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Serie Star Trek

Endlich kommt man wirklich spürbar vorran in der handlung ^^
Dachte gegen ende ständig "bitte sei noch nicht vorbei" xD
Kein wunder... die folge war etwa 10 min länger als die bisherigen - so lang dürft gern jede folge sein.

Soji hat auf jeden fall iwie verbindungen zu den borg, das dürfte inzwischen klar sein. Darum wars wohl erst möglich sie zu erschaffen... borg technologie kam zum einsatz.

Ka warum enor nun unbedingt auf dem kubus bleiben musste btw. ... naja...

Das romunalische ritual fand ich sehr interessant... hat doch stark an die vulkanischen wurzeln erinnert imho.

Bin ja so extrem gespannt, wie es weiter geht... nur noch drei folgen... :angst:
 
Ich muss leider sagen, dass die Serie mich mehr und mehr verliert. Es ist eine dystopische Scifi-Serie wie es sie zur Zeit en masse gibt. Die Welt wirkt nur düster und dreckig, Gewalt und Sex darf auch nicht fehlen. Hebt sich in keienr form von anderen Serien dieser art ab. Gerade in Zeiten wie diesen wäre eine optimistische Serie schön gewesen. Dass man optimistisch sein kann und gleichzeitig sich mit aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen auseinandersetzen kann hat Star Trek immer bewiesen. Schade. Die erste Folge war wirklich viel versprwechend und seitdem geht's bergab.

Verstehe was du meinst, aber der Optimismus war auch bei DS9 schon nicht mehr so gegeben.
Ich denke das ist der Erzählstruktur geschuldet. Es ist einfach ein Unterschied, ob man eine
fortlaufende Geschichte erzählt oder einfach nur ein „Ethikproblem der Woche“ löst.
 
Jo, Thema aus der letzten Folge wurde mal kurz um unter den Tisch gekehrt um sich andere Aspekte der Story zu widmen. Aber das der KI-Pilot des Raumschiffs.....Naja... wird man sicher später aufgreifen.
 
Folge war ganz gut, fand sie schön spannedn und actionreich aber nicht zuviel. Bin mal gespannt wo das noch hingeht. Die Teleporter Technologie ist aber auch cool.
Folge war super :P

Und die technologie geklaut. Iwie recht mies, dass man so erfährt, dass diese freundliche spezies wahrscheinlich assimiliert wurde...
 
Endlich kommt man wirklich spürbar vorran in der handlung ^^
Ka warum enor nun unbedingt auf dem kubus bleiben musste btw. ... naja...

You sagt ja, das er 10min braucht, bis der Teleporter abgeschaltet ist und er den Zugang schließen kann.
Ohne Elnor hätten die Romulaner Picard potentiel durch den Teleporter verfolgen können

Hab ja schon vor 2 Folgen gesagt, das die Borg wohl eine zentrale Rolle spielen werden xD
 
You sagt ja, das er 10min braucht, bis der Teleporter abgeschaltet ist und er den Zugang schließen kann.
Ohne Elnor hätten die Romulaner Picard potentiel durch den Teleporter verfolgen können

Hab ja schon vor 2 Folgen gesagt, das die Borg wohl eine zentrale Rolle spielen werden xD

Ja, nee... das ist an sich schon klar... meine Frage war da eher so gemeint: warum mussten die Autoren das so schreiben? Hätte man auch so machen können, dass es da keine Zeitspanne gibt und er mitkommt...
 
Ja, nee... das ist an sich schon klar... meine Frage war da eher so gemeint: warum mussten die Autoren das so schreiben? Hätte man auch so machen können, dass es da keine Zeitspanne gibt und er mitkommt...

Naja, offensichtlich ist es für den Story ark wichtig, das er auf dem Kubus bleibt oder gefangen genommen wird.
 
Elenor ein sehr naiver Charakter schafft es sich zu Picard zu beamen o.k. warum braucht Picard denn ne alte Borg Technik um wieder herauszukommen?!? Und warum ist Q oder wie er hieß im Kampf mitverwickelt ist er denn nich so etwas wie der Leiter für den Qubos??? Warum kann er die Angreifer nicht befehligen ich dachte er währe auf dem Qubos am längeren Hebel???

Das waren so Punkte die mir etwas komisch auffielen. Das Elenor technisches Know how zum beamen hat, kann ich mir durch seine Wissbegierigkeit begründen und hat es öfters mitverfolgt aber der Rest?....
 
Elenor ein sehr naiver Charakter schafft es sich zu Picard zu beamen o.k. warum braucht Picard denn ne alte Borg Technik um wieder herauszukommen?!? Und warum ist Q oder wie er hieß im Kampf mitverwickelt ist er denn nich so etwas wie der Leiter für den Qubos??? Warum kann er die Angreifer nicht befehligen ich dachte er währe auf dem Qubos am längeren Hebel???

Das waren so Punkte die mir etwas komisch auffielen. Das Elenor technisches Know how zum beamen hat, kann ich mir durch seine Wissbegierigkeit begründen und hat es öfters mitverfolgt aber der Rest?....
Weil das romulanische Wachen waren und wenn der Tal Shiar sagt "Spring" ist das einzige was ein im Militär aktiver Romulaner erwidert - wenn überhaupt - nur die Frage "wie hoch?". Selbst wenn sie an der Leine eines Föderation-Offiziers hängen.
 
  • Lob
Reaktionen: Avi
Verstehe was du meinst, aber der Optimismus war auch bei DS9 schon nicht mehr so gegeben.
Ich denke das ist der Erzählstruktur geschuldet. Es ist einfach ein Unterschied, ob man eine
fortlaufende Geschichte erzählt oder einfach nur ein „Ethikproblem der Woche“ löst.
Stimmt. Nur konnte ich damals damit gut leben, weil die Erzählstruktur noch recht unverbraucht war und die Serie dadurch sehr spannend wurde. Heutzutage erzählt halt fast jede (Scifi-)Serie eine fortlaufende Geschichte in einer düsteren Welt. Picard schwimmt da IMO leider zu sehr mit. Ich finde die Kritik "Das ist nicht mehr Star Trek!!!" schon immer ein bisschen abgedroschen. Aber man hätte hier einfach einen schönen Kontrapunkt setzen und die optimistischere Sichtweise auf die Zukunft bewahren können.

Ich könnte - wie bei DS9 auch - gut mit einem etwas dreckigeren Setting leben, wenn die Serie superspannend wäre. Die ersten Folgen dümpeln aber IMO ein wenig dahin und man lässt sich ein bisschen zu viel Zeit für die Exposition (ein Problem, das heutzutage sehr viele Serien haben). Erst mit der letzten Folge scheint die Geschichte endlich etwas Fahrt aufzunehmen. Jetzt ist aber die Hälfte der Staffel schon rum.

Ich will die Serie nicht schlechter machen als sie ist. Sie ist durchaus unterhaltsam. Aber für mich ist sie nicht der große Hit geworden und es ist leider nicht so, dass ich die nächste Folge kaum erwarten kann.
 
Stimmt. Nur konnte ich damals damit gut leben, weil die Erzählstruktur noch recht unverbraucht war und die Serie dadurch sehr spannend wurde. Heutzutage erzählt halt fast jede (Scifi-)Serie eine fortlaufende Geschichte in einer düsteren Welt. Picard schwimmt da IMO leider zu sehr mit. Ich finde die Kritik "Das ist nicht mehr Star Trek!!!" schon immer ein bisschen abgedroschen. Aber man hätte hier einfach einen schönen Kontrapunkt setzen und die optimistischere Sichtweise auf die Zukunft bewahren können.

Ich könnte - wie bei DS9 auch - gut mit einem etwas dreckigeren Setting leben, wenn die Serie superspannend wäre. Die ersten Folgen dümpeln aber IMO ein wenig dahin und man lässt sich ein bisschen zu viel Zeit für die Exposition (ein Problem, das heutzutage sehr viele Serien haben). Erst mit der letzten Folge scheint die Geschichte endlich etwas Fahrt aufzunehmen. Jetzt ist aber die Hälfte der Staffel schon rum.

Ich will die Serie nicht schlechter machen als sie ist. Sie ist durchaus unterhaltsam. Aber für mich ist sie nicht der große Hit geworden und es ist leider nicht so, dass ich die nächste Folge kaum erwarten kann.

ja. stimme dir zu. und selbst in DS9 hat man es geschafft, unabhängig von der zusammenhängenden story, in fast jeder folge, irgendeinen individuellen gewissenskonflikt zu behandeln. das ging mir schon bei discovery etwas ab und bei picard fehlt es auch. ist halt in diesem kurzem staffelformat schwer umzusetzen. das ist ja im grunde eher sowas, wie es früher doppelfolgen waren, nur noch mehr gestreckt.
 
Stimmt. Nur konnte ich damals damit gut leben, weil die Erzählstruktur noch recht unverbraucht war und die Serie dadurch sehr spannend wurde. Heutzutage erzählt halt fast jede (Scifi-)Serie eine fortlaufende Geschichte in einer düsteren Welt. Picard schwimmt da IMO leider zu sehr mit. Ich finde die Kritik "Das ist nicht mehr Star Trek!!!" schon immer ein bisschen abgedroschen. Aber man hätte hier einfach einen schönen Kontrapunkt setzen und die optimistischere Sichtweise auf die Zukunft bewahren können.

Ich könnte - wie bei DS9 auch - gut mit einem etwas dreckigeren Setting leben, wenn die Serie superspannend wäre. Die ersten Folgen dümpeln aber IMO ein wenig dahin und man lässt sich ein bisschen zu viel Zeit für die Exposition (ein Problem, das heutzutage sehr viele Serien haben). Erst mit der letzten Folge scheint die Geschichte endlich etwas Fahrt aufzunehmen. Jetzt ist aber die Hälfte der Staffel schon rum.

Ich will die Serie nicht schlechter machen als sie ist. Sie ist durchaus unterhaltsam. Aber für mich ist sie nicht der große Hit geworden und es ist leider nicht so, dass ich die nächste Folge kaum erwarten kann.

Ich verstehe was du meinst und die diversen Enterprise/Voyager Serien hatten diese positive Agenda als Aleinstellungsmerkmal.
Nur geht es hier um ein ST SpinOff ... nämlich um Picard. Nix währ langweiliger, als einen Captain im Ruhestand zu beobachten, der woche für Woche über moralische Fragen philosophiert.
Daher würde ich nicht zustimmen, das ST: Picard hier einfach die aktuellen SciFi Serien kopiert, sondern einfach eine seiner prominentesten Figuren in eine spannende Geschichte zu packen die eben nicht das selbe Stotytelling wie die Enterprise Serien hat. Das würde im dem Kontext auch nicht funktionieren.

Ist wohl eher so, das dieses SpinOf einfach nichts für dich ist, was mehr an deinem persönlichen Geschmack und Erwartungshaltung liegt und weniger an der fehlenden Qualität.

Ist ja aber auch nicht schlimm

:nix:
 
Klar, ist das meine Meinung. Schreibe ich ja auch so. Wie gesagt, ich könnte bis zu einem gewissen Grad mit einem düsteren Setting leben, wenn die Serie selbst sehr spannend wäre. Die erste Hälfte der Staffel ist es für mich nur bedingt gewesen. Ich hoffe, die zweite Hälfte zieht den Spannungsbogen etwas straffer. Die letzte Folge war diesbezüglich durchaus vielversprechend. Ich hoffe, es geht mindestens auf dem Niveau weiter.
 
Klar, ist das meine Meinung. Schreibe ich ja auch so. Wie gesagt, ich könnte bis zu einem gewissen Grad mit einem düsteren Setting leben, wenn die Serie selbst sehr spannend wäre. Die erste Hälfte der Staffel ist es für mich nur bedingt gewesen. Ich hoffe, die zweite Hälfte zieht den Spannungsbogen etwas straffer. Die letzte Folge war diesbezüglich durchaus vielversprechend. Ich hoffe, es geht mindestens auf dem Niveau weiter.

Die Spannung für mich folgert sich vor allem daraus, was seit ST Nemesis passiert ist und warum die einst idealisierte Föderation sich so weit von ihren Wurzeln entfernt hat, das sie vom gebrochenen Picard verachtet wird.

Wie konnte es dazu kommen und was ist passiert. Das transportiert die Serie imo sehr gut.
 
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