haben wollen.
 
Das finde ich an Zelda gerade so hervorragend: Die Schwierigkeit der Gegner liegt nicht in roher Gewalt, sondern darin, die Schwachstellen herauszufinden, eine Möglichkeit zum Angriff zu entdecken und gleichzeitig gegnerischen Attacken auszuweichen.
Zelda-Bosse sind keine Schnetzelmetzel-Gegner, sondern lebende Live-Action-Rätsel.

Gegner, die einem einen richtigen Kampf bieten, gabs ja aber auch, etwa Eisenprinzen, Gerudokriegerinnen oder Stalfosritter. Die sind dann ne schöne Abwechslung.

Von Kämpfen, die nur auf Ausdauer angelegt sind, halte ich aber nicht viel.

Eben ich finde da, dass die Schwachstellen und Herangehensweise bei Bossen in Zelda zu simpel und offensichtlich geworden ist oder evtl. schon immer war. Wenn der Boss transformiert, dann muss mir die Kinnlade runterklappen, ein Panikgefühl durch Einschüchterung überkommen und anschließend "Scheisse, was mach ich jetzt?" voller Panik durch den Kopf schießen. Die Schwachstellen sollten nicht schon auf den 2. Blick erkennbar sein. Ja, man soll unter Druck stehen und jeden Moment um sein (ingame-)Leben fürchten, ist ja kein Strandurlaub :-P

Btw. sind auch Metroid-Bosse nicht nur Schnetzelmetzel(siehe Quadraxis), nur geben diese einen nicht so das Gefühl, mal ein Event ausgelöst haben und anschließend schnell einen weiteren Ablauf auszulösen. Ich fand die TP-Bosse schon klasse inszeniert, aber das war es schon ;)
Ich find's auch lustig, dass man Casuals scheinbar keine schwierigen Spiele zumuten kann, aber dafür bescheuerte Quicktime-Events die den Spielfluss stören und teils noch frustiger sind(allgemein jetzt).
 
Eben ich finde da, dass die Schwachstellen und Herangehensweise bei Bossen in Zelda zu simpel und offensichtlich geworden ist oder evtl. schon immer war. Wenn der Boss transformiert, dann muss mir die Kinnlade runterklappen, ein Panikgefühl durch Einschüchterung überkommen und anschließend "Scheisse, was mach ich jetzt?" voller Panik durch den Kopf schießen. Die Schwachstellen sollten nicht schon auf den 2. Blick erkennbar sein. Ja, man soll unter Druck stehen und jeden Moment um sein (ingame-)Leben fürchten, ist ja kein Strandurlaub :-P

Ganz genau. Wenn man zu blöd ist, dann soll mit jedem Angriff des Bosses mindestens ein Herz verschwinden. Das muss man einfach in Kauf nehmen. Ich will eben nicht nur ein Rätsel, dass sich bewegt. Ich will ein Rätsel, dass mich fertig macht, wenn ich es nicht gleich löse. Das soll doch die Bosse von anderen Rätseln unterscheiden.
 
@Metroid, bei MP3 sollte man bedenken, dass der Schwierigkeitsgrad "Normal" bisher der einfachste Schwierigkeitsgrad der Trilogie war. Auf "Veteran" übernahm man den Schwierigkeitsgrad der 2 Vorgänger. Dann kommt es noch auf die Steuerungsart an. Ich konnte den Gegner anvisieren, aber zielen musste ich selber. Da wurde der Boss aus MP3 mit den 3 Augen wirklich zur Herausforderung und das war schon ein bisschen frustig. Viele frustige Stellen gab es in MP3 eigentlich nicht. Mir fällt da eigentlich nur noch die Stelle ein, wo man eine bestimmte Anzahl von "Minenleger" auf die sichere Seite bringen muss. Klar gab es schwere Stellen, aber man hatte kaum das Gefühl es wäre zu schwer oder es sei fast unmöglich. Bis auf 1-3 Ausnahmen vielleicht. Auf jeden Fall war das gar nichts im Vergleich zu MP2.

Und wenn du dann gegen Rundas kämpfst, entschädigt das schon fast alles, weil der Kampf einfach nur Epik ist. ;)

Ich weiß es nur mir so vorkommt, aber die am weitesten entwickelten Weltraumpiraten in MP3 konnten schon einiges wegstecken. Die konnten mehr einstecken, als die am weitesten entwickelten Weltraumpiraten in den Vorgängern. Zumindest kam mir das so vor.

Die Metroid Serie ist eine Serie für Hardcore-Gamer und ich sehe nicht ein, weshalb sich das in Zukunft ändern sollte. Man kann einfachere Schwierigkeitsgrade einbauen (welcher ja nur die Stärke bzw. Ausdauer der Gegner betrifft) wie in MP3, aber mehr muss man nicht tun. Es ist fast schon wie beim Sport. Wer etwas erreichen will, muss auch etwas tun dafür tun und notfalls auch (viel) mehr Zeit investieren. Wer das nicht will, braucht sich mit dem Spiel oder mit der Sportart gar nicht beschäftigen.

Für Neueinsteiger ist es auf jeden Fall sehr schwer in die Serie einzusteigen, aber jeder fängt mal klein an. Entweder man liebt oder hasst Spiele. In MP ist das anders. Es entwickelt sich eine "Hassliebe".

Das passt auf jeden Fall zum 2. Teil der Serie. Der war schon wirklich heftig. Da brauchte man für die Endgegner schon einige Versuche und Zeit. Die Kämpfe konnten schon mindestens 45 Minuten dauern. Dann gab es bei den normalen Gegnern auch ziemlich viele lästige Versionen. Von der dunklen Welt will ich erst gar nicht anfangen ...

Ich hätte am Schluss auf jeden Fall nie ohne Hilfe alle 11 oder 13 "Lichtkugeln" (oder was man da auch finden musste) gefunden, weil die Hinweise nicht gerade sehr gut waren (schränkten höchstens den Ort ein), die Dinger teilwase schon unglaublich "gut" versteck worden sind und weil man eigentlich fast die ganze Welt (+ dunkle Welt) nochmal absuchen musste und das war schon ziemlich scheisse. xD

@Zelda, das sind Punkte, welche in Zelda fehlen. Die Bösse in MP waren zwar schwer und teilweise auch unverschämt schwer, aber dafür freut man sich wie ein kleines Kind, wenn man endlich so ein Riesenviech erledigt. Jeder einzelne Energiecontainer oder andere Upgrades, die man in MP finden kann, bringen etwas und kommen nicht überflüssig vor.

In diesen Punkten muss sich Zelda steigern. Der Schwierigkeitsgrad der Rätsel ist eigentlich in Ordnung, auch wenn er für den Veteranen leichter ist. In dieser Hinsicht entscheidet Nintendo, welche Zielgruppe sie näher ansprechen wollen und ich hoffe es sind die Zelda Fans.

Das neue System, welches vielleicht eingeführt wird im nächsten Zelda (was ich nicht für so wahrschenlich halte), finde ich schon nützlich, wenn man den Schwierigkeitsgrad in Punkten Rätseln und Gegner erhöht. Wenn das nicht geschehen sollte, kann man sich die Umsetzung erstmal für eine Zeit sparen.

Andererseits kann ich das nicht ganz nachvollziehen. Wenn ich mir ein Spiel kaufe, will ich es auch spielen. Wenn man bei den Rätseln die Hilfe bekommt, finde ich das nachvollziehbar, aber wenn dann für einem auch noch die Gegner erledigt werden, ist das zu viel des guten. Naja, wenn es einem so gefällt, soll es mich nicht stören, aber komisch find ich es dennoch.

Was beide Serien noch gu vertragen könnten, wäre eine Verbesserung der Battle-Themes. Die sind in beiden Serien meistens schrecklich. Klar gibt es ein paar Ausnahmen, wie z.B. Rundas Theme oder Blizzetas (2nd Phase) Theme, aber diese Ausnahmen müssen zur Regel werden. :-)
 
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