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Serie The Last of Us [HBO Serie]

Eine wahrlich gute Serie, dennoch kann ich die Ellie Schauspielerin Bella Ramsey einfach nicht ab in dieser Rolle. Aber Pedro, Pedro ist so gut. Die Serie ist so gut. Einfach klasse.
 
Mit Bella Ramsay ists schwierig, sie spielt Ellie wirklich Klasse und harmoniert auch Top mit Pedro. Dennoch denke ich zum Start jeder Folge das sie rein optisch keine gute Ellie ist. Rein optisch erinnert sie mich etwas an Greta Thunberg
 
Ich muss auch sagen, das die streaming quali im Vergleich zu HotD deutlich besser ist.
Ich mein, immer noch nicht gut und 1080p aber wenigstens keine Katastrophe mehr

Hab mittlerweile auch die ersten beiden Folgen auf Wow gesehen. Streamingqualität geht schon klar, da habe ich von Sky über die Jahre hinweg schon für Schlimmeres mehr Geld bezahlen müssen.
Die Serie setzt die Spiele wahnsinnig gut um, seien es die Locations, die Figuren, aber auch so Gameplayelemente wie schleichen, klettern, Türen verbarrikadieren, etc.
Die Sets sind teils atemberaubend umgesetzt und fühlen sich auch richtig runtergeranzt, abgenutzt und verwildert an. Klar, hier und da merkt man schon den Greenscreen, weil z.B. zwei ineinander gekrachte Wolkenkratzer niemals als natürlich wahrgenommen werden, aber das ist Jammern auf hohem Niveau.
Hätte jetzt auch Lust auf das Remake auf der PS5, aber Sony ist ja nicht doof, aktuell gibt's das nirgends zu einem mir genehmen Preis. :D
 
Folge 4 auch wieder großartig
Rose so irre wie eh und je, manche Dinge ändern sich nie ...

:coolface:

Ein weiterer Aspekt den Die Serie wirklich gut rüberbringt, genauso wie das Spiel btw, ist ein weiterer großer Unterschied zu den anderen 08/15 Zombie Filmen/Serien.
Nicht nur, das die Appocalypse aufgrund der Infektionsart als Pilz sehr viel glaubhafter ist was generell das Problem der Zombiegeschichten ist, da es einfach lächerlich ist das Zombies die Welt erobern.

Dieser Aspekt ist, das es nicht Leben vs Tod ist. Sondern der Planet vs Menschheit.
Anders als die Zombies, die alles anfallen und auffressen bis es kein Leben mehr auf dem Planeten gibt, scheint der Pilz nur Menschen zu befallen.

Auf einer Meta Ebene kann man das so interpretieren, das "Mutter Natur" oder Ihr Immunsystem sich um die "Plage" Mensch gekümmert hat und dieses entsorgt oder zumindest auf eine für den Planeten unproblematische Größenordnung reduziert hat.

Den was man immer wieder sieht, wie sich die Natur alles zurückholt und Tiere grüne Stadtruinen bevölkern.
In Ep 4 ja ganz prominent mit der Bison Herde, die ja wie nix anderes dafür steht wie der Mensch die Natur in den USA STück für Stück zerstört und ausgerottet hat. Nun holt sie sich alles zurück

Damit kriegt das ganze Apokalypse Thema nicht nur eine aktuelle Brisanz sondern das Bedrohungspotential und Gewicht nimmt noch weiter zu, imo.
 
Zuletzt bearbeitet:
FoQqxaZagAMm2pu
 
Was mir auch immer wieder positiv auffällt, ist das Setdesign. Wie in den Spielen auch, "fühlt" sich diese Welt einfach bewohnt an.

Die aktuelle Folge fand ich auch wieder sehr gut und die kürzere Laufzeit stört mich gar nicht, wenn das Erzählte in sich schlüssig ist und einen schönen Bogen hat. Das Ende diesmal ist ein gut gewählter Cliffhanger, der für Nicht-Kenner schon einige Anhaltspunkte bietet. Auch die Abweichnungen von der Vorlage finde ich bisher gut umgesetzt.

Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass wir im Finale Abby oder zumindest Andeutungen von ihr sehen.
 
Episode 5 war mega.
Sehr nah am Game und gut fokosiert diesmal.
Das Sam etwas jünger inkl handycap gezeigt wurde versteh ich zwar nur bedingt aber ändert ja nix an der Geschichte an sich.
 
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