PS4/XOne/PC Tales of Arise

Tales of hebt sich mit dem Gameplay ab und mit nichts anderem. Solange das so bleibt bin ich glücklich, da Tales mir etwas gibt, das ich gameplaywise in keinem anderen JRPG finde.
Wenn die Grafik dabei noch ein bisschen schöner aussieht ist das super, aber für mich kein Kritikpunkt für kaufen oder nicht kaufen.. (zumal ich persönlich es aus Prinzip kaufen werde) Naja, bei mir ist das wohl anders wenn es um Tales geht, da mich die Games ziemlich geprägt haben.
Mir ist zum Beispiel viel wichtiger, dass Arise sich vernünftig spielen lässt als dass es Next Gen Grafik mitbringt und es dabei nicht so ein Reinfall wird wie Zestiria. Die Prioritäten sollen beim Gameplay bleiben, weil das für mich die Serie auszeichnet und von anderen JRPGs abhebt.
 
wie er sich angesprochen fühlt :coolface:

und die tales of serie war schon immer ein aushängeschild für beeindruckende grafik ? ^^

Nope, aber sie hatte mal sowas wie einen eigenen Stil. Und mit den technischen "Verbesserungen" (der Versuch sowas wie ne offenere Welt ohne klassische Worldmaps zu machen) ging es nach Vesperia (und Graces, das noch ne einigermaßen gute lösung hatte) steil bergab und es wurde am Inhalt gespart, wie bei Final Fantasy nach dem 9. Teil. Ähnliches befürchte hier mit dem Umstieg auf die UE4. Und es sieht halt irgendwie nicht wie Tales of aus, andere Charadesigner, man könnte meinen die Figuren wären aus God Eater und Code Vein rüberkopiert.

Aber hey, es gibt auch Leute die bevorzugen Zelda Fanmods auf der UE4 den richtigen Zeldaspielen, insofern alles Geschmackssache :coolface:

Begeistert hätte man mich, wenn man einen Vesperia artigen Stil (Dungeons, Städte und Figuren) (von mir aus auch ein wenig realistischer von den Proportionen) in eine Open World oder von mir aus auch Xenoblade 1 artige (weite Schläuche) weitere Welt bringen würde und dazu Content wie in Abyss etc. liefern würde. Dann würde ich auch ein höheres Budget als sonst vermuten, für mich sieht es halt ein wenig nach generischem UE4 Namcospiel aus.

Die Kritik an der Grafik (abseits des Stils) entstammt dem Switch-Snes Vergleich und der Aussage, dass das hier gesehene quasi unmöglich auf Switch in irgendeiner Form wäre. Sehe ich halt nicht, die Bodentexturen sind jetzt schon kaum über Switchniveau auf der PS4, die Felsen im Hintergrund shene alle gleich aus.

Falcomspiele spielt wohl niemand wegen der genialen Umgebungsgrafik, bei Tales of hatte man lange durch die feste Kamera halt doch recht traumhafte Szenen.

Aber ich lasse mich gerne noch positiv überraschen, vielleicht taugen die anderen Charaktere ja mehr und vielleicht füllt Namco die Welt dieses mal wieder mit Content, mal abwarten.

Tales of hebt sich mit dem Gameplay ab und mit nichts anderem. Solange das so bleibt bin ich glücklich, da Tales mir etwas gibt, das ich gameplaywise in keinem anderen JRPG finde.
Wenn die Grafik dabei noch ein bisschen schöner aussieht ist das super, aber für mich kein Kritikpunkt für kaufen oder nicht kaufen.. (zumal ich persönlich es aus Prinzip kaufen werde) Naja, bei mir ist das wohl anders wenn es um Tales geht, da mich die Games ziemlich geprägt haben.
Mir ist zum Beispiel viel wichtiger, dass Arise sich vernünftig spielen lässt als dass es Next Gen Grafik mitbringt und es dabei nicht so ein Reinfall wird wie Zestiria. Die Prioritäten sollen beim Gameplay bleiben, weil das für mich die Serie auszeichnet und von anderen JRPGs abhebt.


Tales of hat doch jedes mal ein anderes Kampfsystem seit einiger zeit, ich mag das klassische wie in Abyss oder Vesperia, ich hasse das von Zestiria und das in Berseria war zwar weniger nervig als in Zestiria, imo aber weit von gut entfernt.

Für mich macht ein Tales of halt mehr aus als das Kampfsystem (das natürlich wichtig wäre, ich hoffe Namco kriegt es hier hin, anders als bisher wird aber auch das neue).

Und Next Gen Grafik ist mir bei einem Tales of auch nicht wichtig, aber ein schöner Stil, sympathische/interessante Charaktere und vor allem der Inhalt, eine gefüllte RPG Welt und da hat namco in letzter zeit versagt und ob es mit noch offener Welt besser wird bleibt abzuwarten.
 
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Zu Tales of Arise muss ich erstmal mehr sehen, mich konnte ein Tales of noch nie lange fesseln, waren alle nur meh. Dieses hier sieht halt mal erfrischend neu aus.
 
Finde das gezeigte sieht geil aus auch wenn Tales gar nicht mal so meine Reihe ist. Hab Berseria noch auf der Platte.
 
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bisher mein E3 highlight. kenne die reihe gar nicht, aber das gezeigte hier macht mich ziemlich an!
 
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Bzgl. der Tales of Titel waren die Meinungen meinst sehr unterschiedlich - Zeigt dieser auch wieder - Über einige Äußerungen wundere ich mich wie meist - Wird noch interessant - Aber ok jedem sein Geschmack.

Ich für meinen Teil freu mich schon auf den Titel - Dazu auch schön das man hier eine erwartete Plattformwahl hat.
 
Wird wohl echtzeit Kämpfe geben.Also kein automatisches kämpfen mehr für mich. Schade.
Hab mir denn Trailer oft angeguckt.Eine Switch Version geht immer.Aber auch bei diesen Spiel muss man mit Abstrichen dan rechnen.
 
Ich weiß noch, wie ich mich über die Bekanntgabe der "Tales of-Unterstützung" bei der Switch-Präsentation gefreut habe... das war wohl nur für das ToV-Remaster gedacht...

Vielleicht bekommt die Switch eine erweiterte Edition... aber bisher spricht mich der Titel überhaupt nicht an. Schon wieder zwei Welten.... wirkt nicht, als ob sie mal was Neues probieren wollten
 
Auf jeden Fall wird es kein Open World Spiel, die Welt so ähnlich wie in anderen (vermutlich den letzten paar) Tales of Games aufgebaut sein.
In the trailer, it looked like the game might be leveraging that technology for an open world RPG similar to games like Xenoblade X or The Witcher 3. Not so, according Tomizawa. While screenshots and the initial trailer somewhat suggested an open world title, the structure of Tales of Arise is similar to other Tales games. Tomizawa pointed out that the reveal trailer had no UI, so suspicions about a lack of world map are not correct.

The subject of audiences was further discussed with Tomizawa, who explained that he wants to grow the Tales series with the western audience.
 
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