Viele scheinen ein völlig neues Zelda immer mit einem Genrewechsel gleichzusetzen. Warum muss ein Zelda zum West RPG oder zur Sci-Fi-Opera werden, um sich weiterzuentwickeln?
Das Setting kann und sollte IMO bleiben, Zelda ist nunmal ein Fantasy-Spiel welches sich weitesgehend am Mittelalter westlicher Kulturen bedient, was die Spielwelt angeht. Das bedeutet aber nicht, dass man gleich einen HdR Klon aus dem Spiel machen soll. Ich hoffes ist irgendwie verständlich, was ich meine.
Wie schon angesprochen haben es MM und WW IMO bis jetzt am besten geschafft dieses Mittelaltersetting abstrakt genug darzustellen, um herauszustechen. Dabei sind sie allerdings nicht zu abstrakt, sodass man sie bspw. mit Okami vergleichen könnte.
Natürlich will ich keine fliegenden Schriftrollen in einem Zelda.
Aber Zelda könnte (jetzt besonders hinsichtlich TP) teilweise schon etwas mehr "Kreativität" vertragen, meiner Meinung nach.
Würde z.B. für den nächsten Teil, wie KrateroZ auch schon meinte, wieder einen Cel Shading Stil begrüßen, allerdings etwas erwachsener als WW (z.B. sowas wie das neue Prince of Persia; leider gibt's diesen Stil somit schon und N wäre als "Nachmacher" verhasst, würden sie diesen übernehmen

)