Wii The Legend of Zelda [NEXT]

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Sasuke
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Nicht offen für weitere Antworten.
:-?

Auf was willst du hinaus? xD

In diesem konkreten Beispiel ging es nur um die geographische Struktur und die reine Beschaffenheit der Oberwelt. Man kann von Anfang an überall hin und sich frei bewegen ohne Schläuche & Stuff. Wenn man da jetzt noch überall wo die Kolosse waren einen Dungeon oder eine Stadt baut und die Welt generell noch ganz viel mehr besiedelt...

... dann wär das toll...

Hach, Wunschdenken! *träum*
 
Aber dann wär's doch überhaupt kein richtiges Zelda mehr. Ein wichtiger Bestandteil der Serie ist es doch, dass man mit neuen Gegenständen wieder Zugang zu neuen Gebieten bekommt. Also zumindest ist es das bisher gewesen. Heißt natürlich nicht, dass man nicht auch daran was änden könnte. Aber ich kann es mir nicht so wirklich vorstellen. Das würde Zelda einen wichtigen Teil des Erkundungsfaktors nehmen und es damit automatisch actionlastiger machen.
 
Wuss! Es soll und wird sich an ST orientieren. Ist auch nichts verkehrtes, weil ST super Gameplay bot.
Warum sollte sich das Konsolen-Zelda am Handheld Zelda orientieren (zumal sich Spirit Tracks eh deutlich an Phantom Hourglass orientiert)?
Super Gameplay bieten alle Zeldas ich wüsste nicht was ST da so anders macht, außer das es keine Oberwelt bietet was unglaublich dämmlich ist und ziemlich schwach implementierte Mikrofon-Spielchen hat.

Ich würde sogar soweit gehen und sagen, dass Spirit Tracks von allen Zeldas das mit Abstand schwächste Gameplay hat (die 8-Bit Titel schließe ich davon aus) weil die Zugfahrten unglaublich langweilig sind und die machen leider mindestens die Hälfte des Spiels aus.

Zur Open-World Diskussion:
Was spricht gegen beides?
90% der Orte können von Beginn an zugänglich sein, das bedeutet aber nicht das man dann schon alles tun kann, was man später tun kann.
Solange es überall zumindest etwas zu tun gibt würds doch passen.
Wobei ich aber sagen muss, das ich die bisherige Art doch schätze.
Im Endeffekt macht Nintendo doch sowiso das, was sie fürs beste halten und dem vertraue ich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber dann wär's doch überhaupt kein richtiges Zelda mehr. Ein wichtiger Bestandteil der Serie ist es doch, dass man mit neuen Gegenständen wieder Zugang zu neuen Gebieten bekommt. Also zumindest ist es das bisher gewesen. Heißt natürlich nicht, dass man nicht auch daran was änden könnte. Aber ich kann es mir nicht so wirklich vorstellen. Das würde Zelda einen wichtigen Teil des Erkundungsfaktors nehmen und es damit automatisch actionlastiger machen.

Es könnte auch so wie in WW funktionieren (halt mit Dörfern/Städten/besonderen Plätzen statt Inseln), sodass die Oberwelt ansich komplett frei begehbar ist und die Gegenstände in den Dörfern/Städten/besonderen Plätzen zum Einsatz kommen).

Aber warum freieres Erkunden das Spiel actionlastiger machen soll, scheint mir nicht sonderlich logisch zu sein.
 
Warum sollte sich das Konsolen-Zelda am Handheld Zelda orientieren (zumal sich Spirit Tracks eh deutlich an Phantom Hourglass orientiert)?
Super Gameplay bieten alle Zeldas ich wüsste nicht was ST da so anders macht, außer das es keine Oberwelt bietet was unglaublich dämmlich ist und ziemlich schwach implementierte Mikrofon-Spielchen hat..
Super Rätsel, die auch fordern.
Individuelle Gegner mit unterschiedlichen Fähigkeiten.
Sehr viel zu Entdecken.
Sidequests ohne Ende.
Zusätzliche Dungeons.
Interaktion (lebendig) mit NPC.
Schön ausgearbeiteter Sidekick.
Toll inszenierte Geschichte.
Geile Items (Sandstab und Peitsche).
Lebendige Welt mit einer vielzahl von Details.
Wirtschaftssystem mit wertvollen Rubinen und genug Schätze (Köcher, Herzteile...) zum kaufen. Noch nie habe ich 9999 Rubine so schnell ausgegeben wie in ST. :D

Man kann von ST halten was man will, aber in diesen Belangen ist es sehr stark und teilweise sogar Reihen-Referenz.

Ich persönlich finde die Steuerung über den TS hervorragend. Es gab einige Probleme mit dem Mikro, aber an sich ist es nicht verkehrt, es zu nutzen. Ich meine, es ist ein DS, also sollte man auch das Mikro und den TS nutzen.

An dieser vielfalt wird sich der Wii-Teil wohl eine Scheibe abschneiden (müssen).
 
Super Rätsel, die auch fordern.
Individuelle Gegner mit unterschiedlichen Fähigkeiten. Finde nicht das die Gegner individueller sind als in anderen Zeldas
Sehr viel zu Entdecken. Gibts in fast jedem Zelda, durch die fehlende Oberwelt wird das auch noch begrenzt
Sidequests ohne Ende. Gibts auch in fast jedem Zelda, vielleicht nicht in dem Ausmaß dafür war die Qualität der SQ teilweise ziemlich schwach
Zusätzliche Dungeons. Hatte auch Majora's Mask und Twilight Princess
Interaktion (lebendig) mit NPC. Inwiefern waren die lebendiger als in andern Zeldas?
Schön ausgearbeiteter Sidekick. Midna
Toll inszenierte Geschichte. Die Geschichte war Standart, da ist Ocarina oder Twilight Princess deutlich überlegen
Geile Items (Sandstab und Peitsche). Und geile Items gabs in anderen Zeldas nicht? ;)
Lebendige Welt mit einer vielzahl von Details. Ja *hust* genau
Wirtschaftssystem mit wertvollen Rubinen und genug Schätze (Köcher, Herzteile...) zum kaufen. Noch nie habe ich 9999 Rubine so schnell ausgegeben wie in ST. :D Und wofür hast du die SChätze gebraucht? Um deine Lokomotive zu verbessern, was nicht unbedingt sinnvoll war

Man kann von ST halten was man will, aber in diesen Belangen ist es sehr stark und teilweise sogar Reihen-Referenz.

Ich persönlich finde die Steuerung über den TS hervorragend. Es gab einige Probleme mit dem Mikro, aber an sich ist es nicht verkehrt, es zu nutzen. Ich meine, es ist ein DS, also sollte man auch das Mikro und den TS nutzen.
In vernünfitgem Maß und wenn es funktioniert ja.
Wenn ich 100mal die gleiche Melodie blasen muss und nicht weiß was ich falsch mache ist es NICHT gut implementiert

An dieser vielfalt wird sich der Wii-Teil wohl eine Scheibe abschneiden (müssen).

Ich sage nicht, dass ST schlecht war aber fast alle von dir genannten Punkte bieten auch andere Zeldas und meistens bei weitem besser.

Was du an der Welt findest kann ich nicht ganz verstehen, abseits der Städte war sie kahl und uninteressant (kein Wunder, sie existierte ja nicht wirklich) und die Städte sind den anderen Zeldas in keinster Weise überlegen.
Hyrule in Minish Cap wirkt belebt und wie eine richtige Stadt in ST stehen dort 5 Häuser und 4 NPCs rum.
Dass es ab und zu kleinere Stationen gab war nett, aber schöner ist es immer noch selbst Dinge zu entdecken anstatt nur auf vorgefertigten Wegen entlangzugondeln und auf Phantomzüge aufzupassen.
 
Es könnte auch so wie in WW funktionieren (halt mit Dörfern/Städten/besonderen Plätzen statt Inseln), sodass die Oberwelt ansich komplett frei begehbar ist und die Gegenstände in den Dörfern/Städten/besonderen Plätzen zum Einsatz kommen).

Stimmt, das wäre eine Möglichkeit.

DavyCrockett schrieb:
Aber warum freieres Erkunden das Spiel actionlastiger machen soll, scheint mir nicht sonderlich logisch zu sein.

Ich gehe davon aus, dass das freie Erkunden den Erkundungsteil des Spieles schwächt. Entsprechend müssen die anderen Teile relativ gesehen zunehmen, ganz automatisch.
 
Ich gehe davon aus, dass das freie Erkunden den Erkundungsteil des Spieles schwächt. Entsprechend müssen die anderen Teile relativ gesehen zunehmen, ganz automatisch.

Also nochmal: Du sagst, wenn man mir das freie Erkunden einer ganzen Welt (nicht nur Teilen davon) ermöglicht - Also auch Teile die man im normalen Story-Verlauf niemals durchquert hätte wie zum Beispiel ein Waldstück abseits der unbefestigten Wege Hyrules, wo man super irgendwas verstecken könnte, was sonst keine Sau gefunden hätte - dann würde der Erkundungsteil geschwächt und ich würde weniger Erkunden?

Oder versteh ich Bahnhof? :dizzy2:

Ist es nicht der Traum eines jeden Erkunders, eine ganze Welt frei erkunden zu dürfen. Da würde ich doch glatt die Dungeons links liegen lassen und nur noch erkunden wenn man mir die Möglichkeit gäbe.
 
Ich sage nicht, dass ST schlecht war aber fast alle von dir genannten Punkte bieten auch andere Zeldas und meistens bei weitem besser.

Was du an der Welt findest kann ich nicht ganz verstehen, abseits der Städte war sie kahl und uninteressant (kein Wunder, sie existierte ja nicht wirklich) und die Städte sind den anderen Zeldas in keinster Weise überlegen.
Hyrule in Minish Cap wirkt belebt und wie eine richtige Stadt in ST stehen dort 5 Häuser und 4 NPCs rum.
Dass es ab und zu kleinere Stationen gab war nett, aber schöner ist es immer noch selbst Dinge zu entdecken anstatt nur auf vorgefertigten Wegen entlangzugondeln und auf Phantomzüge aufzupassen.
Du misst ein Zelda an ALLEN anderen?

Super Rätsel, die auch fordern.

Individuelle Gegner mit unterschiedlichen Fähigkeiten.
Finde nicht das die Gegner individueller sind als in anderen Zeldas
OoT und TP boten oftmals nur Gegner die mit dem Schwert zu bearbeiten waren. In ST weisen sie verschiedene Angriffsmuster auf wie beispielsweise die Krähen, Schleime (mit und ohne Zusatz), Schneehunde...

Sehr viel zu Entdecken. Gibts in fast jedem Zelda, durch die fehlende Oberwelt wird das auch noch begrenzt
Seit wann besteht die Oberwelt nur aus Schienenstrecke? Es gibt genauso Areale wie in jedem anderen Zelda. Und diese Areale sind in Summe wahrscheinlich so groß wie die komplette Oberwelt von MM.

Sidequests ohne Ende. Gibts auch in fast jedem Zelda, vielleicht nicht in dem Ausmaß dafür war die Qualität der SQ teilweise ziemlich schwach
Nicht in diesem Ausmaß, wie du schon sagtest. MM wäre vergleichbar. Was die Qualität angeht, kann man sich nicht beschweren. Es ist ja nicht so, als bestünden diese Sidequests nur aus holen und bringen. Es gab beispielsweise auch die Hasen, Goronen-Freizeitpark, Piratenversetck...

Zusätzliche Dungeons. Hatte auch Majora's Mask und Twilight Princess
Wäre mir neu. Grad TP.

Interaktion (lebendig) mit NPC. Inwiefern waren die lebendiger als in andern Zeldas?
Kein NPC blieb unangetastet. Bis auf einer, den man in Hyrule-Stadt fand.^^ Albrecht war stetig auf der Suche nach der Prinzessin, die Hasenfrau suchte ihren Mann und Hanno war total freakig. Eben lebendig und sehr liebevoll umgesetzt.

Schön ausgearbeiteter Sidekick. Midna
Und weiter? Hey-Navi, vielleicht? ;) Ich sag ja nicht, dass ST der einzige Titel war, der Elemente perfektioniert. :)

Toll inszenierte Geschichte. Die Geschichte war Standart, da ist Ocarina oder Twilight Princess deutlich überlegen
Ein jedes Zelda hatte eine schöne Story, die nur oftmals unterschätzt wird. So auch ST. :)

Geile Items (Sandstab und Peitsche). Und geile Items gabs in anderen Zeldas nicht? ;-)
Doch, doch.

Lebendige Welt mit einer vielzahl von Details. Ja *hust* genau
Tingle-Statuen, Tetra-Wandbild oder vielleicht doch der Einsatz des Sandstabes in mehr als nur einer Region? Also doch, die Welt war bespickt mit Details, man musste nur aufpassen. :)

Wirtschaftssystem mit wertvollen Rubinen und genug Schätze (Köcher, Herzteile...) zum kaufen. Noch nie habe ich 9999 Rubine so schnell ausgegeben wie in ST. :D Und wofür hast du die SChätze gebraucht? Um deine Lokomotive zu verbessern, was nicht unbedingt sinnvoll war
Wie bereits geschrieben, Herzcontainer und Waffenerweiterungen konnte man ebenso erstehen. :)
Dass andere Zeldas soetwas oder ähnliches bieten ist klar, das Rad wurde mit ST nicht neu erfunden, dennoch verbindet es alles. Man kann vom Zugfahren halten, was man möchte, aber der Rest war einfach hochqualitativ und über jeden Zweifel erhaben.
 
Ist es nicht der Traum eines jeden Erkunders, eine ganze Welt frei erkunden zu dürfen. Da würde ich doch glatt die Dungeons links liegen lassen und nur noch erkunden wenn man mir die Möglichkeit gäbe.

Also für mich ist das Erkunden "erkundiger" :uglylol:, wenn man nicht nur nach der richtigen Stelle Ausschau halten muss, sondern auch nach einer Möglichkeit, dort überhaupt hinzugelangen.
Also mir gefällt bei Zelda das Erkunden besser, als bei Gothic zum Beispiel. Nicht, dass es bei Gothic nicht auch Spaß machen würde, aber wenn dort ein geheimer Zugang eben nicht nur geheim wäre, sondern auch noch so versperrt, dass ich mich frage, wie ich denn da überhaupt reinkommen soll, dann würde es mir noch mehr Spaß machen. :)

EDIT: Achja, den Zustand des freien Erkundens hat man ja dann immer am Ende eines Zeldas, wenn man alle Gegenstände hat ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Spirit Tracks war
ein Traum?
Wieso war das nicht in Spoiler-Markierung. :cry:
 
LETZTE gen (Cube)

Mario Sunshine - BESTENFALLS durchschnitt
Pikmin - gut, aber nix weltbewegendes
Zelda TP - stilistisch ganz schön... technisch durchwachsen (wischiwaschi texturen)
rein Metroid ist die Ausnahme

Wenn das beste Mario nur Durchschnitt ist, was ist dann mit den anderen Teilen? ;)
Naja, ist eben Geschmackssache, zum Glück :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wäre mir neu. ST zählt zu der Hauptgeschichte und ist KEIN Traum. Rein von der Story ist es zumindest nicht mit MM oder PH zu vergleichen.

Sagen wir mal so:

die Rätsel sind kniffliger als bei PH (was gut ist), aber diese Geschichte mit den Lokomotiven geht für mich irgendwie gar nicht. Dazu ist extrem viel von PH übernommen...
 
Naja, mit viel aus PH übernommen meinst du wohl die Steuerung? Ich persönlich muss sagen, dass ich diese Steuerung liebe. Was bei 2D Alttp ist, bei den 3D-Teilen wohl bald Zelda Wii sein wird, ist bei den 2,5D Teilen ST. Natürlich gabs Probleme mit dem Mikro, was wohl an der Umsetzung der Entwickler lag und nicht an der Idee.

Was das Hauptthema von ST angeht, muss man sich immer vor Augen halten, dass Zelda kein High-Fantasy ist. Und für mich ist das der Grund, wieso es mich so anspricht. Es ist locker und voller Ideen. Ich kann es verstehen, wenn jemand mit den Ideen, die in Zelda einfließen, nicht klarkommt, dennoch ist Zelda kein HdR. Es gibt keine Elfen oder Elben, Zwerge gibts auch nicht, sondern stattdessen Wasserwesen, die durch einen Evolutionssprung zu Vögeln werden. :ugly:

Schade ist es allerdings, wenn man durch solche Entscheidungen ein Spiel verteufelt, das eigentlich motivierend, bezaubernd und so schön sein könnte. ;)
 
Screens!!!

Pretention_Prestiege_008_by_Ryu_Gi.jpg
 
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