Switch The Legend of Zelda: Link's Awakening (Remake)

Man merkt dem Spiel vom Gameplay halt an, dass es aus einer anderen Zeit stammt. Ich glaube, würde man mir das Spiel ohne den Nostalgie-Effekt vorsetzen, würde sich meine Begeisterung (jenseits der wirklich gelungenen Aufmachung) eher in Grenzen halten. Früher auf dem Gameboy erschien die Welt auch viel größer als jetzt auf der Switch. Aber so ist es einfach das Musterbeispiel eines nahezu perfekten Remakes!
 
Für das geheime Ende muss man das Spiel durchspielen ohne zu sterben?

Lohnt sich das Ende denn, dass ich das zumindest mal versuche?

Zählt sterben, wenn man dieses Balsam dabei hat auch als Tod?
 
Was ist denn das geheime Ende? Offenbar habe ich das erreicht, ohne es im Visier gehabt zu haben. :vv:
 
Ich weiß es nicht, deswegen will ich es ja sehen.

Bein beim ersten Durchgang achtmal gestorben. Davon allerdings alleine fünfmal beim Endgegner, weil ich bei einer Phase nicht verstanden hatte, wie ich ihn verwunden kann.
 
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Wird schon wieder mit zweierlei Maß gemessen?
Man darf auf Unsinn keine Antwort geben doch daraufhin wird weiterhin fröhlich mit Erlaubnis Unsinn verbreitet?
Siehe:
Sorry, aber wenn die Framerate mal kurz einbricht weil Umgebungsdaten nachgeladen werden oder weil man mit NPCs Texte oder ne Hütte betritt, das sich aber absolut nicht aufs Gameplay auswirkt, aber so getan wird als mache es das Spiel unspielbar. Das finde ich dann doch schon ziemlich dummes Gelaber, doch.
 
Ich weiß es nicht, deswegen will ich es ja sehen.

Bein beim ersten Durchgang achtmal gestorben. Davon allerdings alleine fünfmal beim Endgegner, weil ich bei einer Phase nicht verstanden hatte, wie ich ihn verwunden kann.
das ending ist 1-2 sekunden länger weil ein zusätzlicher sprite eingeblendet wird.
der unterschied ist dermaßen minimal, dass es einem nicht mal wirklich auffällt, wenn man nicht gerade darauf aufmerksam gemacht wird...
 
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Wird schon wieder mit zweierlei Maß gemessen?
Man darf auf Unsinn keine Antwort geben doch daraufhin wird weiterhin fröhlich mit Erlaubnis Unsinn verbreitet?
Siehe:

Vllt ist das Thema nach 64 Seiten auch einfach so weit ausdiskutiert, dass man es da auch wirklich irgendwann mal gutsein lassen kann.

Oder du hörst endlich mal mit diesem extrem unangenehmen und äußerst arroganten Diskussionsstil aus, den du hier im Forum lebst seit einiger Zeit pflegst. Das würde sehr viel zum Diskussionsklima beitragen.

@miko: Vielen Dank. Dann spare ich mir den zweiten Durchgang :ugly:
 
Vllt ist das Thema nach 64 Seiten auch einfach so weit ausdiskutiert, dass man es da auch wirklich irgendwann mal gutsein lassen kann.
Das Zitat welches ich meine war Stunden nachdem ein Beitrag oder mehrere Beiträge ausgeblendet wurden und thematisiert weiterhin dasselbe Thema über dessen andere Mundtot gemacht wurden.
Wie auch genau beschrieben. Das ist Tatsache.

Oder du hörst endlich mal mit diesem extrem unangenehmen und äußerst arroganten Diskussionsstil aus, den du hier im Forum lebst seit einiger Zeit pflegst. Das würde sehr viel zum Diskussionsklima beitragen.
Kehr bei deinem eigenen Kamin.
 
Das Spiel ist trotzdem ein Meisterwerk, auch wenn die Performance ab und zu in die Knie geht. Auch der Stil hat mich absolut abgeholt :)
Schade, was einige für ein Fass aufmachen wegen so ein wenig geruckel ab und an. Es fällt auf, aber stört mich nicht im geringsten. Das Game ist ein Meisterwerk, Punkt aus?
 
Das sind alles Dinge, die man via PN klären kann und sollte. Und nun bitte zurück zum Thema :-)
 
Man merkt dem Spiel vom Gameplay halt an, dass es aus einer anderen Zeit stammt. Ich glaube, würde man mir das Spiel ohne den Nostalgie-Effekt vorsetzen, würde sich meine Begeisterung (jenseits der wirklich gelungenen Aufmachung) eher in Grenzen halten. Früher auf dem Gameboy erschien die Welt auch viel größer als jetzt auf der Switch. Aber so ist es einfach das Musterbeispiel eines nahezu perfekten Remakes!
Sie erschien größer, weil das Einschätzungsvermögen (räumliches, abstraktes Denken) im Kindesalter noch nicht ausgereift ist (gehe von mir aus, habe es mit ca. 8-9 Jahren gespielt). Wenn ich es heutzutage spiele empfinde ich es auch nicht mehr so groß, liegt aber auch daran,dass es wenig begehbare innen-Areale gibt. Bei den Oo Teilen hat man die lavaunterwelt, gorone Höhle, Unterwasser, Inseln usw. Fühlt sich weitläufiger an. Ein weiterer großer Unterschied zur Switch Version: damals lief man ja wirklich von Quadrat zu Quadrat, auf der Switch nicht. Erzeugt auch ein Gefühl von "kommt mir nicht so heißt vor" imo :)
 
Ja, das kann gut sein. Das Spiel habe ich damals wahrscheinlich locker über mehrere Jahre immer mal wieder gespielt, bis ich es durch hatte (na ja, so ein, zwei Jahre werden es gewesen sein). Heute liegen natürlich, auch gerade was die Größe von Spielwelten angeht, ganz andere Maßstäbe vor...
 
Das sind alles Dinge, die man via PN klären kann und sollte. Und nun bitte zurück zum Thema :)
Man kann schonmal sagen, wenn sich ein User arrogant benimmt ;).
Wie auch immer: Habe nichts großes zum Spiel zu sagen.
Es sieht schön aus, aber meines Erachtens ist es weiterhin das schwächste 2D-Zelda. Die Oracle-Spiele besitzen mehr Tiefe und tatsächlich gute Dungeons. In LA biste in maximal 20 Minuten durch und zieht sich bis zu den letzten Dungeons durch. Der 7. Dungeon ist da das Highlight.

Es ist aber immer noch ein klasse Spiel, aber verglichen mit den anderen beiden Gameboy-Spielen, ist es doch etwas simpel gestaltet.
 
Äh, nein. Wird sie nicht!

Natürlich wird sie das. Darauf spielt ihr Wunsch ja ab.


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Aber ja, wird natürlich nur Zufall sein, dass sie sich wünscht ein Möwe zu sein, die Welt zu erkunden und die Insel zu verlassen und am Ende nach ihrem Sprite ein Möwe zu sehen ist. Das Ganze verpackt als "Secret Ending".





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