XSeries/PC Starfield

Natürlich, die Frage ist das "Wie".

Option 1)
Knapp einen rätzelhaften Überfall überleben und als einzig übrrlebender, mit dem Raumschiff der Angreifer den Planeten verlassen. *check*



"Fremder der gerade gelandet ist und den Spieler ganze 30 sec kennt."

Option 2)
Hey, gut gemacht Kiddo. Komm mit mir in MEIN Raumschiff. Ich fliege dich zu meinen Verein. Da helfen wir dir weiter. *check*

Option 3)
Hey, gut gemacht Kiddo. Fang ... hier die Schlüssel zu meinem Raumschiff. Gehört jetzt dir.
Ich muss dann erst mal auf dem Planeten bleiben und zusehen wie ich wieder weg komme. *Starfield*
Wie kann man der einzige Überlebende sein wenn mindestens 3 Personen und ein Roboter überleben, btw auch mehr andere Mitarbeiter wenn man es schafft sie beim Angriff am Leben zu halten.
Nein, er schenkt dir weiterhin nicht sein Schiff in diesem Moment.
 
Das man als Nobody einfach ein Raumschiff von einem wildfremden geschenkt bekommt, fand ich auch etwas schräg.

So weit ich mich erinnern kann, war man da ja schon kein völliger "Nobody" mehr, da man ja vorher das Artefakt gefunden, dadurch eine Vision bekam und somit quasi als "besonders" oder "Auserwählter" galt und schlussendlich noch mit geholfen hat, die Piraten abzuwehren.


Desweiteren war ja noch Vasco mit an Bord, wäre das also eine Fehleinschätzung gewesen könnte er halt regeln^^

Einfachso hat man das Schiff ergo nicht bekommen und es ist trotzdem immer noch recht flach wie das Game beginnt aber wie Montalaar schon meine, auch nicht flacher wie bei vielen anderen Games.
 
Trotz aller Schwächen bei der Erkundung und Einschränkungen beim Questdesign ist Starfield durchaus faszinierend in vielerlei Hinsicht. Grounded Sci-Fi ist nicht so verbreitet, in RPGs schoin gar nicht. Einige Physik-Simulationen des Planetensystems sind schon sehr geil. Einige Questreihen sind toll. Die Kämpfe sind okay. Aber ein zweites Skyrim war es nicht und wird es auch nicht mehr.
 
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