Wii The Legend of Zelda [NEXT]

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Sasuke
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Nicht offen für weitere Antworten.
Aha... also programmieren die paar Praktikanten von Animal Crossing und Wii Music nun an anderen Software-Katastrophen?
Du bist blöd:lol:
Nein, tschuldigung. Ich bin mir 100%ig sicher, dass die Hälfte der Entwickler von AC und WiiMusic schon einmal an einem Zelda, Starfox, Mario, Metroid oder F-Zero gebastelt haben. Diese Spiele sind seit jeher klasse. Die ENtwickler von AC und WiiMusic sind definitiv keine Nichtskönner, auch wenn mir die beiden Spiele ebenfalls nicht zusagen.
 
Die Verkaufszahlen von TP haben imo zwei Gründe:

1. Das Spiel wurde gehypt wie kaum ein anderes. Viele sind sogar immer noch geblendet.

2. Es ist sowohl für die Wii als auch den Gamecube erchienen. Dadurch gab es einerseits mehr potentielle Käufer und andererseits haben sich nicht wenige Zeldafans (wie z.B. ich) beide Versionen geholt.
 
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Ich glaube, der Grund für die Verkaufszahlen ist, dass es keine ernste Konkurrenz zu Zelda TP auf Wii besteht. Wenn ich als neuer "Casualgamer" mich beraten lasse, was es so an Abenteuerspielen gibt auf der Wii, werd ich wohl TP bekommen.
 
Du bist blöd:lol:
Nein, tschuldigung. Ich bin mir 100%ig sicher, dass die Hälfte der Entwickler von AC und WiiMusic schon einmal an einem Zelda, Starfox, Mario, Metroid oder F-Zero gebastelt haben. Diese Spiele sind seit jeher klasse. Die ENtwickler von AC und WiiMusic sind definitiv keine Nichtskönner, auch wenn mir die beiden Spiele ebenfalls nicht zusagen.

Ich hoffe echt mal, dass wir von Starfox, Metroid und F-Zero diese Gen. noch was sehen... bin mir eigentlich nur bei Zelda sicher, dass es noch ein Wii-Spiel der Serie gibt!!!
 
Ich hoffe echt mal, dass wir von Starfox, Metroid und F-Zero diese Gen. noch was sehen... bin mir eigentlich nur bei Zelda sicher, dass es noch ein Wii-Spiel der Serie gibt!!!
Was sollen die Jungs denn sonst machen? Außer WiiSports 2, welches auch schon fast fertig ist, ist doch kein weiterer Titel offiziell der inhouse entwickelt wird.
 
Was sollen die Jungs denn sonst machen? Außer WiiSports 2, welches auch schon fast fertig ist, ist doch kein weiterer Titel offiziell der inhouse entwickelt wird.

Die wurden natürlich alle in den Geldbunker geschickt, Scheinchen zählen und in kleine Pakete schnüren, damit Iwata sich ein Bett daraus bauen kann :uglylol:
 
Ich mag es irgendwie nicht, wenn sich ein Zelda Spiel gar nicht in Hyrule spielt. Bei Majoras Mask hat mich das schon gestört. Ich wünsche mir für das neue Zelda, dass die besten Elemente der Serie wieder ihren Platz finden, jedoch zusätzlich neue Features hinzugefügt werden. Ich hoffe, Link wird wieder ein paar magische Sprüche drauf haben.
Zu den Elementartempeln muss ich sagen, dass ich immer ein großer Fan davon war, aber ja, es ist schon etwas ausgelutscht. Man könnte, anstatt den Dungeon "Wassertempel" zu nennen, einen anderen Namen finden und das ganze etwas anders verpacken, ohne jetzt auf das Element Wasser verzichten zu müssen. Außerdem gibt es ein Element, welches noch recht unverbraucht ist: Luft/Wind bzw. Gewitter. Der Lufttempel in TP war ein Witz. Bis auf die vielen Enterhakenspielchen und die Abgründe ins Nirgendwo hatte er mit Luft/Himmel wenig am Hut.

Ich wünsche mir genrell diesmal eine monumentale Geschichte mit Göttern und Dämonen. OoT hatte das schon drauf. In MM, WW und TP waren die Stories ganz nett, aber nicht das, was ich mir erwarte. Oh, es gäbe so viele Ideen in meinem Kopf...wenn doch nur Nintendo ein Ohr dafür hätte :) Aber so geht es wohl vielen.

Ist jetzt nicht persönlich gemeint, aber dieses "Gesülze" von wegen "OoT war so supaaa boah voll monumental und so ey und voll erwachsen und voll coole Musik" spielt sich mal echt nur in deinem Kopf ab. An OoT war nichts, aber auch rein gar nichts monumentaler oder epischer als in TP. Das ist dein eigenes Hirngespinst. Weder war die Geschichte epischer gestaltet noch waren die Spielewelt und Dungeons monumentaler gestaltet und die Charaktere waren auch nicht tiefgründiger gestaltet. Was du das verzapfst, lässt sich mal überhaupt nicht mit Fakten belegen. Verstehst du?

Ich erwarte mir vom nächsten Zelda ne kunterbunte Minigame-Sammlung zum Fuchteln. :P
 
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Ist jetzt nicht persönlich gemeint, aber dieses "Gesülze" von wegen "OoT war so supaaa boah voll monumental und so ey und voll erwachsen und voll coole Musik" spielt sich mal echt nur in deinem Kopf ab. An OoT war nichts, aber auch rein gar nichts monumentaler oder epischer als in TP. Das ist dein eigenes Hirngespinst. Weder war die Geschichte epischer gestaltet noch waren die Spielewelt und Dungeons monumentaler gestaltet und die Charaktere waren auch nicht tiefgründiger gestaltet.

Die Dungeons in TP waren (für ein Zeldagame) linear und billig. Die Geschichte war undurchdacht (oder wirkte auf mich zumindest so) und unlogisch. Durch den extrem leichten Schwierigkeitsgrad kam auch nie sowas wie Epik auf.

In OoT hingegen gab es komplexe und genial designte Dungeons (In denen man auch öfters, zum Teil auch selbst nach mehreren Durchgängen nicht sofort wusse, was zu machen ist, sondern auch mal ein Bisschen nachdenken musste). Die Geschichte war spannend und nachvollziehbar. Link kam auch irgendwie deutlich ernster rüber (nicht wie der TP-Link mit seinem ständigen Grinsen)

Außerdem hatte TP ne Menge offensichtlicher Gameplay-Fehler, die eigentlich in einem aufwendigen Spiel mit langer Enwticklungszeit nicht hätten sein dürfen (u.a. Man findet ständig Geld, kann aber kaum welches tragen und einen gescheiten Geldbeutel kriegt man erst dann, wenn man ihn nicht mehr braucht, kurz vor dem Endgegner; das nervige rumrennen auf der Suche nach einem ubeobachteten Plätzchen, um sich teleportieren zu können; usw.).

Auch war eine Schwäche von TP, dass 80% des Spiels eine schlechte Kopie von OoT waren. Dadurch hat übrigens OoT alles (positive) was TP zu bieten hat, und mehr., wodurch es auch für mich sehr unglaubwürdig wird, dass du TP toll findest und OoT schelcht. Entweder dir ist Grafik wichtiger als der REst, doer du bist immer noch vom Hype geblendet (welcher bei TP wohl Langzeitwirkung gekriegt hat)...
 
TP wird das ewige Zelda-Streitgame bleiben. Der Hype, der wahrscheinlich der Größte in der ganzen Videospielgeschichte gewesen sein muss, hat einfach mit dem Endergebnis nicht zusammengepasst. Unser Hirn konnte das eine mit dem anderen nicht vereinbaren und jetzt weiß keiner mehr genau, was er vom Spiel halten soll.
Ich glaube aber, dass ich jetzt nach 2 Jahren bei klarem Verstand bin und sagen kann:

(+)Optischer Stil
(+)Ohrwurmfaktor
(+)Spielumfang
(+)Dungeondesign
(+)Bossdesign
(+)Spielprinzip

(-)kein Orchestersoundtrack
(-)Grafik nicht auf Wii-Niveau
(-)Geschichte war undurchdacht
(-)Zu wenige echte Sidequests
(-)Zu einfach
(-)Wii-Steuerung nicht ausgereift
(-)Charaktere haben den typischen Zeldachare verloren(kein freakiges Aussehen, keine interessante Geschichte)
(-)Viele Kleinigkeiten, die leicht hätten beseitigt werden können(zB Warpen nur als Wolf)
(-)Zu wenig neues


Ich glaube das wird mein Fazit zu TP:-)
 
Der Hype, der wahrscheinlich der Größte in der ganzen Videospielgeschichte gewesen sein muss, hat einfach mit dem Endergebnis nicht zusammengepasst.

Dieser Hype hatte nicht ansatzweise eine Chance gegen den Hype damals den Ocarina of Time hatte. Ocarina of Time musste das Überspiel werden und das wurde es auch. Viele Magazine wollten für das Spiel dann sogar ihr Wertungssystem überarbeiten und mehr Punkte / Prozente geben als möglich. Hypemässig war Twilight Princess zwar nicht schlecht dabei, aber garantiert nicht das Spiel mit dem größten Hype. Davon war es noch sehr weit entfernt.
 
Wenn ich etwas NICHT will, dann ist das eine "epische Geschichte"... Episch, Episch, Episch... Whoa, ich kann's nicht mehr hören.

Die besten und mitreißesten Stories sind die kleinen, persönlichen.
Was mir bei MM am meisten im Gedächtnis bleibt sind doch die ganzen tollen kleinen Stories die in dem Spiel verpackt wurden... Ich erinnere mich weniger an den großen Endkampf mit der Maske, wenn ich an MM denke sondern eher an das Kafei/Anju Quest, die Geschichte von Mikau und Lulu, das Mädchen aus dem Canyon, den Geist von Darmani und die Romani-Ranch.
Das Spiel brauchte das Weltuntergangsszenario nur als Beiwerk für seine eigentlich Botschaft. Das worauf es wirklich ankam und was den Spieler wirklich interessierte, fand sich stetig in jedem einzelnen Sidequest wieder.

Ich will auf keinen Fall wieder eine "Link rettet die gesamte Welt vor dem Bösen"-Geschichte...
Ich will sowas was Zelda II hatte. Ich will sowas was Link's Awakening hatte. Das, was auch MM und TWW gezeigt haben.

Ich will ein kleineres, lebhafteres und persönlicheres Spielziel. Es gibt so wenig gute Games mit solchen Geschichten.
Deshalb sind Filme und Bücher den Spielen auch immernoch so eindeutig überlegen, was Stories angeht... Es wird Zeit, dass sich Videospiele endlich mal emanzipieren, ihre Nerd-Epos Stories fallen lassen und entdecken was mit Plots alles möglich ist.
 
Die Dungeons in TP waren (für ein Zeldagame) linear und billig. Die Geschichte war undurchdacht (oder wirkte auf mich zumindest so) und unlogisch. Durch den extrem leichten Schwierigkeitsgrad kam auch nie sowas wie Epik auf.

Nur weil du die Story verleugnest, muss dir niemand die Genugtuung verschaffen, diese auch einsichtig nachvollziehen zu können. Niemand wird jetzt deinetwegen die Story klein ausgearbeitet hier niederschreiben, dafür ist dir so etwas wie ein Erinneungsvermögen eigen. Was an der Story widersprüchlich oder unlogisch sein soll, weißt nur du. Verstehst du? Nur du. An dieser Stelle interessiert dein Schwachsinn also niemanden. Shadow of the Colossus war übrigens auch von Anfang bis zum Ende ein episches Gedicht, obwohl es anfänglich total einfach war. Frage mich sowieso gerade, wie viel genau der Schwierigkeitsgrad zur Erzähltechnik des Spiels beiträgt. Die Epik wird in einem Spiel in erster Linie doch durch die Präsentation angereichert, nicht etwa durch das Maß der Lebensenergie oder irgendwelcher Funktionalitäten im Gameplay.

Twilight Princess gibt den Fans nur das, was sie sich schon seit Jahren gewünscht haben. Eine realistische Welt, welche mit Abenteuern in epischer Breite aufwartet und mit perfekter Spielbarkeit zu begeistern weiß. Dass einige Leute wieder genug Grund finden, sich aufzuführen und endlos Seitenhiebe zu verteilen, ist immer abzusehen, aber auch scheißegal. Die Gesamtrezension ist sehr positiv, was aussagt, dass sich die Reviews im guten Ton überschlugen und der Großteil der Fans noch immer mehr als zufrieden ist. Das Plus liegt pekuniär deutlich über jenem anderer Zeldas, was für Nintendo sowieso am meisten von Interesse sein dürfte. Außerdem gewann das Spiel in anderen Foren viele Umfragen (als Beispiel hierfür das größte Zelda-Forum Deutschlands: Das beste Zelda bisher!! 109 46.58% Sehr gut aber kommt nicht an OoT ran! 46 19.66%), so bekam es sogar im NeoGAF den Titel "Spiel des Jahres".

In OoT hingegen gab es komplexe und genial designte Dungeons (In denen man auch öfters, zum Teil auch selbst nach mehreren Durchgängen nicht sofort wusse, was zu machen ist, sondern auch mal ein Bisschen nachdenken musste). Die Geschichte war spannend und nachvollziehbar. Link kam auch irgendwie deutlich ernster rüber (nicht wie der TP-Link mit seinem ständigen Grinsen)

Die Dungeons in Twilight Princess sind mit dutzenden Highlights gespickt. Saßt du vorher noch in einer dörflichen Stube am Kamin, befindest du dich urplötzlich in einem Schloss aus Eis, umzingelt von Wölfen und einem morgensternschwingenden Zwischengegner, welcher überraschenderweise sogar recht schwer zu bezwingen ist. Dass man die meiste Zeit kaum gefordert wird, kann man genauso als positives Argument verwenden. Der Spielfluss ist auf die Weise immer gerade, was im Falle von Twilight Princess laut einer Aussage eines Entwicklers auch von Anfang die Absicht war. Dass es für erfahrene Fans der Serie kein Kunststück ist, das Spiel ohne Einsatz von Feen zu beenden, und auch die Tatsache, dass ein gewisser Teil dieser Fans lieber ein schwierigeres Twilight Princess gehabt hätten, ist annehmbar, aber für mich kein direkter Kritikpunkt an dem Spiel. Der Schwierigkeitsgrad, insofern er denn nicht frustrierend ist, oder auch so etwas wie der Wiederspielwert, der auf verschiedenen Goodies basiert, gehören für mich höchstens zum ephemeren Nachsatz eines Spiels. Aber ich kann auf jeden Fall nachvollziehen, dass einige Leute wieder mehr von diesem Genre gefordert werden möchten. Okami ist vom Schwierigkeitsgrad her eine ganze Ecke anspruchsloser als Twilight Princess, beinahe idiotensicher. Das Zepter führt auf jeden Fall Twilight Princess, was Tempel betrifft. Die Tempel in Ocarina of Time haben mich einfach nur gelangweilt, wenn nicht sogar genervt. Die ganze Zeit ist man einer langweiligen bis nervtötenden Hintergrundmelodie ausgesetzt. Klar, das ist in Twilight Princess genauso triftig, jedoch ist der scheußliche Sound in Ocarina of Time weitaus ereignisbezogener, da das komplette Tempeldesign ebenso völlig uninspiriert erscheint, was aufgrund der damaligen, teschnischen Mittel, die zu Verfügung standen, verständlich ist. Die Tempel waren mir allerdings schon damals zu eintönig, und heute erst recht. Ich find's vor allem schön, dass die interaktiven Möglichkeiten in jenen Verließen immer mehr angehoben werden, wodurch jetzt sogar schon größere Außengeländer und so etwas wie NPCs integriert werden.

Außerdem hatte TP ne Menge offensichtlicher Gameplay-Fehler, die eigentlich in einem aufwendigen Spiel mit langer Enwticklungszeit nicht hätten sein dürfen (u.a. Man findet ständig Geld, kann aber kaum welches tragen und einen gescheiten Geldbeutel kriegt man erst dann, wenn man ihn nicht mehr braucht, kurz vor dem Endgegner; das nervige rumrennen auf der Suche nach einem ubeobachteten Plätzchen, um sich teleportieren zu können; usw.).

Die Kapazität deines Geldbeutels kann später zu jeder Zeit erhöht werden, wenn du die Insekten nicht nur einsammelst, wenn sie dir vor die Füße geworfen werden. Was am letzten Punkt so nervig sein soll, ist mir trotz dreistelliger Ziffer als Spieldauer ein Rätsel. Wenn man sich in direkter Sichtweise verwandeln könnte, hieße es wieder, die NPCs seien dumm. Und was NPCs betrifft, beinahe der gesamte südliche Bereich der Stadt spricht nur von Links Abenteuern. Von wegen Zombies und so. Dass die meisten NPCs nicht ansprechbar sind, da sie es sichtlich eilig haben, liegt vermutlich daran, dass das Spiel versucht vorzutäuschen, dass man angesprochen wird, nicht umgekehrt, wie in vielen anderen Spielen. Kann man jedenfalls so auslegen. Dass das Spiel im Vergleich wenige Sidequests bietet, die den Spieler in der Regel länger bei der Stange halten, ist aber ein berechtigter Kritikpunkt.

Auch war eine Schwäche von TP, dass 80% des Spiels eine schlechte Kopie von OoT waren. Dadurch hat übrigens OoT alles (positive) was TP zu bieten hat, und mehr.,

Die Welt ist gigantisch und dank der Einführung vieler emotionaler Charaktere mit sehr viel Leben erfüllt. Die kindliche Unschuld der früheren Teile ist nun ebenfalls verpufft. Ein Anzeichen dafür ist der einschneidende Vorstoß in die noch damalige Welt aus den Augen eines Kindes. Das zusammenhängende Komplex des Zora-Reiches in Ocarina of Time ließ noch so etwas wie Wohnungen zu, da ja auch alles aufgebaut war wie in einem Dorf eines beliebigen Eskimo-Volkes aus einem anderen Adventure. In Twilight Princess wollte man eben jene Völker animalischer wirken lassen, und Fische leben nun einmal nicht in Zuchtkäfigen. Die Goronen geben eigentlich ein viel besseres Beispiel ab. Die kindliche wie auch die düstere Seite eines OoTs/MMs wurden in zwei seperaten Serien gezüchtet, so dass beide Stil- und Denkformen optimiert werden konnten. Heute haben wir Wind Waker und Twilight Princess (ich gehe mal davon aus, dass das nächste Zelda wieder in einem realistischen Stil gehalten wird), um mich mal auf die Stilelemente zu beziehen. Meiner Meinung nach ist jedenfalls alles besser geworden: Story, Inventar, Umfang, Flora und Fauna der Spielwelt etc. Der große Haken daran, dass man wieder einmal zwischen zwei Parallelwelten reist, ist der Wolf, in den man sich unweigerlich verwandelt. Eigentlich kann ich statt bemerkenswerten Ähnlichkeiten, von welchen sowieso fast alle Zeldas ihr Potenzial abgreifen, nur viele, viele Neuerungen erkennen.

wodurch es auch für mich sehr unglaubwürdig wird, dass du TP toll findest und OoT schelcht. Entweder dir ist Grafik wichtiger als der REst, doer du bist immer noch vom Hype geblendet (welcher bei TP wohl Langzeitwirkung gekriegt hat)...

Natürlich herrscht Meinungsfreiheit, aber man muss nicht pausenlos mit unsachlichem Gelaber seinen persönlichen Geschmack durchsetzen. Du versemmelst mit solchen Äußerungen all deine Glaubwürdigkeit. Du solltest mal versuchen zu begreifen, dass nicht jeder deine Meinung teilt.

(-)Charaktere haben den typischen Zeldachare verloren(kein freakiges Aussehen, keine interessante Geschichte)

Bitte was? :lol:

Kann jetzt eigentlich mal Schluss damit sein, hier über die Qualität jedes einzelnen Teils zu quatschen?
 
TP war ein geniales Game, imo sogar das beste Zelda nach Oot. Hier schwärmen alle von MM, ja sicher war es toll, sicher hatte es jede menge Sidequests und sicher war die Story mal erfrischend anders. Aber auch MM hatte seine Fehler, es hatte zum Beispiel viel zu wenige Dungeons, auch gibt es Leute denen die Zeit-Thematik nicht zugesagt hat. MM war toll aba ein MM2 will ich definitiv auch nicht sehen. Man sollte sich an den Sidequests und an der Story ein Beispiel an MM nehmen fürs nächste Zelda. Und von TP sind hier doch nur alle enttäuscht weil die Erwartungen viel zu hoch waren. Hier wollte jeder das TP das beste Zelda wird, das ist aber fast unmöglich. Oot ist whs bis heute das beste Spiel aller Zeiten und wird vlt sogar niemals von einem anderen Zelda übertroffen werden. TP ist ein fantastisches Spiel, das zwar ein paar Macken hat, aber wie gesagt das ist schon Kritik auf dem höchsten Niveau.
Ich seh das vlt so weil TP mein erstes Zelda war und ich erst dann die anderen gezockt habe, also ich war von TP nicht übermäßig gehypt sondern hörte nur das es gut ist und kaufte es mir zum launch der wii und ich war begeistert.
 
Also wenn ich alle nostalgischen Gedanken versuche zu unterdrücken, sehe ich ganz klar TP und WW als beste Zelda-Teile an, ansonsten nicht. Objektiv :ugly: gesehen also klar TP, imo.

Edit:

Freue mich schon auf's neue Zelda und so. ;)
 
Am meisten an TP hat mich enttäuscht, dass es nur wenig Stimmung machte. Die Musik war einfach zu schlecht. Da hatte OoT und natürlich MM und sogar WW einiges mehr zu bieten, was mich angesprochen hat.

Aber allein dieses neue Link-Theme in TP, ich kann es einfach nicht ausstehen. Ich hoffe, es kehrt niemals wieder zurück und dass das nächste Zelda uns wieder mit höchst qualitativen Stücken beglückt, die Spaß und Atmosphäre machen.
 
Am meisten an TP hat mich enttäuscht, dass es nur wenig Stimmung machte. Die Musik war einfach zu schlecht. Da hatte OoT und natürlich MM und sogar WW einiges mehr zu bieten, was mich angesprochen hat.

Aber allein dieses neue Link-Theme in TP, ich kann es einfach nicht ausstehen. Ich hoffe, es kehrt niemals wieder zurück und dass das nächste Zelda uns wieder mit höchst qualitativen Stücken beglückt, die Spaß und Atmosphäre machen.

Mir hat TP alles in allem sehr gut gefallen, die Rätsel waren zwar nicht zu knackig, dafür gab es ziemlich viele versteckte Boni und die Minispiele fand ich auch klasse. Zum Beispiel der Flug mit den Hühnern, den Flug durch die Höhle ...

Die Bossfights waren zwar imho etwas einfach (aber noch 100x schwerer als bei Bioshock), aber sehr abwechslungsreich...
 
Ihr müsst Twilight Princess jetzt aber auch nicht so gnadenlos kritisieren. Es war bestimmt nicht auf Ocarina of Time Niveau, aber es war dennoch mit das beste Action-Adventure zu dem Zeitpunkt und heute sieht es nicht anders aus. Twilight Princess ist kein schlechtes Zelda und hat sehr viel Spaß gemacht.

Hauptproblem von Twilight Princess war einfach, dass es total 0815 und eingestaubt war. Es war nicht neues, nichts frisches, nichts einmaliges, nichts wirklich fortschrittliches. Es war einfach ein stinknormales, bekanntes Zelda. Das war das Hauptproblem. Aber ansonsten - gab natürlich hier und da noch kleine Problemchen (aber das ist bei so gut wie jedem Spiel, auch bei einem Super Mario Galaxy oder Ocarina of Time) - war es wirklich gut.

Außerdem: Den Hype mochte Nintendo natürlich, aber wir Spieler waren nicht unbeteiligt. Wir haben mal wieder am Anfang mehr aus dem gemacht was es ist. Wobei ich bis fast ganz zum Schluss großer Kritiker von dem Spiel war. Die ersten Screenshots waren schon nicht sooo überzeugend und die erste Demo war das schrecklichste was ich im Videospielmarkt in den letzten Jahren so erlebt habe. Dennoch ist am Ende noch etwas gutes rausgekommen. Nicht perfekt, nicht das beste - aber gut.

Mit Phantom Hourglass hat meiner Meinung nach Aonuma genau das richtige gemacht. In die Richtung muss er gehen. Nur Aonuma fehlt weiterhin diese Perfektion die ein Shigeru Miyamoto mitbringt. Er muss meiner Meinung nach viel von Phantom Hourglass und Majoras Mask lernen. Wenn er aus diesen Zeldas viel gelernt und mit ins neue Zelda nimmt, Shigeru Miyamoto ihm effektiv beisteht - dann kann bei der aktuellen Entwicklungszeit, den Ressourcen die Nintendo hat und der einzigartigen Plattform Wii ein richtig gutes Zelda auf uns warten.
 
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