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Serie Star Trek

Imo guter, wenn auch teils zäher Aufbau. Gerade Episode 3 & 4 geschaut. Besonders die enden haben für Gänsehaut gesorgt.
 
Ist halt auch keine fertiges Team, das mal eben die Folge der Woche abspult.
Man muss auch sagen das die sich die Zeiten geändert haben, wo es halt gereicht hat das der rote Faden einer Serie, nennen wir sie mal Voyager, wir reisen von A nach B mit fix fertiger Crew (und Harry Kim, keiner war wohl länger als er Fähnrich, was ich nicht verstanden habe) ist. Und ansonsten das alte Star Trek Schema mit Folge der Woche war.
Ich weiß das ganze sehr einfach jetzt ausgedrückt und ja ich mag Voyager sehr und wenn ich an diese Serie denke hat sich mir die Doppelfolge "Ein Jahr Hölle" eingebrannt.
Aber irgendwie sind wir durch die Masse an verschiedenen Serien schon alle zu sehr verwöhnt und wünschten uns das dieses oder jenes aus einer anderen Serie auch so ähnlich gemacht werden sollte. Sei es das schnellere zusammenfinden der Truppe mit einer kürzeren Vorstellung der verschiedenen Personen, oder warum jede Folge einen Rückblick 14 Jahre zurück oder könnten sie nicht später die Charakterfolgen bringen. Man möchte doch das die so schnell wie möglich im Weltall herum fliegen usw.
Nur habe ich das Gefühl das diese Serie nicht die typische Star Trek Serie wird, wo halt ein Konflikt pro Folge gelöst wird. Die ist eher von meinem Gefühl auf Suche, Detektiv, Aktion und noch eine priese Verschwörungsserie aufgebaut. Also vom Konzept etwas anders als was wir gewohnt sind.#

ich kann mich auch täuschen und es wird dann doch anderes kommen aber warten wir ab
 
Zuletzt bearbeitet:
Episode 4 war toll, genauso habe ich mir Picard auch nach dem Kinder"trauma" in TNG vorgestellt. Und auch wie Picard "angeschissen" wird, fand ich toll :D

Es gibt meiner Meinung nach nur 2 Kritikpunkte in der Episode

1. die "Liebesstory" zwischen dem Romulaner und der Androidin (immer noch und es geht nicht voran)
2. das rausbeamen...warum auch immer Legolas mitgebeamt wurde. Aber ok, sowas gibt es ja öfter mal, ich rede mir ein das die Crew das Gespräch mitgehört hat


ok Bonus: Nr.3 der "Kampf" gegen den Bird of Prey war toll, aber viel zu kurz. Und das neue Schiff hüpft zu sehr rum..das war es dann mti den langsamen Kämpfen.


Ich weiß das ganze sehr einfach jetzt ausgedrückt und ja ich mag Voyager sehr und wenn ich an diese Serie denke hat sich mir die Doppelfolge "Ein Jahr Hölle" eingebrannt.

Ist auch die einzige Geschichte wo man spürt wie alleine und ressourcenarm die Voyager durchs All fliegt. Endlich mnal Battledamage der nicht behoben werden kann und sich durch die Geschichte zieht. Sowas hätte ich mir für die Hauptstory gewünscht, bei so einem Setting erwartet man das doch. Stattdessen waren die Folgen wo die Voayer mal "nachtanken" musste reine Fillerfolgen. Deshalb hat sich das ganze auch mehr nach TNG 2.0 angefühlt, nur mit einer anderen Motivation.
 
"Ein Jahr Hölle" ist definitiv eine der stärksten (Doppel)Folgen von Voyager, aber auf Platz 1 konnte ich persönlich sie nie setzen. Denn leider weiß man von Anfang an, wie es endet. Das gab leichte Abzüge in der B-Note von mir.
 
Muss auch sagen "Ein Jahr Hölle" war mit das beste von Voyager.

Episode 4 war klasse, etwas Weltraumaction und der neue Planet war klasse. Das man nun nicht mehr Fall der Woche hat, find ich gut wie schon bei Discovery. Ich mag das in den alten Episoden aber mal was neues ist super.
 
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Icheb... wieso? Uff... war das ne miese folge :/
Also... ne gute folge... aber mies halt. Oh man... ich bin deprimiert xD
Und wieder mehr fragezeichen nach der folge als zuvor... ich hoffe echt, dass alles am ende zufriede stellens aufgelöst wird.
Hoffe seven bekommt noch mehr screentime. Iwie auch mies, dass sie offenbar nur scheiße durchgemacht hat im alphaquadranten... wieso stand ihre voyagerfamilie ihr nicht bei...? Ichebs tod dürfte keinen davon kalt lassen...

Und spätestens jetzt dürfte klar sein, dass der kubus eben doch nicht geheim ist, wie schon angenommen @Ashrak

Hab ich schon erwähnt, daas die folgen zu kurz sind...? :/
 
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Icheb... wieso? Uff... war das ne miese folge :/
Also... ne gute folge... aber mies halt. Oh man... ich bin deprimiert xD
Und wieder mehr fragezeichen nach der folge als zuvor... ich hoffe echt, dass alles am ende zufriede stellens aufgelöst wird.
Hoffe seven bekommt noch mehr screentime. Iwie auch mies, dass sie offenbar nur scheiße durchgemacht hat im alphaquadranten... wieso stand ihre voyagerfamilie ihr nicht bei...? Ichebs tod dürfte keinen davon kalt lassen...

Und spätestens jetzt dürfte klar sein, dass der kubus eben doch nicht geheim ist, wie schon angenommen @Ashrak

Hab ich schon erwähnt, daas die folgen zu kurz sind...? :/


Das eröffnet allerdings die Frage, wieso man sonst nix hört von dem "Artefakt". Das ist ein fuckin' Borg-Kubus, der muss politisch gesehen noch wichtiger sein als Israel für uns.

Dass ihre VOY-Familie ihr nicht beistand ist so übrigens nicht gesagt. Dazu wissen wir zu wenig aus dem Gespräch zwischen Seven of Nine und... wie war ihr Name nochmal? Kann genauso gut sein dass 7/9 zu dem Zeitpunkt einfach solo unterwegs war (von selbst und schlicht außerhalb ihrer Reichweite) oder Janeway und Co ihr beistanden, es aber trotzdem nichts half.


Davon mal abseits riecht Dahj für mich extrem stark danach, dass sie eine extrem hochentwickelte Drohne ist (allein mit dem Zweck der Infiltration). Weil, woher soll die sonst so genau wissen, was mit dem Artefakt passiert ist, ehe er vom Kollektiv getrennt wurde und dass die Romulaner das letzte Schiff gesteuert haben, das er assimiliert hat? Ihre Fragen ziemlich genau auf einen konkreten Nutzen für die Borg ab: wie konnte das geschehen? Und wie kann man das in Konsequenz dessen zukünftig verhindern? Zweitere Frage hat Dahj natürlich nicht gestellt, aber stellt sich eine der verbliebenen Borgqueens unvermeidlich.

Die Gelegenheit dazu Dahj zu erschaffen hätten die Borg, sollte diese These zutreffen, auch gehabt. Data war ja mal unter der Gewalt des Kollektivs im Film "Der erste Kontakt" und ein paar Synapsen könnten sie damals durchaus erbeutet haben. Über die sie dann auch das Aussehen von Dahj und die Daten über Picard ergattert hätten. Fragt sich dann natürlich, woher sie das Wissen zur Rekonstruktion aquiriert haben, da Maddox ja noch in der Föderation ist. Es sei denn er ist auch einer dieser Super-Androiden (was ich aber für eher unwahrscheinlich halte).

Und das ganze beantwortet natürlich nicht die Frage, warum der Zhat Vash Androiden hasst. Es könnte ein ähnliches Motiv sein, wie das aus dem die Leviathan in Mass Effect die Reaper erschaffen haben... aber dazu erscheint mir die Angst des Zhat Vash vor künstlicher Intelligenz viel zu konkret zu sein und schon viel länger anzudauern als der Zeitraum seit dem sie die Borg kennen.
Diese Angst vor der Rebellion der Maschinen ist ja eher ziemlich abstrakt und kam so doch noch nie vor iirc.
 
  • Lob
Reaktionen: Avi
Serie ist immer noch sehr gut bzw. hochwertig, auch wenn mir einiges nicht zu 100% gefällt.

Ein paar Fragen/Kritikpunkte:

1. Eine Supernova hat fast das ganze Romulanische Imperium vernichtet?
Sie hatten doch zig Sonnensysteme und tausende Raumschiffe usw .... und nun alle plötzlich Flüchtlinge?

2. Borg-Kubus würde man SO nie lassen .... erst recht würde man im Inneren freigelassene Borg nicht lassen.
Wirkt arg konstruiert.

3. Driftet manchmal zu sehr Richtung dreckigem Cyberpunk bzw. 08/15-Sci-fi-Setting ab.
Man muss aufpassen, nicht zu austauschbar zu werden (wie auch z.B. das Raumschiff .... wirkt sehr generisch).

Läuft wohl am Ende wieder auf eine Zeitreise hinaus.... die Romulaner wissen davon und versuchen die Androiden in der Gegenwart aufzuhalten, wobei sie die Auslöschung wohl erst in Gang bringen ....
 
Erneut eine tolle Folge!
Ja, das ist kein Trek mehr .... und das ist das beste was ST passieren konnte.
Anstatt die X´te Serie über ein Raumschiff zu machen, welches Woche für Woche die Ideale einer utopischen Sternenflotte ins Universum verteilt wird Rodenberys Vison ENDLICH!!!!!!!! gechallenged.
Das hat mir bereits bei Discovery so gut gefallen.

Aber hier kommt es noch viel besser zur Geltung, da man mit Picard DEN!! Captain aus dem Trekverse hatt, der am besten diese Ideale von Rhodenberry und der Starfleet verkörpert. Picard wirkt wie ein anachronismus, in eienr aus dem Fugen geratenen Welt. Die Starfleet hat sich von seinen Idealen entfernt und das Universum ist grau und nicht mehr idealistisch gut mit erhabener (und oft überheblicher) Moral.
Das neue ST ist nicht mehr vorhersehbar und stellt ENDLICH die richtigen kritischen Fragen zu Moral, Gut/Böse und nimmt damit auch den aktuellen Zeitgeist auf.
Das mag den klassischen Trekkies nicht gefallen aber wen man auf die hören würde, würde sich ST weiter der Bedeutungslosigkeit zubewegen indem man Fanservice für eine kleine Gruppe betreibt.


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Icheb... wieso? Uff... war das ne miese folge :/
Also... ne gute folge... aber mies halt. Oh man... ich bin deprimiert xD
Und wieder mehr fragezeichen nach der folge als zuvor... ich hoffe echt, dass alles am ende zufriede stellens aufgelöst wird.
Hoffe seven bekommt noch mehr screentime. Iwie auch mies, dass sie offenbar nur scheiße durchgemacht hat im alphaquadranten... wieso stand ihre voyagerfamilie ihr nicht bei...? Ichebs tod dürfte keinen davon kalt lassen...

Und spätestens jetzt dürfte klar sein, dass der kubus eben doch nicht geheim ist, wie schon angenommen @Ashrak

Hab ich schon erwähnt, daas die folgen zu kurz sind...? :/

Die Serie ist ja genauso konzpiert, das sie Fragen aufwerfen soll, vor allem bei den ST Fans. Was ist mit Picard passiert? Was ist mit der Sternenflotte und ihren Idealen geschehen? Warum ist 7/9 ein Renegade bzw was ist mit der Voyager? Solange das am Ende alles zufriedenstellend aufgelöst wird, habe ich damit keine Probleme. Ganz im Gegenteil sogar! Vor allem da dies ein großes FUCK U in die Gesichter aller Serien Binger ist. :D

Das eröffnet allerdings die Frage, wieso man sonst nix hört von dem "Artefakt". Das ist ein fuckin' Borg-Kubus, der muss politisch gesehen noch wichtiger sein als Israel für uns.

Dass ihre VOY-Familie ihr nicht beistand ist so übrigens nicht gesagt. Dazu wissen wir zu wenig aus dem Gespräch zwischen Seven of Nine und... wie war ihr Name nochmal? Kann genauso gut sein dass 7/9 zu dem Zeitpunkt einfach solo unterwegs war (von selbst und schlicht außerhalb ihrer Reichweite) oder Janeway und Co ihr beistanden, es aber trotzdem nichts half.


Davon mal abseits riecht Dahj für mich extrem stark danach, dass sie eine extrem hochentwickelte Drohne ist (allein mit dem Zweck der Infiltration). Weil, woher soll die sonst so genau wissen, was mit dem Artefakt passiert ist, ehe er vom Kollektiv getrennt wurde und dass die Romulaner das letzte Schiff gesteuert haben, das er assimiliert hat? Ihre Fragen ziemlich genau auf einen konkreten Nutzen für die Borg ab: wie konnte das geschehen? Und wie kann man das in Konsequenz dessen zukünftig verhindern? Zweitere Frage hat Dahj natürlich nicht gestellt, aber stellt sich eine der verbliebenen Borgqueens unvermeidlich.

Die Gelegenheit dazu Dahj zu erschaffen hätten die Borg, sollte diese These zutreffen, auch gehabt. Data war ja mal unter der Gewalt des Kollektivs im Film "Der erste Kontakt" und ein paar Synapsen könnten sie damals durchaus erbeutet haben. Über die sie dann auch das Aussehen von Dahj und die Daten über Picard ergattert hätten. Fragt sich dann natürlich, woher sie das Wissen zur Rekonstruktion aquiriert haben, da Maddox ja noch in der Föderation ist. Es sei denn er ist auch einer dieser Super-Androiden (was ich aber für eher unwahrscheinlich halte).

Und das ganze beantwortet natürlich nicht die Frage, warum der Zhat Vash Androiden hasst. Es könnte ein ähnliches Motiv sein, wie das aus dem die Leviathan in Mass Effect die Reaper erschaffen haben... aber dazu erscheint mir die Angst des Zhat Vash vor künstlicher Intelligenz viel zu konkret zu sein und schon viel länger anzudauern als der Zeitraum seit dem sie die Borg kennen.
Diese Angst vor der Rebellion der Maschinen ist ja eher ziemlich abstrakt und kam so doch noch nie vor iirc.
Israel WTF?
Für mich war auch von Anfang an klar, das der Borg Kubus kein Secret ist sondern eher eine Art "Ausgrabungsstätte". Fand das dies die Serie auch gut transportiert hat.
Das die Borg in der Serie noch eine zentrale Rolle spielen werden, glaube ich auch. Den diese sind ja durchgäng präsent und gerade durch das Zusammenspiel von Picard und 7/9 in der aktuellen Folge wieder im Fokus.



Serie ist immer noch sehr gut bzw. hochwertig, auch wenn mir einiges nicht zu 100% gefällt.

Ein paar Fragen/Kritikpunkte:

1. Eine Supernova hat fast das ganze Romulanische Imperium vernichtet?
Sie hatten doch zig Sonnensysteme und tausende Raumschiffe usw .... und nun alle plötzlich Flüchtlinge?

2. Borg-Kubus würde man SO nie lassen .... erst recht würde man im Inneren freigelassene Borg nicht lassen.
Wirkt arg konstruiert.

3. Driftet manchmal zu sehr Richtung dreckigem Cyberpunk bzw. 08/15-Sci-fi-Setting ab.
Man muss aufpassen, nicht zu austauschbar zu werden (wie auch z.B. das Raumschiff .... wirkt sehr generisch).

Läuft wohl am Ende wieder auf eine Zeitreise hinaus.... die Romulaner wissen davon und versuchen die Androiden in der Gegenwart aufzuhalten, wobei sie die Auslöschung wohl erst in Gang bringen ....

1. Soweit mir bekannt, sind im Trekverse alle Sternenreiche extrem zentralisiert. Das wurde ja durch alle Filme/Serien immer wieder gefeatured. Lösche das Heimatsystem aus und du löscht die Macht aus. Aus iwelchen Gründen scheint jedes "Reich" immer alles in Ihrem Heimatsystem zu zentralisieren, sei es der Regierungsaperat, die Schifsproduktion, die Industrie und die Hauptbevölkerungszentren. Föderation, Klingonen, Romulaner, Karasianer, Vulkanier usw usw

2. Warum? Offensichtlich wurde der Kubus vom Kollektiv getrennt ohne sich selbst zu zerstören. Warum sollte sowas nicht möglich sein? So eine Art EMP Waffe gegen Borg z.B.
Sollte aber im Laufe der Serie hoffentlich noch aufgeklärt werden.

3. Ja aber das ist imo gut so, wie ich oben beschrieben habe. Es wurde Zeit, das es endlich mal einen Kontrast zu der heilen, moralisch immer überlegenen Föderation gibt. Auserdem spielt es afaik aktuell in der kolabierten ehmaligen neutralen Zone, wo es keine "staatlich" Kontrolle gibt, so das das gesetzlose Grenzland Setting imo passt.

Zeitreise plot seh ich atm gar nicht
 
Israel WTF?
Für mich war auch von Anfang an klar, das der Borg Kubus kein Secret ist sondern eher eine Art "Ausgrabungsstätte". Fand das dies die Serie auch gut transportiert hat.
Das die Borg in der Serie noch eine zentrale Rolle spielen werden, glaube ich auch. Den diese sind ja durchgäng präsent und gerade durch das Zusammenspiel von Picard und 7/9 in der aktuellen Folge wieder im Fokus.

Der Vergleich hat sich mir aufgedrängt, weil es bei einem fkn Borg-Kubus doch massig Streit darüber geben muss, wer wie viel dort zu sagen hat (bzw. wem das Teil überhaupt gehört), bis hin zu kompletten Ausschreitungen. Die Romulaner/der Tal'Shiar haben doch schon bei viel weniger wertvollen Sachen einen vollen Konfrontationskurs gefahren.

Die Borg waren aber mitnichten in der letzten Folge im Fokus... nur 7/9 und ihre Implantate. Aber sie werden definitiv noch in den Fokus rücken; denn wie gesagt, die Fragen von Dashj waren genau die Fragen, die auch eine Borgqueen stellen würde. Ich wäre nach aktuellem Stand in der Serie nicht im geringsten überrascht, wenn sich herausstellt dass sie eine neue Form der Borgdrohne ist.



1. Soweit mir bekannt, sind im Trekverse alle Sternenreiche extrem zentralisiert. Das wurde ja durch alle Filme/Serien immer wieder gefeatured. Lösche das Heimatsystem aus und du löscht die Macht aus. Aus iwelchen Gründen scheint jedes "Reich" immer alles in Ihrem Heimatsystem zu zentralisieren, sei es der Regierungsaperat, die Schifsproduktion, die Industrie und die Hauptbevölkerungszentren. Föderation, Klingonen, Romulaner, Karasianer, Vulkanier usw usw

2. Warum? Offensichtlich wurde der Kubus vom Kollektiv getrennt ohne sich selbst zu zerstören. Warum sollte sowas nicht möglich sein? So eine Art EMP Waffe gegen Borg z.B.
Sollte aber im Laufe der Serie hoffentlich noch aufgeklärt werden.

3. Ja aber das ist imo gut so, wie ich oben beschrieben habe. Es wurde Zeit, das es endlich mal einen Kontrast zu der heilen, moralisch immer überlegenen Föderation gibt. Auserdem spielt es afaik aktuell in der kolabierten ehmaligen neutralen Zone, wo es keine "staatlich" Kontrolle gibt, so das das gesetzlose Grenzland Setting imo passt.

Zeitreise plot seh ich atm gar nicht

1. Das cardassianische, romulanische und klingonische Imperium sind auch extrem homogen. Die Föderation weniger, die hat mehrere wichtige Systeme, wie das der Erde, Vulkan, Bajor und Betazet. Ein Schlag gegen die Erde wäre natürlich trotzdem extrem verheerend, aber wohl nicht das komplette Aus der Föderation.

2. Nun, nach bisherigem Kenntnisstand ist es eben unmöglich... gewesen. Natürlich wird das noch aufgeklärt werden, sonst würde der komplette Plot um die Dashj-Zwillinge ja völlig überflüssig sein. ;)

3. Den gab es in DS9 schon ein paar mal mit Leutnant Eddington und Sektion 31. Die find ich auch so ganz gut, weil sie nicht den kompletten Ton der Föderation bestimmt haben. Aber ich würde es besser finden, wenn die Föderation in Picard näher an TNG/DS9 dran wäre, da Star Trek wie gesagt auch immer einen recht optimistischen Blick in die Zukunft geworfen hat.
Aber das ist Meckern auf hohem Niveau. Ich finde Picard bisher trotzdem gut.
 
  • Lob
Reaktionen: Avi
Der Vergleich hat sich mir aufgedrängt, weil es bei einem fkn Borg-Kubus doch massig Streit darüber geben muss, wer wie viel dort zu sagen hat (bzw. wem das Teil überhaupt gehört), bis hin zu kompletten Ausschreitungen. Die Romulaner/der Tal'Shiar haben doch schon bei viel weniger wertvollen Sachen einen vollen Konfrontationskurs gefahren.

Die Borg waren aber mitnichten in der letzten Folge im Fokus... nur 7/9 und ihre Implantate. Aber sie werden definitiv noch in den Fokus rücken; denn wie gesagt, die Fragen von Dashj waren genau die Fragen, die auch eine Borgqueen stellen würde. Ich wäre nach aktuellem Stand in der Serie nicht im geringsten überrascht, wenn sich herausstellt dass sie eine neue Form der Borgdrohne ist.





1. Das cardassianische, romulanische und klingonische Imperium sind auch extrem homogen. Die Föderation weniger, die hat mehrere wichtige Systeme, wie das der Erde, Vulkan, Bajor und Betazet. Ein Schlag gegen die Erde wäre natürlich trotzdem extrem verheerend, aber wohl nicht das komplette Aus der Föderation.

2. Nun, nach bisherigem Kenntnisstand ist es eben unmöglich... gewesen. Natürlich wird das noch aufgeklärt werden, sonst würde der komplette Plot um die Dashj-Zwillinge ja völlig überflüssig sein. ;)

3. Den gab es in DS9 schon ein paar mal mit Leutnant Eddington und Sektion 31. Die find ich auch so ganz gut, weil sie nicht den kompletten Ton der Föderation bestimmt haben. Aber ich würde es besser finden, wenn die Föderation in Picard näher an TNG/DS9 dran wäre, da Star Trek wie gesagt auch immer einen recht optimistischen Blick in die Zukunft geworfen hat.
Aber das ist Meckern auf hohem Niveau. Ich finde Picard bisher trotzdem gut.

Wer sagt den, das die Romulaner die Kontrolle über den Kubus haben? Vieleicht sind sie nur die amtierenden Verwalter da ja dutzende Spezies dort unterwegs sind. Wie gesagt, müssen wir abwarten bis dies aufgeklärt wird. Genauso wie erklärt werden muss wie man den Kubus "lahmgelegt" hat ... den das es möglich ist, wissen wir ja nun ;)

Um deine Worte zu bemühen ... wir wissen noch zu wenig ;)

Desweiteren sind die Borg seit Folge 1 das unterschwelige Thema, welches vom mutmaßlichen Hauptplot (Androiden/Tal Shiar Romulaner) überdeckt wird. Ob es der Kubus am Ende der Folge 1 ist, oder das immer wieder auftreten desselbigen und das Drohnen wieder "vermenschlicht" werden. Höhepunkt das treffen zweier prominenten "ex Drohnen" Picard und 7/9 mit dem super dialog über das zurückgewinnen ihrer Meschlichkeit ... aber nicht in Gänze.

Und es gab schon häufig immer wieder Filme/Folgen wo auch die dunklen Seiten der Föderation gezeigt wurden. Sei es bei der Verschwörung die bis in die Admiralität bei ST VI: Das unentdeckte Land oder die diversen Geheim Sektionen.
Aber es waren meist abtrünige der Föderation ohne das diese selbst involviert war. Hier scheint es ganz anders zu sein.

Und ja, auch ich mochte die stets optimistische und idealistische Vision von ST und Rohdenberry. Fand das dies ein schöner Kontrast zu anderen SciFi war ... allen voran SW. So konnte man beides geniessen und hatte trotzdem unterschiedlich Erzählphilosophien.

Nur ist dieses idealistische und stets optimistische Thema nach all den Jahren bei mir extrem verbraucht bei ST und ja ... schon bischen langweilig. Daher begrüße ich die Neuausrichtung sehr und man kann ja trotzdem weiter das idealistische Thema einweben oder später dahin zurück kommen.
 
Serie ist immer noch sehr gut bzw. hochwertig, auch wenn mir einiges nicht zu 100% gefällt.

Ein paar Fragen/Kritikpunkte:

1. Eine Supernova hat fast das ganze Romulanische Imperium vernichtet?
Sie hatten doch zig Sonnensysteme und tausende Raumschiffe usw .... und nun alle plötzlich Flüchtlinge?

2. Borg-Kubus würde man SO nie lassen .... erst recht würde man im Inneren freigelassene Borg nicht lassen.
Wirkt arg konstruiert.

3. Driftet manchmal zu sehr Richtung dreckigem Cyberpunk bzw. 08/15-Sci-fi-Setting ab.
Man muss aufpassen, nicht zu austauschbar zu werden (wie auch z.B. das Raumschiff .... wirkt sehr generisch).

Läuft wohl am Ende wieder auf eine Zeitreise hinaus.... die Romulaner wissen davon und versuchen die Androiden in der Gegenwart aufzuhalten, wobei sie die Auslöschung wohl erst in Gang bringen ....

zu 1. die Romulaner halten sich ja immer bedeckt, was in ihrem Bereich abgeht. Wie es aussieht nicht ohne Grund, die geben sich größer als sie eigentlich sind. Klar haben sie Welten, aber anscheinend nicht gerade lebensfreundliche oder wichtige Planeten. Oder sie haben einfach zu wenig Raumschiffe.

zu 2. die sind vom Kollektiv getrennt. Was sollen sie machen? Ihn zerstören anstatt sich der Technologie anzueignen?

zu 3. es ist schön endlich mal Planeten zu sehen, die nicht unter der Aufsicht der Föderation stehen. Von daher passt das Cyberpunk-Setting dort noch...aber hey, das war jetzt eine Episode.

Wie kommst du auf Zeitreise?
 
Wer sagt den, das die Romulaner die Kontrolle über den Kubus haben? Vieleicht sind sie nur die amtierenden Verwalter da ja dutzende Spezies dort unterwegs sind. Wie gesagt, müssen wir abwarten bis dies aufgeklärt wird. Genauso wie erklärt werden muss wie man den Kubus "lahmgelegt" hat ... den das es möglich ist, wissen wir ja nun ;)

Um deine Worte zu bemühen ... wir wissen noch zu wenig ;)

Desweiteren sind die Borg seit Folge 1 das unterschwelige Thema, welches vom mutmaßlichen Hauptplot (Androiden/Tal Shiar Romulaner) überdeckt wird. Ob es der Kubus am Ende der Folge 1 ist, oder das immer wieder auftreten desselbigen und das Drohnen wieder "vermenschlicht" werden. Höhepunkt das treffen zweier prominenten "ex Drohnen" Picard und 7/9 mit dem super dialog über das zurückgewinnen ihrer Meschlichkeit ... aber nicht in Gänze.

Und es gab schon häufig immer wieder Filme/Folgen wo auch die dunklen Seiten der Föderation gezeigt wurden. Sei es bei der Verschwörung die bis in die Admiralität bei ST VI: Das unentdeckte Land oder die diversen Geheim Sektionen.
Aber es waren meist abtrünige der Föderation ohne das diese selbst involviert war. Hier scheint es ganz anders zu sein.

Und ja, auch ich mochte die stets optimistische und idealistische Vision von ST und Rohdenberry. Fand das dies ein schöner Kontrast zu anderen SciFi war ... allen voran SW. So konnte man beides geniessen und hatte trotzdem unterschiedlich Erzählphilosophien.

Nur ist dieses idealistische und stets optimistische Thema nach all den Jahren bei mir extrem verbraucht bei ST und ja ... schon bischen langweilig. Daher begrüße ich die Neuausrichtung sehr und man kann ja trotzdem weiter das idealistische Thema einweben oder später dahin zurück kommen.

Das meine ich ja. Die Romulaner sind schon bei viel weniger wertvollen Ressourcen auf die Barrikaden und auf Konfrontationskurs mit der Föderation gegangen. Der Borg-Kubus ist eine ganz neue Größendimension (immerhin geht es hier um einen Feind, der einen ganzen Quadranten der Galaxis beinahe vollständig unter Kontrolle hat, permanent expandiert und gegen den niemand wagt vorzugehen) und es wundert mich enorm, dass die Romulaner da anscheinend Kompromisse eingehen. Vor allem wenn sie immernoch stark genug sind, um die Föderation ausreichend unter Druck zu setzen, dass sie die Forschung an Künstlicher Intelligenz und Androiden komplett einstellen.
 
Das meine ich ja. Die Romulaner sind schon bei viel weniger wertvollen Ressourcen auf die Barrikaden und auf Konfrontationskurs mit der Föderation gegangen. Der Borg-Kubus ist eine ganz neue Größendimension (immerhin geht es hier um einen Feind, der einen ganzen Quadranten der Galaxis beinahe vollständig unter Kontrolle hat, permanent expandiert und gegen den niemand wagt vorzugehen) und es wundert mich enorm, dass die Romulaner da anscheinend Kompromisse eingehen. Vor allem wenn sie immernoch stark genug sind, um die Föderation ausreichend unter Druck zu setzen, dass sie die Forschung an Künstlicher Intelligenz und Androiden komplett einstellen.

Naja
Nachdem die Romulaner anscheinend als Macht des Alpha Quadranten "ausgeschieden" ist, müßen die wohl jeden Kompromiss eingehen den man ihnen vorschlägt.
Könnte mir vorstellen, das der Kubus im ehmaligen romulanischen Raum gestrandet ist und man diesen trotzdem als internation.. ähm pan-galaktische Ausgrabungsstätte für alle erklärt hat.
Die Romulaner dürfen dafür dort polizei "spielen"

P.S. reine Spekulation
 
Ich muss leider sagen, dass die Serie mich mehr und mehr verliert. Es ist eine dystopische Scifi-Serie wie es sie zur Zeit en masse gibt. Die Welt wirkt nur düster und dreckig, Gewalt und Sex darf auch nicht fehlen. Hebt sich in keienr form von anderen Serien dieser art ab. Gerade in Zeiten wie diesen wäre eine optimistische Serie schön gewesen. Dass man optimistisch sein kann und gleichzeitig sich mit aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen auseinandersetzen kann hat Star Trek immer bewiesen. Schade. Die erste Folge war wirklich viel versprwechend und seitdem geht's bergab.
 
Ich muss leider sagen, dass die Serie mich mehr und mehr verliert. Es ist eine dystopische Scifi-Serie wie es sie zur Zeit en masse gibt. Die Welt wirkt nur düster und dreckig, Gewalt und Sex darf auch nicht fehlen. Hebt sich in keienr form von anderen Serien dieser art ab. Gerade in Zeiten wie diesen wäre eine optimistische Serie schön gewesen. Dass man optimistisch sein kann und gleichzeitig sich mit aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen auseinandersetzen kann hat Star Trek immer bewiesen. Schade. Die erste Folge war wirklich viel versprwechend und seitdem geht's bergab.
Hm... too bad, dass du das so siehst, so genial die wie serie ist. Imho absolut nicht wie die anderen serien da draußen, aber auch nicht klassisch trek, keine frage.

Denke, dass hier vor allem der weg das ziel sein dürfte. Picard ist - es wurde schon erwähnt - die perfekte verkörperung der eigentlichen star trek idee und ich denke, dass er die föderation wieder mehr oder weniger auf kurs bringen wird.

Ansonsten fehlt halt nur der teils überschwingliche optimismus, sonst fühlt sich alles nach modernem star trek an imho. Auch wenn ich skycloud auch erst als sehr exotisch und leicht unpassend wahrnahm. Aber orte wie diesen hatte man, grob, schon anderswo früher gesehen, nur nicht in solcher optik. Daher passt das schon iwie.

Abgesehen davon wirkt die serie bislang intelligent und durchdacht. So sollte trek sein.
 
Hm... too bad, dass du das so siehst, so genial die wie serie ist. Imho absolut nicht wie die anderen serien da draußen, aber auch nicht klassisch trek, keine frage.

Denke, dass hier vor allem der weg das ziel sein dürfte. Picard ist - es wurde schon erwähnt - die perfekte verkörperung der eigentlichen star trek idee und ich denke, dass er die föderation wieder mehr oder weniger auf kurs bringen wird.

Ansonsten fehlt halt nur der teils überschwingliche optimismus, sonst fühlt sich alles nach modernem star trek an imho. Auch wenn ich skycloud auch erst als sehr exotisch und leicht unpassend wahrnahm. Aber orte wie diesen hatte man, grob, schon anderswo früher gesehen, nur nicht in solcher optik. Daher passt das schon iwie.

Abgesehen davon wirkt die serie bislang intelligent und durchdacht. So sollte trek sein.

Was man auch erwähnen muß, die Bilder die man von der Erde gesehen hat deuten ja schon ein Utopia an wo alles total schön und dufte ist. Also heile ST Welt.
Das es mich persönlich freut, das die Serie hier auch hinter die Kulissen schaut und die andere Seite der Galaxis zeigt, neben dem Föderations Idyll hatte ich ja bereits erwähnt.

Habe ich schon erwähnt, das ich es toll finde das man ENDLICH in einer ST Serie Bilder von Städten und Planeten in detailierter Form erhält? Nein?
Find ich toll!

@Calvin
Die Serie hat Patrick Steward in einer Hautptrolle als Picard.
Damit ist sie per Definition >>> der ganze Rest.
Von wegen genau wie alle anderen ....
 
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