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The Last of Us (Remastered)

Und die Charakterentwicklung ist nicht wichtig? Oder die Entwicklung der Beziehung zwischen den beiden?

Gerade das war doch einer der Stärken im Spiel und wurde sogar im Fokus gerückt. Die ganzen Entwicklungen die um Ihnen herum passieren, bilden den Charakter oder die Beziehung zu den beiden wie du sagst.

Das Spiel funktioniert imo nur deshalb so gut.
 
Muss endlich noch den DLC spielen. :/

Ich habe eigentlich nur ein großes Problem mit dem Ende gehabt...
Mich hat völlig aus der Immersion gerissen, dass die Ärzte da einfach steif stehen bleiben, ich kann sie nicht erschlagen oder ähnliches, das reißt einen total aus dem Gefühl, dieses Ding zu stürmen und verfolgt zu sein.
fand ich auch nicht gut gelöst die stelle.
 
Wo würde das bitte weniger funktionieren? Im Winter passiert nichts was wirklich relevant für die Geschichte ist außer man will es als Charakterbildung ansehen.

Jede Jahreszeit hat wichtige Storysequenzen. Oder warum ist der Winter deiner Meinung nach nicht wichtig?
 
Muss endlich noch den DLC spielen. :/

Ich habe eigentlich nur ein großes Problem mit dem Ende gehabt...
Mich hat völlig aus der Immersion gerissen, dass die Ärzte da einfach steif stehen bleiben, ich kann sie nicht erschlagen oder ähnliches, das reißt einen total aus dem Gefühl, dieses Ding zu stürmen und verfolgt zu sein.

Ähm.. vielleicht meine ich gerade eine andere Stelle als du, aber ...

ich habe die Ärzte, die um Ellies Tisch herumstanden, niederschießen können. Da sie Ellie töten wollten, konnte ich das natürlich nicht ungesühnt lassen. :scan:

Und direkt auch wieder Bock auf einen Durchgang. Das Spiel ist wirklich ein absoluter Ausnahmetitel.

Edit: Wie Mudo das Spiel scheinbar nicht verstanden hat.. "nur" Charakterbindung und so. :-P
 
Ich habe am Samstag erst wieder ein wenig gespielt. Ist nun Durchgang Nr. 6. :goodwork:

An der Stelle kann man alle Waffen nutzen, sogar den Flammenwerfer. :v:
 
Naja, was soll Ellie auch anderes entscheiden, nachdem so viele Leute um sie herum gestorben sind? Sie hat nur die Entscheidung, sich zu opfern. Und Joels Handlung ist auch völlig nachvollziehbar, schließlich hat er schon eine Tochter verloren. Noch einmal hält er das nicht aus, insbesondere da er ja die Möglichkeit hat, sie zu retten. Wenn etwas an der Story nicht so richtig passt ist es, dass die Fireflys keinen Kontakt mehr zwischen Joel und Ellie zulassen. Das hätte ja durchaus Sinn gemacht und dann hätte Joel auch nicht versucht, sie zu retten.



oh, ich VERTSTEHE die handelnden chars.

ich würde nur gerne sehen, dass man für solches handeln mal maximal bestraft wird....schön den weltuntergang als epilog, während die beiden aber glücklich und zufrieden bis ans ende lebten oder so. ^^ fänd ich mal mutig. :angst:
 
oh, ich VERTSTEHE die handelnden chars.

ich würde nur gerne sehen, dass man für solches handeln mal maximal bestraft wird....schön den weltuntergang als epilog, während die beiden aber glücklich und zufrieden bis ans ende lebten oder so. ^^ fänd ich mal mutig. :angst:

Ok, das kann ich verstehen. Geht mir auch bei manchen Dingen so, dass die (negativen) Konsequenzen zu wenig behandelt werden. Allerdings könnte man in diesem Fall durchaus sagen, dass die Welt praktisch schon untergegangen ist. Es gibt doch ohne Ellie keine Hoffnung - die Welt wird immer weiter zugrunde gehen abseits solcher Gemeinden wie die von Tommy (und auch die wird es irgendwann erwischen). Aber man könnte es natürlich zeigen, da hast du Recht.
 
Wie ich sehe, spielt Pfirsichadel endlich auch mal dieses Meisterwerk :goodwork:
Der richtig starke Part kommt ja erst noch ... dazu noch der DLC ... Adel wird bald so :banderas: vorm TV sitzen.

Ach, ich glaube viel besser kanns nicht mehr werden, ich glaube TLoU ist das Spiel mit dem besten Pacing, was ich je gezockt habe. Ich glaube besser kann man ein Roadmovie Konzept nicht umsetzen.

Die Betonung der ruhigen Momente, die Mischung zwischen urban und ländlich, die absolut unaufgeregt Story, die komplett in den Hintergrund rückt, dafür aber den vielen wunderbaren Figuren, denen man auf der Reise begegnet, sehr viel Raum und Platz lässt, der sehr behutsame, seltene Einsatz von Zwischensequenzen, etc...

Und das beste: TloU funktioniert so wunderbar, weil es das Medium Videospiel verstanden hat und nicht probiert, ein interaktiver Film oder Buch zu sein. TLoU funktioniert als Spiel, und nur so.
 
Ich finds btw. erschreckend, wie schnell man sich an das Schießen mit dem Controller gewöhnen kann...es ist immer noch nicht ganz meins, aber es funktioniert schon besser xD.

Was auch lustig ist, jetzt hab ich das Spiel in den höchsten Tönen gelobt, und dann kommt direkt danach der erste Abschnitt, den ich wirklich ätzend finde xD
 
Zuletzt bearbeitet:
Also der Winter ist echt in so ziemlich jeder Hinsicht eine Enttäuschung...wirklich schade...is natürlich jammern auf hohem Niveau, keine Frage...aber trotzdem einfach unnötig.
 
Also der Winter ist echt in so ziemlich jeder Hinsicht eine Enttäuschung...wirklich schade...is natürlich jammern auf hohem Niveau, keine Frage...aber trotzdem einfach unnötig.

Also der Anfang von Winter ist doch genial. :D

Nervig fand ich nur auf höheren Schwierigkeitsgrad die Infected und Bloater Arena
,

danach wirds nur noch besser, imo. Aber kannst ja schreiben, was dir jetzt nicht gefällt.
 
Rise of Ellie ist unnötig? :o

Bin ich nicht der einzige, der diese Assoziation hatte, das freut mich :v:

Ja, ganz ehrlich, finde ich total...die Ballerlastigkeit ist eine Sache, damit konnte ich mich noch anfreunden, das Gameplay ist ja wirklich spaßig, auch wenn ichs ein bisschen unpassend fand.

Viel schlimmer finde ich allerdings den dramaturgischen Absturz, den das Spiel da hinlegt, das sind für mich wirklich Welten, wenn ichs nicht besser wüsste, würde ich sagen, dass der Abschnitt von einem anderen Team produziert worden wäre.

@cohen, genauer schreib ich es später, wenn ich alles durch habe, aber für mich geht in diesem Teil der Roadmovieaspekt total kaputt.
 
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