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Der letzte Star Wars hat auch seine Probleme, würde es Episode 1-3 nicht geben, würde man den nur als "schlecht kopiertes Reboot" abhandeln und nicht als "endlich wieder Star Wars" feiern
Dieser Film fühlt sich teilweise sehr nach TOS (die BD-Sammlung ist vorgestern angekommen, seitdem gucke ich Abends immer 2 Folgen^^) an und deshalb auch eben nach dem "guten alten Star Trek*" und eher weniger als JJTrek.
Der Film ist für viele ein großer Schritt in die richtige Richtung, nun hat man wieder Hoffnung auf den nächsten Film.
*TNG ist nicht gemeint
Ich denk mal das erklärt das ganze ganz gut.
NUR LESEN, WENN MAN DEN FILM SCHON GESEHEN HAT!
Da gab's ein Interview zu, von einem der Produzenten:Zum Trailer zu ST (hoffentlich nicht STD!): Das ist ein Preproduction Trailer, der wurde in ein paar Stunden für die Comic-Con rausgehauen, wahrscheinlich stimmt das Modell, aber sonst die Feinheiten sind allesamt noch vollkommen unbearbeitet. Allein die Lichtauslässe der Gondeln, das Lighting der ganzen Szene, das Global Illumination ist dermaßen schlecht, dass das nur so sein kann, dass es schnell gerendert werden musste.
Der Mix aus einem klingonischen Warbird und der Enterprise finde ich ganz schicklich, mal sehen wie es endgültig aussehen wwird, wenn alles stimmt.
Ach ja: Die NX-01 (Archers Enterprise) fand ich sehr stylish. Mir hat die USS: Voyager nie gefallen.
Das wäre genau das, was man von einem Star Trek im 21. Jahrhundert erwartet. Bin gespannt, ob sie die Charaktere angemessen einbauen.Da gab's ein Interview zu, von einem der Produzenten:
"Kadin confirmed to Trekmovie.com that Discovery would feature female, minority, and LGBTQ characters as she felt modern television did not accurately represent those groups in television shows featuring predominantly-caucasian casts. On the subject of LGBTQ characters specifically, Kadin commented that “is something that’s very important to Bryan [Fuller], and very important to all of us to portray.”
Huch, eigentlich wollte ich das quoten:Das wäre genau das, was man von einem Star Trek im 21. Jahrhundert erwartet. Bin gespannt, ob sie die Charaktere angemessen einbauen.
Das wäre genau das, was man von einem Star Trek im 21. Jahrhundert erwartet. Bin gespannt, ob sie die Charaktere angemessen einbauen.
@Besetzung: Mich würde viel mehr freuen, wenn Star Trek wieder internationaler wird. Statt 4/5 US-Amerikaner + Quotenalien in der Crew vielleicht auch mal Chinesen, Araber, Europäer, mehr Außerirdische usw. Die letzte richtig kosmopolitische Crew war die DS9-Mannschaft.
Ich hab den Film noch nicht gesehen. Aber genau so sollte das geschehen. Denn das wär Star Trek pur.@Calvin: Yeps, LBGTQ Charaktere sollten drin vorkommen, aber es sollte so elegant verpackt sein wie in ST: Beyond: Einfach als das normalste der Welt, alsund nicht anders.Sulu auf der Raumstation seinen Mann herzlich umarmt und seine Tochter hochhebt.
Jupp, danke für den Link .
Diese Sache stößt mir nun auch nicht mehr so auf, da man es auch so lassen kann.
Ja okay, ich hatte da irgendwie Enterprise noch im Kopf. Wobei Kim ja auch zum Amerikaner wurde, wie Sulu.aber aber, da war die Voyager Crew aber "Internationaler". Neben Kim als Asiate, Chakotay als Indianer, Seven of Mine.. ehm Nine als ehemalige Borg, Tuvok als Vulkanier, Neelix als intergalaktisches Suppenhuhn, B'Elana Torres (Latina-Bayoranerin?) und natürlich dem Doktor als Hologramm finde ich die Crew durchmischter und auch somit internationaler.
@Perplex, wenn ich mich recht erinnere gibt es in Star Trek auf der Erde Nationalstaaten nicht mehr, es ist nur noch die Herkunft im übertragenen Sinne da.
Dabei fällt mir auf, dass Star Trek definitiv ausschliesslich in der Milchstraße spielt.
Ich höre nur gute Sachen über Beyond und bin versucht mir den im Kino anzugucken. Als jemand, der den 2009er gehasst und Into Darkness komplett übersprungen hat gebe ich Abramsverse glaub' ich hier nochmal ne Chance.
@impuls100: Die BORG sind von den Änderungen an der Zeitlinie meiner Meinung nach fast überhaupt nicht betroffen. Sie sind also immer noch eine Bedrohung, die die Föderation später heimsuchen kann bzw. wird.