JJ hat komplette Freiheiten gehabt und dabei auf die Story Group geschissen.
Das wäre ja alles kein Problem hätte er mit Episode 9 einen guten Film rausgebracht (Popkornkino war es allerdings dennoch vond aher nicht so mies wie z.B. Transformers), hat er aber nicht. Die Schuld liegt in dem Fall bei JJ (und vermutlich Lucas, denn JJ hat wohl angeblich dank Lucas den Imperator wieder ins Spiel gebracht, das trägt imho auch seine Handschrift).
Kalr kannst du sagen, dass es eine Mär ist, dass JJ alles aus Episode 8 ignoriert hat, wäre allerdings Bullshit und das weißt du.
Bevor man sich hier wieder Seitenweise die Köpfe einschlägt, könnte man sich zumindest darauf einigen, dass ein Plan für die Sequels natürlich besser gewesen wäre.
Nichtmal das kann man wirklich sagen, wir haben ja insgesamt eine Star Wars Trilogie, die sowas wie einen Plan hatte, und das war die bisher schlechteste Trilogie.
Bei den ST hat man den OT Weg gewählt, hätte Johnson die Trilogie komplett gemacht, wäre das wohl auch geglückt. Zweimal JJ sind min. einmal JJ zu viel.
Gut, Episode 9 ist auch so "schlimm" geworden weil da diverse Faktoren abseits JJ mit reingespielt haben (Hauptgrund bleibt aber einzig JJ). Episode 9 sollte ja Carries Film sein und die ist vorher gestorben, dann die Probleme mit dem Drehbuch zuvor und dann hat der Film 1 Jahr weniger Zeit gehabt als alle anderen SW Filme. Da lief das halt zusammen, mit Johnson oder einen fähigen Regisseur wäre da wohl etwas besseres bei rausgekommen, die Frage ist aber ob da auch ein guter Abschluss bei rausgekommen wäre. Bei zu wenig Zeit kann man nicht viel machen.