Serie Stranger Things (Netflix)

Waren gelungene 4 Folgen die Lust aufs Finale machen.

Highlight natürlich
Wills Emanzipation zum Demogorgon Slayer mit Elfie Power. Hatte leichte Gänsehautvibes.
Auch sonst unterhaltsam zu sehen, wie badass der Trupp geworden sind. ;)

Linda Hamilton hätt‘s für mich nicht gebraucht. Die wiederholt hier praktisch nur ihre Rolle aus Resident Alien.
 
Die vierte Folge nun auch gesehen. Schon stark, was im letzten Viertel der Episode aufgefahren wurde. Ich würde jetzt nicht unbedingt als beste Folge der Serie bezeichnen, aber trotzdem sehr gut. Der Rest lieber im Spoiler..

- Das Massaker am Ende war besser, als das, was man teilweise so im Kino bekommt. Der One-Take war da die Kirsche auf der Sahnetorte. Der Tyrant-Vecna sieht nicht mehr aus, als hätte er eine Plauze. Der eine Kill gegen Ende war übelst brutal.
- Will ist endlich nicht mehr der Opfer. Die Entwicklung war innerhalb der letzten Folgen bereits vorhersehbar, jedoch ist schön zu sehen, dass es endlich soweit ist.
Auch gut, wie man hier mit seiner Sexualität umgeht, bzw. in die Handlung einbindet Es passt einfach.
- Die Tante aus ST2? Gut, dass man den Schandfleck der Serie nicht komplett ignoriert. Ich hoffe nur, dass sie aber keine große Rolle einnimmt und ziemlich schnell abdankt.
- Die Max Storyline stört mich derzeit noch etwas. Ich hoffe, die lösen es gut auf.

Jetzt erstmal Weihnachten abwarten.

Ich versteh ja bis heute überhaupt nicht, was die Leute für ein mega Problem mit S2 und dieser Figur haben.
Gehört für mich jetzt auch nicht zu meinen Favorites aber mind absolut okay
 
Ich versteh ja bis heute überhaupt nicht, was die Leute für ein mega Problem mit S2 und dieser Figur haben.
Gehört für mich jetzt auch nicht zu meinen Favorites aber mind absolut okay

Es wirkte (für mich) wie ein Fremdkörper. Nicht der Charakter, sondern die ganze Folge. Es wirkte falsch, zu gezwungen. Als hätte Netflix den Autoren gesagt, haut mal was rein, Hauptsache wir haben SpinOff-Material.
Es bot der Serie auch keinen Mehrwert und wirkte eher wie ne schlechte Lösung für 11s Charakterentwicklung.
Ich glaube ja immer noch, dass man hier eine Tür für einen SpinOff eröffnen wollte, es jedoch verwarf, da die Crew nicht unbedingt sympathisch war bzw. ziemlich schlecht bei den Zuschauern ankam.
 
Ich habe jetzt die ersten 4 Episoden der letzten Staffel gesehen und irgendwie fühlt sich das alles ein bisschen zu sehr Over the Top an. Nach der ersten Folge hatte ich eigentlich noch einen ganz guten Vibe aber irgendwie zündet diese ganze Militär Situation bei mir überhaupt nicht, auch das die Kids plötzlich wie ein Sonderkommando operieren können reißt mich etwas raus. Ich habe trotzdem meinen Spaß mit der Serie und ich bin nach wie vor auf die nächsten Episoden gespannt aber irgendwie verstehe ich gewisse Entscheidungen nicht die mir eher wie ein Fremdkörper vorkommen, wieso zum fick man auch einen Charakter auftauchen lässt der massiv unbeliebt war ist mir ein komplettes Rätsel, fühlt sich nach typischen Netflix "Egal ob ihr es mögt, wir servieren es gerade deshalb erst recht" an obwohl sie schon so oft damit auf die Fresse geflogen sind.

Naja ich hoffe einfach das sich darauf im Finale nicht fokussiert wird und man trotzdem alles würdigt abschließt. Btw den Terminator "Side-Kick" hat es nun wirklich nicht gebraucht, zwar nett die Dame mal wiederzusehen aber wirklich einen Mehrwert erzeugen tut sie nicht.
 
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