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The Boys - Amazon Prime

Kann ich so unterschreiben. Vor allem bei Sage greift man sich ja an den Kopf, weil von ihrer angeblichen intellektuellen Überlegenheit null zu sehen ist.
& @machito

Ist halt auch eine Frage des Geschmacks, ich sehs halt völlig anders und finde S4 macht sehr wohl eine stete Entwicklung was den Hauptplot angeht.
Aber gerade deine Kritik zu Sage kann ich nichnt nachvollziehen.
Ihr Plan geht doch nahezu perfekt auf und durch ihre manipulativen EIngriffe hat sie den Boys mehr geschadet, als das es Vault und Homelander in den 3 Seasons vorher zusammen vollbracht haben. Dadurch ist Sie ein gefährlicherer Gegenspieler als sogar Homelander.
Aber erleuchte mich, woran genau machst du es fest, das ihre intelektuelle Überlegenheit 0 zu sehen ist?
 
Sie sprach von ATrain als Falsche Fährte für die Boys und zwei Minuten später warf sie Homelander ihren Geheimplan hin nach dem Rauswurf.
Sage spielt gerade alle gegeneinander aus. The Deep verhält sich jetzt auch anders nachdem sie ihn bearbeitet hat.
 
ich habe jetzt drei folgen der neuen staffel gesehen und für mich ist das bisherige leider gähnend langweilig. die serie kommt ja keinen cm vorwärts und selbst die neuen charaktere bleiben bisher völlig blass. jeffrey dean morgan hat einen gesichtsausdruck, firecracker ist bisher lahm und sister sage nervt mich sogar. leute wie frenchie, the deep, starlight, ja selbst hughie treten auf der stelle und werden nur noch so mitgeschleppt. bisher für mich ne herbe enttäuschung! schaue natürlich weiter, aber uff ist das bisher lahm.
Die ersten folgen wirken so ein bisle wie Anime FIller wo man sich irgendeinen Charakter schnappt um mit dingen die um ihn herum passieren die Folge füllt. Später wird es interessanter, die letzte Folge kommt ja glaube diese Woche raus? Danach kann man die Season ganz bewerten.
 
Sie sprach von ATrain als Falsche Fährte für die Boys und zwei Minuten später warf sie Homelander ihren Geheimplan hin nach dem Rauswurf.
Sage spielt gerade alle gegeneinander aus. The Deep verhält sich jetzt auch anders nachdem sie ihn bearbeitet hat.

Also die Geschichte von Deep ist ja quasi seit S1 auserzählt.
Aber er würde mir schrecklich fehlen, wen er nicht mehr dabei ist.
Seitdem ist er halt immer für Comic Relief Momente da und mitlerweile Kult, was die show an sich angeht.

Wo ich zustimme sind die Sidestory zu Hugie, Frenchie & Kimiko sowie MM diese Season.
Die füllen sich tatsächlich ein wenig nach filler, da sie einfach passieren und am Ende ohne Konsequenzen bleiben.
Allerdings fand ich die auch nicht langweilig, von daher haben sie mich persönlich nicht gestört.

Wer aber der Meinung ist, das sich der Main Plot nicht weiterentwickelt und es keine Entwicklung bei Butcher vs Homelander gibt ... da frag ich mich, welche show die da gerade sehen? Jedenfalls nicht the Boys S4
 
Grandioses Staffelfinale!
Es kommt zur erwarteten Eskalation und dann doch ganz anders, als erwartet.
Das zeichnet eine gute show aus und macht the Boys momentan zu meiner #1
Die Bühne ist perfekt hergerichtet, wür die epische finale Staffel.
Manche wollen die Welt nur brennen sehen.

btw .... da du mir immer noch nicht geantwortet hast, wie stehst du zu deiner Aussage? Vor allem nach dem Finale?

Kann ich so unterschreiben. Vor allem bei Sage greift man sich ja an den Kopf, weil von ihrer angeblichen intellektuellen Überlegenheit null zu sehen ist.


und die Anspielung auf den Flash Kinofilm ... wiedermal on pointe

:banderas:
 
Großartiges Finale und deutlicher konnte The Boys nicht werden warum Trump unf Co. gefährlich sind für eine Demokratie.

Was war eigentlich mit
Firecracker? Hat die bereits den Virus in sich und füttert diesen langsam an Homelander durch die Muttermilch?
 
Ich fand diese Staffel eher schwach, wenig Entwicklung im ganzen, aber ich freue mich aus die nächste und letzte Staffel.
 
Okay, nachdem es diese Staffel noch nicht so viel war, hoffe ich, dass

Staffel 2 von Gen V viel mehr mit der Hauptshow verwoben wird.

Und nach der "Spiegel"-Szene wünsch ich mir, dass Erin Moriarty eine Böse gespielt hätte, so viel besser als die Starlight-Rolle. :goodwork:

Freu mich schon auf Supe-Ashley.:banderas:
 
so, staffel auch beendet und finde zwar auch, dass es klar die schwächste ist, trotzdem hat sie mich prima unterhalten.

die story kam nur sehr wenig voran und es war mehr ein in stellung bringen für das finale, die charas und die freakigen geschehnisse hielten mich aber gut bei der stange. und dann kam die letzte folge und hat mein interesse an der story, bzw. wie es weiter und zu ende geht, wieder entflammen lassen. was für ein fieser cliffhanger.
 
Ich mache einen Boys rewatch während S4 und bin jetzt nach dem Finale bei der letzten Folge von S3.
Ich kann nach wie vor die Kritik das die Story nicht voran kommt in S4 absolut nicht nachvollziehen.
Und sie ist auch schlicht falsch.

Wen man schaut, wo S4 startet und wo S4 endet muß man einfach sagen, das es noch nie soviel Veränderung und ENtwicklung gab, wie in S4. Nein, auch nicht in S1 wo die Boys am ENde auch isoliert waren. Das ist hier noch mal ganz anders, vor allem wen man das an den beiden Hauptfiguren Butcher und Homelander fest macht,

Ich glaub es liegt eher daran,, das der Plot in S4 größtenteils rein politisch ist und das holt viele nicht ab und intressiert nicht alle. Man möchte endlich die Eskalation zwichen Butcher und Homelander sehen, wie es auf der Herogasm in S3 geteasert wurde. Stattdessen kriegt man Hinterzimmertreffen (die imo super intressant waren) und Pläne, mit welchen Artikeln aus der VErfassung man den Präsidenten putschen kann.
Anstatt eines Soldier Boy oder Stormfront bekommt man eine Sage, die Hirn statt Muskeln und plumpe Gewalt einsetzt. War wohl für den ein oder anderen zu smart, wie sich auch hier im Thread zeigte.
Und am allerwenigsten kann ich die Kritik nachvollziehen, das sich the Boys nur noch über shockmomente identifiziert, die aus gore oder kink bestehen. Gerade der Rewatch zeigt mir, das das ab S1 E1 kein Deut anders war und ebend die signatur von the Boys darstellt. Muß man nicht mögen, ABer es 3 STaffeln abfeiern und jetzt ganz blöd finden ... weil man vieleicht mit dem politischen SUbtext nicht klar kommt. Naja, lame ...

Wie geasgt, kann durchaus nachvolziehen wen einem S4 weniger gefällt weil der Plot eher subtil im politischen Kontext voranschreitet (da aber mit großen Schritten) und man dafür weniger Stormfront und Soldier Boy bekommen hat. Stattdessen 3 Characterplots um die Boys, die sich eher als konstruierte Filler anfühlten. Ist halt am ENde auch persönlicher Geschmack.
Ich finde es grandios, das es ebend nicht genau das gleiche wie S2 oder 3 war und man stattdessen diesen subtielen Plot hatte.
Aktuell würde ich zwar auch noch die anderen Seasons knapp vorne sehen aber S4 war mal wieder ganz ganz stark. Und gut möglich das diese im Ranking steigt, wen ich sie noch 1 oder 2x gesehen hab
 
Zuletzt bearbeitet:
was soll an dem plot subtil sein? xD
kannst du nicht mal aufhören, jeden kritiker durch die blume als etwas zu doof zu erklären?

S2&3 STormfront & Soldier Boy
Bumm Bumm Bumm, Hau Hau Hau, voll in die Fresse

S4 Victoria Newman & Singer (vice und präsident)
Politische Winkelzüge, Präsidentschaftswahlkampf, Putsch, Supe Herschaft

Und nein, ichb hab nicht alle kritiker als doof bezeichnet genausowenig wie subtil zwangsweise clever bedeuten muß. Sondern eher ruhiger.
Wie ich gesagt habe, gefällt einigen der politische Plot (mir zB) aber viele andere hätten lieber the Boys Actzion wie in S1 bis 3. Was verständlich ist.
Kann man auch gern an Sage festmachen im Kontrast zu STormfront oder Soldier Boy
 
Subtiler bedeutet halt nicht „ruhiger“.

Dass es eher politisch und weniger Splatter war, fand ich auch ok.
Das Gesplatter voriger Staffeln war eh nicht mehr zu toppen.
Fand eher die Entwicklung der Charaktere ein bisschen schwach.
Jeder Charakter kriegt irgendein Problem hingeworfen, was ihn die Staffel
über beschäftigt, um am Ende wieder da zu sein, wo man war.

Homelander bekommt ein aufgesetztes Problem mit dem Altern.
MM struggelt mit Panikattacke nach wie vor zwischen Familie und Kampf.
Kimiko und Frenchie kämpfen mit Dämonen der Vergangenheit,
immerhin sind sie such am Ende dadurch ein bisschen näher.
Der Verlust des Vaters von Hughie und die Rückkehr seiner Mutter verkommt irgendwie zu einem Filler.
Ryan fängt mit seinem hin und her schon dezent an zu nerven.
Butcher ist halt Butcher, nur mehr durchgeknallt, in Vorbereitung aufs Finale.

Ich will das ja gar nicht zerreißen, ich hab das durchaus genossen, aber andere Staffeln eben mehr.
 
da sieht man wieder, wie Wahrnehmung und Anspruchshaltung um 180 Grad abweichen kann, wenn simple Politallegorien garniert mit tiefsten Fick- und Analsprüchen nonstop und Sister Sage‘s „Ich hab heimlich mit ner Kamera mitgefilmt, bin ein Genie“ für genial tiefgründig und geistreich empfunden werden. :eek:

was im Umkehrschluss nicht bedeutet, dass The Boys nicht trotzdem unterhält.
 
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