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Serie Star Trek

Das Ende des Krieges war lahm, aber ist mir scheiß egal, Hauptsache der ist aus der Welt für die nächsten Staffeln.
Dann haben die Schreiber hoffentlich was mehr Freiheiten um sich um die Darstellung der Crew zu kümmern und andere Geschichten zu erzählen statt von Kriegsschauplatz zu Kriegsschauplatz zu tingeln.

Das Potential ist ja da, man müsste halt nur der Crew auch die Zeit geben um mal was mehr zu machen als von einem Drama in's nächste zu stolpern als wär's ne Soap.

Wie sie den Sporenantrieb aus der restlichen Geschichte von Star Trek schreiben wollen ist mir aber weiter ein Rätsel. Ich dachte sie würden das mit der "Infektion" machen die Spiegel-Stamets dem Pilznetzwerk gebracht hat, aber scheinbar würde die ja alle Universen zerstören, wenn sie sich ausbreitet... (wurde der Geschichtsstrang eigentlich beendet? Kann mich gar nicht dran erinnern, dass sie das Sporennetzwerk "geheilt" hätten?)
 
Das Ende des Krieges war lahm, aber ist mir scheiß egal, Hauptsache der ist aus der Welt für die nächsten Staffeln.
Dann haben die Schreiber hoffentlich was mehr Freiheiten um sich um die Darstellung der Crew zu kümmern und andere Geschichten zu erzählen statt von Kriegsschauplatz zu Kriegsschauplatz zu tingeln.

Das Potential ist ja da, man müsste halt nur der Crew auch die Zeit geben um mal was mehr zu machen als von einem Drama in's nächste zu stolpern als wär's ne Soap.

Wie sie den Sporenantrieb aus der restlichen Geschichte von Star Trek schreiben wollen ist mir aber weiter ein Rätsel. Ich dachte sie würden das mit der "Infektion" machen die Spiegel-Stamets dem Pilznetzwerk gebracht hat, aber scheinbar würde die ja alle Universen zerstören, wenn sie sich ausbreitet... (wurde der Geschichtsstrang eigentlich beendet? Kann mich gar nicht dran erinnern, dass sie das Sporennetzwerk "geheilt" hätten?)

Ja durch die Vernichtung der I.S.S Charon. Die kleine Sonne ☀️ war eine Art schwedisches Feuer
 
Ich nehms übrigens zurück

Enterprise wird in S2 eine Rolle spielen

"Die Serie heißt "Discovery". Nicht "Enterprise", also ja, die Enterprise wird in Staffel 2 eine Rolle spielen, aber sie wird die Discovery auf gar keinen Fall überschatten. Und ich denke, mit dem Auftritt der Enterprise im Finale haben die Zuschauer viele Fragen zu unserer Synchronität mit der originalen Serie, was eigentlich die Synchronität mit dem Kanon bedeutet. Das Versprechen der Enterprise sind also die Antworten auf viele dieser Fragen, darunter Spocks Verhältnis zu seiner Halbschwester, die er nie erwähnt hat. Das heißt nicht unbedingt, dass man Spock sehen wird, bloß, dass wir dieser Frage eine Antwort schulden."

https://www.moviepilot.de/news/star...as-schockierende-finale-fur-staffel-2-1103071
 
Ich finde schon, dass sie den Sporenantrieb aus dem Universum geschrieben haben. Sie haben doch am Ende gesagt, dass sie ihn nicht mehr einsetzen werden, solange er ein menschliches Interface benötigt. Daraus könnte man schließen, dass es nie geschafft wurde dies ohne einen Menschen (oder anderes Lebewesen) zu bedienen und daher die Technologie auf Eis gelegt wurde.
 
Der Sporenantrieb kam mir eh als neues "Fancy"-Element vor, was den Autoren sämtlich Freiheiten gewährte. Aber bezogen auf den Kanon, hätte er so oder so entfernt werden müssen. Idee war auch nett, nur ein Sporennetz, das sich über ihr bekanntes Universum und darüber hinaus vorhanden ist, Sporen im Weltraum?
 
1. Staffel war höchstens okay ... und das, obwohl ich es bewusst als eine eigene Serie sehe bzw. hoffe, man wird in weiteren Staffeln viele der Kontinuitätsprobleme, die ich mit der Serie als Star Trek habe, auflösen/anpassen.

Lichtblick war wie zu Anfang Jason Isaacs als Captain, auch wenn zum Schluss seine Darstellung zu sehr konstruiert wirkte.

Größtes Problem meinerseits ist aber leider die "Hauptdarstellerin", die in Walking Dead auf jeden Fall besser schauspielerte, aber in Discovery für mich fast ein Totalausfall ist.

Am Ende überwiegt meine Enttäuschung, aber es hat neue/andere Ideen und Lichtblicke, die mich dazu bringen, es bislang eine 7,5/10 zu geben :).
 
Der Sporenantrieb kam mir eh als neues "Fancy"-Element vor, was den Autoren sämtlich Freiheiten gewährte. Aber bezogen auf den Kanon, hätte er so oder so entfernt werden müssen. Idee war auch nett, nur ein Sporennetz, das sich über ihr bekanntes Universum und darüber hinaus vorhanden ist, Sporen im Weltraum?

aja ich weiß nicht, prinzipiell beraubt man sich mit dem Sporenantrieb eher vieler Möglichkeiten. Die Discovery kann/konnte quasi an jedem beliebigen Ort innerhalb von einer Sekunde erscheinen. Damit fallen alle Plotelemente wie "Crewmitglied in Gefahr, aber das Raumschiff ist so weit weg, es wird mehrere Tage brauchen um helfen zu können" weg, oder "wird die Discovery rechtzeitig am Ziel ankommen, um schlimmeres zu verhindern?" usw.

Denke es ist auch aus Story Sicht besser, wenn sie wieder zurück zum Warp Antrieb kommen mit dem es dann auch mal was dauert bis man weit entfernte Gebiete erreicht.
 
Irgendwie muss dieser Antrieb noch stärker aus den Geschichtsbüchern und co gestrichen werden als mit dieser blöden "böse" DNA Neukodierung weil nur Menschen damit den Antrieb steuern können wird er nicht verwendet und wir warten nur auf eine Maschine die das kann. (Spätestens mit den Bio-neural gel pack wäre das wohl aus der Welt geschafft)
Alleine wenn man nur zurück an die Voyager denkt, das erste mal hat man wieder Kontakt zu Ihnen. Schwubs die Bauanleitung zu Ihnen übermittelt (mit Bashir haben sie ja auch keine Problem gehabt also wäre diese kleine DNA Erweiterung nichts dagegen) und somit das Hoffen und Bangen über die Rückkehr der Voyager massiv abgekürzt.

Naja spielt ja eh in einem parallel Universum ab also was solls gibt ja min 285.000 davon also warum nicht.
 
Man wird ihn einfach über die Jahre in der Schublade vergessen haben, weil es ohne menschliches Interface nicht machbar war. So wie der Transwarp, oder die Begrenzung des Warpspeeds in TNG, weil ja der Weltraum dadurch kaputt geht :ugly:
 
Man wird ihn einfach über die Jahre in der Schublade vergessen haben, weil es ohne menschliches Interface nicht machbar war. So wie der Transwarp, oder die Begrenzung des Warpspeeds in TNG, weil ja der Weltraum dadurch kaputt geht :ugly:

Er löst er eine Katastrophe aus (philippa?) Und somit wird auch jede Erwähnung zur gefahr.
 
Ich fand die Folgen zwar gut inszeniert, und auch hatten einige der Nebencharaktere endlich mehr Screentime (Tilly, Sarou), aber bin auch noch nicht sicher, was ich von Staffel 1 halten soll.

Sternenflotte
Dass die Sternenflotte noch nicht so gefestigt in ihren Prinzipien ist, finde ich okay. Das finde ich eigentlich glaubhaft und kann auch als Entwicklung bis hin zu Picard-Zeiten gesehen werden. Man stand schließlich kurz vor der Auslöschung.

Spiegeluniversum, Philippa und Lorca
An für sich war das Spiegeluniversum eine tolle Idee, auch Lorcas wahre Herkunft. Aber Philippa wieder zu integrieren ist eine gewagte Sache, da sie eben die Spiegel-Philippa ist und auch nur bleiben kann. Alles andere wäre unglaubwürdig. Die Handlung im Spiegeluniversum an sich war cool gemacht.

Klingonen-Krieg
Den Zeitsprung zu machen ist okay, aber die Auflösung des Krieges gefällt mir gar nicht. Eine Bombe als Drohmittel? Eine Frau übernimmt das Zepter? Kann man sich alles nicht so recht vorstellen. Da hat mindestens am Ende noch eine Folge gefehlt. Das Ende kam viel zu gehetzt.

Sporenantrieb und Discovery insgesamt, Zeitlinie
Die Freiheiten mit Sporenantrieb und Discovery hätten einfach besser zu einer parallelen Zeitlinie gepasst. Wenn nicht glaubhafter gemacht werden kann, warum das alles später nicht mehr vorkommt, wird da ein bitterer Nachgeschmack bleiben.

Eugenik
Vielleicht bekommt man ja noch einen Bogen zu den Eugenischen Kriegen, Julian Bashir und co. Fänd ich cool. Schön, dass Tyler überlebt hat

Der Tod des Doktors war immer noch komplett überflüssig, auch wenn man wenig mit ihm anzufangen wusste außer LGBT - leider, leider...

Dass man jetzt mehr auf "klassisches" Trek gehen will, ist ja schön und gut, ich glaube man hätte den Krieg mit den Klingonen besser ans Ende der Serie gepackt, so wie bei DS9.
 
Haben sie das rausgeschnitten, weil sie einfach mit der TOS Anspielung aufhören wollen, oder weil sie sich umentschieden haben und das kein Storystrang werden soll?

Anderes Thema: Ich habe heute die letzte Folge Voyager geguckt nachdem ich die letzten Wochen die Serie von Anfang bis Ende geguckt habe. Ich liebe die Serie immer noch, kann die ganzen negativen Meinungen online nicht nachvollziehen. Voyager erreicht zwar nie die Höhen von TNG und die Crew ist nicht ganz so sympathisch, aber dafür ist Voyage im konsistenter. Klar gibt's die Folge wo Paris und Janeway zu Lurchen werden und Sex haben, aber das ist auch die einzige wirklich schlechte Folge der Serie imo.
Die besten Charaktere der Serie sind für mich der Doktor (Überraschung) und Neelix (der ist allgemein glaub ich eher unbeliebt, aber ich mag ihn).

Dass die Borg so abgeschwächt wurden im Vergleich zu TNG hat sie imo zu interessanteren Feinden gemacht. Dadurch dass die Voyage sich so konstant Richtung Alpha Quadrant bewegt find ich die Gegnervarianz ziemlich cool. Statt immer die Kardassianer und Romulaner als Feinde zu haben variieren in Voyager die Feinde glaubhaft. Dadurch können die Storys, die den Schreibern zu einer Rasse einfallen umgesetzt werden und dann geht's weiter zur nächsten. Find ich insgesamt sehr gelungen.
 
Haben sie das rausgeschnitten, weil sie einfach mit der TOS Anspielung aufhören wollen, oder weil sie sich umentschieden haben und das kein Storystrang werden soll?

Offiziell werden wir den jungen Mann in der kommenden Staffel öfters sehen, ebenso wird Jonathan "Two Takes"Frakes wieder Regie führen
 
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