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Serie Star Trek

Bist du ein klein wenig blind, oder redest du dir das ein? :ugly:
Die Appleprise ist nicht umsonst verschrien. Das einzige Schiff mit einem vernünftigen Design war die Kelvin. Darauf hätten die aufbauen sollen.

Ich verstehe dich einfach nicht, wo ist denn da jetzt bitte das Problem? Wo/warum ist es denn verschrieen, dann kann ich es dort nachlesen??? Dagegen war jawohl die Enterprise A, D und E eh wesentlich mutiger, was das Design angeht.

Riesiges Schiff, betrieben von einer kleinen handvoll Leute. Wirft so ziemlich alles was man von Star Trek kennt über den Haufen. Das Schiff passt keinerweise in das Universum, noch ist es möglich dies in so kurzer Zeit aus dem Boden zu stampfen. Gleichzeitig sollte die neue Enterprise die Rolle einnehmen, als modernes Kriegsschiff (es war kein forschungsschiff mehr).
Wie man die Dreadnought in irgendeiner weise schönreden kann, ist mir schleierhaft..was gefällt dir daran so sehr?

Wie die neue Enterprise soll ein modernes Kriegsschiff sein? Das ist mir unbekannt... in Into Darkness sind sie am Anfang doch auch nicht in einem Kriegseinsatz, also offensichtlich ist die neue Enterprise kein pures Kriegsschiff.

Ansonsten macht es natürlich Sinn, das die Föderation Kriegsschiffe baut und das diese von wenigen Menschen betrieben wird genauso, damit schließt man doch auch die Logiklücke schlechthin, weil sonst überwiegend die Forschungsschiffe gleichzeitig im Kriegsdienst waren, die einzige Ausnahme bildete doch die USS Defient.
 
Also wenn wir nach Filme gehen würde meine Liste so aussehen:
Star Trek 6
Star Trek 4
Star Trek 2
Star Trek 1
Star Trek 8
Star Trek 3
Star Trek 9
Star Trek 7
Star Trek 5
Star Trek 11
Star Trek 12
Star Trek 10

Anders kann ich mir nicht erklären wofür das JJ steht, wenn ich mir ansehe was er aus dem Franchise macht. :sorry:

Wollen wir nur hoffen das die neue Serie nicht so unlogisch wird. Wenn man es gut macht, habe ich nichts dagegen. Hauptsache die nutzen für die Serie aber nicht das hässliche JJ-Design.

Ich verstehe dich einfach nicht, wo ist denn da jetzt bitte das Problem? Wo/warum ist es denn verschrieen, dann kann ich es dort nachlesen??? Dagegen war jawohl die Enterprise A, D und E eh wesentlich mutiger, was das Design angeht.

Enterprise A (und die normale Refit in ST1) hat gepasst, da hat man sich auch gedanken gemacht, bei allen anderen Enterprises merkt man auch, das diese auf dem Design aufbauen, abgesehen davon waren die Enterprises nach A eben neue Schiffe.
Aber bei der JJ-Enterprise dachte er sich doch einfach nur: ich will ein "hot rod"-Design egal obs passt und dazu hat er einfach die Untertassensektion ein bisschen nach hinten verschoben und die Warpgondeln fett gemacht, was einfach unglaublich mies aussieht.

Zum Vergleich:
latest

USS_Enterprise-A_refit,_profile_view.jpg




Wie die neue Enterprise soll ein modernes Kriegsschiff sein? Das ist mir unbekannt... in Into Darkness sind sie am Anfang doch auch nicht in einem Kriegseinsatz, also offensichtlich ist die neue Enterprise kein pures Kriegsschiff.

Die Enterpsie wurde alleine wegen der Bedrohung von Nero so gebaut wie sie ist, zumindest ist das die schwache Begründung aus dem Film. Die ur-Kirk Enterprise war nie ein Flaggschiff im Gegensatz zur JJTrek Enterprise, die gezielt dazu gebaut wurde. Deshalb ist sie auch um einiges größer...aber selbst im Film hat der bau (auf der Erde :lol: ) mehrere Jahre gedauert..die Dreadnaught, welche nicht nur auf einmal deutlich fortschrittlichere Technologie benutzt als das Flaggschiff der Föderation wurde quasi einfach so aus dem Hut gezaubert, weil JJ-Logik.. Ich könnte mich über die Logikfehler bei JJTrek einfach nur aufregen.

Ansonsten macht es natürlich Sinn, das die Föderation Kriegsschiffe baut und das diese von wenigen Menschen betrieben wird genauso, damit schließt man doch auch die Logiklücke schlechthin, weil sonst überwiegend die Forschungsschiffe gleichzeitig im Kriegsdienst waren, die einzige Ausnahme bildete doch die USS Defient.

Das Forschungsschiffe im Dominionkrieg umgebaut und eingesetzt wurden lag einzig und allein daran, dass die Föderation die Kapazitäten nicht mehr aufbringen konnte neue Kriegsschiffe zu bauen. Das war keine Logiklücke ;)
Wenn wir von Logiklücken sprechen, können wir uns auch gleich JJTrek einmal anschauen: Kirks Werdegang zum Captain ist nämlich genau das: unlogisch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Enterprise A (und die normale Refit in ST1) hat gepasst, da hat man sich auch gedanken gemacht, bei allen anderen Enterprises merkt man auch, das diese auf dem Design aufbauen, abgesehen davon waren die Enterprises nach A eben neue Schiffe.
Aber bei der JJ-Enterprise dachte er sich doch einfach nur: ich will ein "hot rod"-Design egal obs passt und dazu hat er einfach die Untertassensektion ein bisschen nach hinten verschoben und die Warpgondeln fett gemacht, was einfach unglaublich mies aussieht.

Zum Vergleich:
latest

USS_Enterprise-A_refit,_profile_view.jpg

Also ich sehe das immer nicht, keine Ahnung, aus meiner Sicht ist das einfach nur typisches suchen nach dem Haar in der Suppe. Den da jetzt groß was vorzuwerfen ist hanebüchen, weil sie sich ziemlich am Original gehalten haben.

Die Enterpsie wurde alleine wegen der Bedrohung von Nero so gebaut wie sie ist, zumindest ist das die schwache Begründung aus dem Film. Die ur-Kirk Enterprise war nie ein Flaggschiff im Gegensatz zur JJTrek Enterprise, die gezielt dazu gebaut wurde. Deshalb ist sie auch um einiges größer...aber selbst im Film hat der bau (auf der Erde :lol: ) mehrere Jahre gedauert..die Dreadnaught, welche nicht nur auf einmal deutlich fortschrittlichere Technologie benutzt als das Flaggschiff der Föderation wurde quasi einfach so aus dem Hut gezaubert, weil JJ-Logik.. Ich könnte mich über die Logikfehler bei JJTrek einfach nur aufregen.

Warum sollte man die Enterprise nicht auf der Erde bauen, sie kann schließlich auch normal fliegen, wie ein Flugzeug auch. Da besteht doch keine Notwendigkeit, diese im Weltall zu bauen.

Das sie als Flagschiff bezeichnet wird bedeutet nicht automatisch, dass es auch ein Kriegsschiff ist, nur das es eben das neueste und wohl beste ist zu der Zeit.

Die Dreadnaught hingegegen wurde im geheimen gebaut, weshalb diese eben unbekannt war.

Außerdem war die Enterprise D und E genauso das Flagschiff der Föderation. Das ist also nichts, was mit JJ neu kam.

Das Forschungsschiffe im Dominionkrieg umgebaut und eingesetzt wurden lag einzig und allein daran, dass die Föderation die Kapazitäten nicht mehr aufbringen konnte neue Kriegsschiffe zu bauen. Das war keine Logiklücke ;)
Wenn wir von Logiklücken sprechen, können wir uns auch gleich JJTrek einmal anschauen: Kirks Werdegang zum Captain ist nämlich genau das: unlogisch.

Doch weil dies im Klingonenkrieg zu Kirk Zeit genauso war und die Erklärung reicht nicht aus, weil dann hätte es zumindest zum Anfang ware Kriegsraumschiffe geben müssen stattdessen hatte die Föderation zu jeder Zeit starke Feinde, aber nie eine Armee...

Das wäre so, als ob die USA morgen ein Krieg gegen Russland führt, aber keinerlei Kampflugzeuge hat und erstmal alle Chessnas und Boing 747 für nen Krieg umbauen müsste...
 
Also ich sehe das immer nicht, keine Ahnung, aus meiner Sicht ist das einfach nur typisches suchen nach dem Haar in der Suppe. Den da jetzt groß was vorzuwerfen ist hanebüchen, weil sie sich ziemlich am Original gehalten haben.

Man sieht halt nur das, was man sehen will ;)


Warum sollte man die Enterprise nicht auf der Erde bauen, sie kann schließlich auch normal fliegen, wie ein Flugzeug auch. Da besteht doch keine Notwendigkeit, diese im Weltall zu bauen.

Ja, nach JJTrek Logik, da lach ich immer noch drüber, weil das Schiff beim Bau in sich zusammenbrechen musste. Was gab es da Diskusionen im Jahr 2009.. (und nicht nur darüber, alleine weil für JJ die Größe wichtig ist und alles größer gemacht wurde..arg, besonders schlimm bei der Dreadnought)
Es besteht Notwendigkeit die im Weltall zusammenzubauen und das nicht nur weils realistisch ist..

Das sie als Flagschiff bezeichnet wird bedeutet nicht automatisch, dass es auch ein Kriegsschiff ist, nur das es eben das neueste und wohl beste ist zu der Zeit.

Was heißt "wohl"? Es wird ja sogar im Film gesagt. Im Gegensatz zum Prime Universum steht das Forschen beim Bau der Enterprise nicht an erster Stelle.

Die Dreadnaught hingegegen wurde im geheimen gebaut, weshalb diese eben unbekannt war.

In kürzester Zeit und zwar von Khan und auch nur für den Krieg gegen die Klingonen. Es passt halt einfach rein gar nichts zusammen, auch nicht warum so ein riesiges Schiff von einer Person gesteuert werden kann..achja, für die Geschichte zusammengeschustert...
Es gibt eine Sache die ich schlimmer als den Joystick aus Star Trek 9 finde und das ist die Dreadnaught im Gesamtbild...oder wie JJ über Trek denkt und daraus sogar 2 Filme gemacht hat. Es sind zwar nette Sci-Fi Actionfilme..aber keinesfalls Star Trek.
Ich bin ja mal gespannt, was Pegg und co. aus JJTRek 3 machen, hier habe ich immerhin Hoffnung. Pegg ist nunmal ein riesiger Fan, im Gegensatz zu JJ.

Willst du ein wirklich geheimes Raumschiff sehen, welches für den Krieg gemacht wurde? Das ist die Prime Dreadnaught..die ist so geheim, die hatte nichtmal Screentime und wurde nicht genutzt und ist auch nicht viel größer als andere Föderationsschiffe :ugly:

Außerdem war die Enterprise D und E genauso das Flagschiff der Föderation. Das ist also nichts, was mit JJ neu kam.

Stimmt, aber nunmal die Kirk Enterprise nicht ;)
Das war eine Wirkung die von Nero ausgegangen ist. Die Föderation hat sich von anfang an für den Krieg gerüstet und dementsprechend ist die Enterprise in erster Linie kein Forschungsschiff mehr. Damit wurde auch erklärt, warum die Enterprise so viel größer als das Original war.

Doch weil dies im Klingonenkrieg zu Kirk Zeit genauso war und die Erklärung reicht nicht aus, weil dann hätte es zumindest zum Anfang ware Kriegsraumschiffe geben müssen stattdessen hatte die Föderation zu jeder Zeit starke Feinde, aber nie eine Armee...

Nein. Die Klingonen haben nie die Föderation überrannt, so das es einen Mangel an Schiffe gab, anders als das Dominion, welche tatsächlich die Föderation zerstört hätten. Die Föderation hatte auch kriegspezialisierte Schiffe, auch im geheimen (in erster Linie sah man die aus Budgetgründen nicht in DS9).

Wenn du jetzt damit argumentieren willst, dass es unlogisch wäre, wenn man 20 Jahre alte Schiffe nicht umrüstet, damit man alles dem Dominion entgegenwerfen kann..bin ich raus.
Btw: die Enterprise war 40 Jahre im Dienst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, nach JJTrek Logik, da lach ich immer noch drüber, weil das Schiff beim Bau in sich zusammenbrechen musste. Was gab es da Diskusionen im Jahr 2009.. (und nicht nur darüber, alleine weil für JJ die Größe wichtig ist und alles größer gemacht wurde..arg, besonders schlimm bei der Dreadnought)
Es besteht Notwendigkeit die im Weltall zusammenzubauen und das nicht nur weils realistisch ist..

Ja, deshalb baut man auch U-Boote immer unterwasser zusammen! :)

Nein, sorry aber die Raumschiffe können definitiv auch in der Luft fliegen und von da aufsteigen, die im Weltraum zubauen ist falsch rum.

Auch zusammenbrechen, die werden da schon nen Material haben, womit so was geht, genauso wie sie ne Technologie haben, wieso die Menschen den Warpantrieb überleben, das geht so weit ins Freaktum rein... muss aber nicht sein!

Was heißt "wohl"? Es wird ja sogar im Film gesagt. Im Gegensatz zum Prime Universum steht das Forschen beim Bau der Enterprise nicht an erster Stelle.

Es ist einfach das neueste/beste was man eben gebaut hat, damit sagen sie aber nicht, dass es ein Kriegsschiff ist.

Bei Lufthansa ist auch der A380 das "Flaggschiff".

In kürzester Zeit und zwar von Khan und auch nur für den Krieg gegen die Klingonen. Es passt halt einfach rein gar nichts zusammen, auch nicht warum so ein riesiges Schiff von einer Person gesteuert werden kann..achja, für die Geschichte zusammengeschustert...
Es gibt eine Sache die ich schlimmer als den Joystick aus Star Trek 9 finde und das ist die Dreadnaught im Gesamtbild...oder wie JJ über Trek denkt und daraus sogar 2 Filme gemacht hat. Es sind zwar nette Sci-Fi Actionfilme..aber keinesfalls Star Trek.
Ich bin ja mal gespannt, was Pegg und co. aus JJTRek 3 machen, hier habe ich immerhin Hoffnung. Pegg ist nunmal ein riesiger Fan, im Gegensatz zu JJ.

Willst du ein wirklich geheimes Raumschiff sehen, welches für den Krieg gemacht wurde? Das ist die Prime Dreadnaught..die ist so geheim, die hatte nichtmal Screentime und wurde nicht genutzt und ist auch nicht viel größer als andere Föderationsschiffe :ugly:

Das ist eben eine geheim entwickelte Waffe, welches für ein Krieg konzipiert wurde, dass solche Schiffe überhaupt Personal haben ist schon mutig, weil bereits heute arbeitet man an Drohnen, welches irgendwann komplett ohne Menschen kämpfen sollen. Ansonsten knüpft es von der Erklärung an die USS Defient auch hier ist das keine JJTrek Erfindung.

Auch der Regisseur muss kein Fan/Experte sein, das sah man bei Superman returns oder SW Ep 1-3... ein guter Regisseur macht einen guten Film.

Stimmt, aber nunmal die Kirk Enterprise nicht ;)
Das war eine Wirkung die von Nero ausgegangen ist. Die Föderation hat sich von anfang an für den Krieg gerüstet und dementsprechend ist die Enterprise in erster Linie kein Forschungsschiff mehr. Damit wurde auch erklärt, warum die Enterprise so viel größer als das Original war.

Wenn es aber ein pures Kriegsschiff wäre, dann wäre es wie die Dreadnought mit wenig Personal und steuerbar von einer Person! ;)

Ansonsten welches Schiff war denn in der Urserie das Flagschiff der Föderation, wenn nicht die Enterprise?

Nein. Die Klingonen haben nie die Föderation überrannt, so das es einen Mangel an Schiffe gab, anders als das Dominion, welche tatsächlich die Föderation zerstört hätten. Die Föderation hatte auch kriegspezialisierte Schiffe, auch im geheimen (in erster Linie sah man die aus Budgetgründen nicht in DS9).

Wenn du jetzt damit argumentieren willst, dass es unlogisch wäre, wenn man 20 Jahre alte Schiffe nicht umrüstet, damit man alles dem Dominion entgegenwerfen kann..bin ich raus.
Btw: die Enterprise war 40 Jahre im Dienst.

Das ist ja egal, selbst wenn die Föderation kein Krieg hätte ist es unwahrscheinlich, das solch ein Bündnis in solch einer Welt keine Armee hat und das sieht man in den Serien überdeutlich, natürlich auch aus Budgetgründen, aber das jetzt dem letzten Kinofilm zum Vorwurf zu machen, dass sie so was zeigen finde ich absurd.

Ansonsten ist es natürlich Quatsch Forschungschiffe umzurüsten, auch wenn du jetzt raus bist... glaubst du es würde sich lohnen ein Aida Clubschiff so umzubauen, das es ne Chance hätte?
 
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Ja, deshalb baut man auch U-Boote immer unterwasser zusammen! :)

Vergleichen wir jetzt Raumschiffe mit deutlich kleineren U-Booten, die zusätzlich einen Druck aushalten müssen?
Es hat schon einen Sinn, warum die Komponenten auf der Erde gebaut, diese aber im Weltraum zusammengebaut werden, auch wenn du diesen nicht sehen und auf Teufel komm raus mit U-Boot6en vergleichen willst.

Auch zusammenbrechen, die werden da schon nen Material haben, womit so was geht, genauso wie sie ne Technologie haben, wieso die Menschen den Warpantrieb überleben, das geht so weit ins Freaktum rein... muss aber nicht sein!

So kann man sich natürlich alles zurecht biegen..aber bei Star Trek gibts kein Supermaterial und es gibt ne Beschreibung wie und warum alles funktioniert, inklusive Warpantrieb. Zum teufel, das IST Star Trek. Fakt ist: die Raumschiffe werden im Weltall (oder auf Planeten mit geringerer Anziehungskraft) zusammengebaut, nur bei JJTrek die Enterprise nicht..warum? Weils cooler aussah. Mehr steckt da nicht hinter. Bei JJTrek geht es nicht um Logik..im Gegenteil.
Passend zu JJTrek:
http://www.welt.de/kultur/article3673426/Der-elfte-Star-Trek-Film-ist-voellig-unlogisch.html
http://www.trekzone.de/content/stid/artikel/into-darkness-negiert-star-trek.htm
Ist einfach so, das gibts nichts schönzureden.

(Die JJTrek Enterprise ist offiziell über 760m lang (auch wenn es nach Fananalysen nicht passt..aber da haben unsere CGI-"Künstler" in ST11 eh Mist gebaut..manchmal stehen die Gondeln sogar über der Untertassensektion..ein Grund mehr warum man lieber auf Modelle setzen sollte)..sowas baut man logischerweise nicht auf der Erde)

Es ist einfach das neueste/beste was man eben gebaut hat, damit sagen sie aber nicht, dass es ein Kriegsschiff ist.

Es ist in erster Linie für den Kampf und die Verteidigung gebaut..ein Forschungsschiff ist es bestimmt nicht.

Btw: die Constitution-Klasse wurde eigentlich auch für den Kampf gebaut, zumindest werden die Schiffe als Heavy Cruiser eingestuft. Die Enterprise dagegen war, obwohl sie der Constitution angehört, ein Forschungsschiff und wurde zwecks der 5 Jahresmission umgerüstet.


dass solche Schiffe überhaupt Personal haben ist schon mutig, weil bereits heute arbeitet man an Drohnen, welches irgendwann komplett ohne Menschen kämpfen sollen.

Auch das ist schönreden Deluxe. Warum gibt es auf den kleinsten Raumschiffen (abgesehen von der Defiant) eine bestimmte minimale Besatzungsstäre von 100 Leuten und mehr?
Warum werden heutzutage, wenn doch schon laut dir so sehr mit Drohnen gearbeitet wird, keine Kriegsschiffe mit so einer kleinen Anzahl von Leuten bedient?

Ansonsten knüpft es von der Erklärung an die USS Defient auch hier ist das keine JJTrek Erfindung.

Erklärung bitte..und nein, die Defiant ist keine Dreadnaught.., sie ist ein Attackship. Was meist du mit JJTrek Erfindung? Die Defiant ist nicht so riesig, sie ist ein kleines Schiff, weshalb sie auch keine große Besatzung braucht.

Auch der Regisseur muss kein Fan/Experte sein, das sah man bei Superman returns oder SW Ep 1-3... ein guter Regisseur macht einen guten Film.

Zu blöd dass das keine guten Filme waren und mit zum Müll des Franchises gezählt werden..oh Wunder :ugly:
Aber ja: um zu Unterhalten muss man keine Ahnung von der Materie haben, das zeigt uns JJTrek sehr schön. Zu blöd das damit alles verworfen wird, was Star Trek zu Star Trek macht.


Wenn es aber ein pures Kriegsschiff wäre, dann wäre es wie die Dreadnought mit wenig Personal und steuerbar von einer Person! ;)

Schwachsinn hoch 10..deine Logik ist echt unglaublich..
http://memory-alpha.wikia.com/wiki/Warship

Ansonsten welches Schiff war denn in der Urserie das Flagschiff der Föderation, wenn nicht die Enterprise?

Klar..machen wir die Enterprise zum Flaggschiff..da diese alleine im All rumdüst, einen Admiral als Captain hat und so die perfekte Kommandozentrale für die Föderation ist...not.
Die Kirk-Enterprise war zu der TOS-Zeit kein Flaggschiff. Die USS Lexington war beispielsweise eins.



Nein ist es nicht. Wir haben Starfleet..das ist eine militärische Organisation..mit Kriegsgericht und allem drum und dran. Du kannst natürlich weiterhin sagen "nein, gibt es nicht", aber es ist einfach schlicht falsch.

Ansonsten ist es natürlich Quatsch Forschungschiffe umzurüsten, auch wenn du jetzt raus bist... glaubst du es würde sich lohnen ein Aida Clubschiff so umzubauen, das es ne Chance hätte?

Jetzt wird es echt lächerlich..vergleichen wir also schon Reiseveranstalter mit dem Militär? zumal Forschungsschiffe bei Star Trek in der Regel auch Waffensysteme haben...
Abgesehen davon solltest du dir abgewöhnen Raumschiffe mit normale Schiffe zu vergleichen. Raumschiffe funktionieren anders, die sind modular aufgebaut und damit recht flexibel: Man wechselt den Schildgenrator, setzt stärkere Komponenten ein, tauscht die Forschungsmodule mit Waffenmodule (z.B. stellt man so mehr Energie für Schilde und Waffen her) aus und schon hat man ein kampfbereites Schiff zur Unterstützung.
Klar, die Panzerung ist natürlich schwächer, aber wenn die Schilde versagen hat sowieso jedes Raumschiff verloren.

Das Clubschiffe keine Kriegsschiffe sind..ist klar, die haben weder die Panzerung noch ist es möglich die so günstig und schnell zu bewaffnen.


Und jetzt sag mir: warum sollte die Föderation sowas nicht machen, wenn sie eh schon schwere Verluste hinnehmen musste?
Sollte sie etwas aufgeben und sich vom Dominion besiegen lassen? Ist ja ganz wastolles was du dir hier zusammenreimst, nur um deine Argumente irgendwie aufzubauen..
Das wird bei Star Trek nicht nur im Dominionkrieg gemacht, sondern auch in diversen Büchern. Eigentlich immer wenn es einen richtigen Krieg gibt. Man hat schließlich keine Zeit neue Schiffe zu bauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vergleichen wir jetzt Raumschiffe mit deutlich kleineren U-Booten, die zusätzlich einen Druck aushalten müssen?
Es hat schon einen Sinn, warum die Komponenten auf der Erde gebaut, diese aber im Weltraum zusammengebaut werden, auch wenn du diesen nicht sehen und auf Teufel komm raus mit U-Boot6en vergleichen willst.

Wie gesagt es würde nur Sinn machen, wenn Föderationsschiffe nicht in der normalen Atmosphäre fliegen könnten, was sie haben können (auch die Voyager, also wieder nicht JJTREK).

Außerdem landete doch damals die Voyager aus Wartungsgründen auf nem Planeten, also so wie man echte U-Boote ins Trockendock legen würde. ;)

So kann man sich natürlich alles zurecht biegen..aber bei Star Trek gibts kein Supermaterial und es gibt ne Beschreibung wie und warum alles funktioniert, inklusive Warpantrieb. Zum teufel, das IST Star Trek. Fakt ist: die Raumschiffe werden im Weltall (oder auf Planeten mit geringerer Anziehungskraft) zusammengebaut, nur bei JJTrek die Enterprise nicht..warum? Weils cooler aussah. Mehr steckt da nicht hinter. Bei JJTrek geht es nicht um Logik..im Gegenteil.
Passend zu JJTrek:
http://www.welt.de/kultur/article3673426/Der-elfte-Star-Trek-Film-ist-voellig-unlogisch.html
http://www.trekzone.de/content/stid/artikel/into-darkness-negiert-star-trek.htm
Ist einfach so, das gibts nichts schönzureden.

(Die JJTrek Enterprise ist offiziell über 760m lang (auch wenn es nach Fananalysen nicht passt..aber da haben unsere CGI-"Künstler" in ST11 eh Mist gebaut..manchmal stehen die Gondeln sogar über der Untertassensektion..ein Grund mehr warum man lieber auf Modelle setzen sollte)..sowas baut man logischerweise nicht auf der Erde)

Warum sieht es coooler aus, das Raumschiff auf der Erde, statt im Weltall zu bauen? Also das könnte man beides hübsch inszenieren (was man auch bereits getan hat). Du drehst dir es hier schön, in dem du es möglichst negativ interpretierst...

Welchen Vorteil soll es denn bitte haben diese Raumschiffe im Weltall zu bauen??? Es wäre nur aufwendiger, gefährlicher und unsinnig... würde man wirklich diese Art Raumschiffe bauen, dann garantiert auf dem Planeten statt im Weltall.

Zu den alten Star Trek Filmen/Serien findest du genauso Berichte, Videos, warum deren Technik Fiction ist und weniger Science.

Es ist in erster Linie für den Kampf und die Verteidigung gebaut..ein Forschungsschiff ist es bestimmt nicht.

Btw: die Constitution-Klasse wurde eigentlich auch für den Kampf gebaut, zumindest werden die Schiffe als Heavy Cruiser eingestuft. Die Enterprise dagegen war, obwohl sie der Constitution angehört, ein Forschungsschiff und wurde zwecks der 5 Jahresmission umgerüstet.

Deine Intepretan mehr nicht! Am Anfang von Into Darkness sieht man doch das sie nicht auf ner Kampfmission unterwegs waren...

Auch das ist schönreden Deluxe. Warum gibt es auf den kleinsten Raumschiffen (abgesehen von der Defiant) eine bestimmte minimale Besatzungsstäre von 100 Leuten und mehr?
Warum werden heutzutage, wenn doch schon laut dir so sehr mit Drohnen gearbeitet wird, keine Kriegsschiffe mit so einer kleinen Anzahl von Leuten bedient?

Wo ist das schönreden, sorry aber die Vision aus den 60er und 80er Jahren war nicht konsequent genug gedacht bei ST.

Kriegsschiffe, die Besatzungen sind doch geringer geworden, Schlachtschiffe, wie die Bismarck mit ca. 2000 Mann Besatzung gibt es doch gar nicht mehr... das heute größte Kriegsschiff Deutschlands hat ca. 250 Mann an Bord.

Das diese Prozess sich in hunderten Jahren nicht beschleunigen soll, ist unwahrscheinlich.

Erklärung bitte..und nein, die Defiant ist keine Dreadnaught.., sie ist ein Attackship. Was meist du mit JJTrek Erfindung? Die Defiant ist nicht so riesig, sie ist ein kleines Schiff, weshalb sie auch keine große Besatzung braucht.

Es geht nicht um die Besatzung, sondern darum das es Kriegsschiffe in ST gibt oder nicht. Sisko sagt ganz klar das die Defient für den Krieg konzipiert wurde und damit hat ist das keine Erfindung der neuen Filme.

Zu blöd dass das keine guten Filme waren und mit zum Müll des Franchises gezählt werden..oh Wunder :ugly:
Aber ja: um zu Unterhalten muss man keine Ahnung von der Materie haben, das zeigt uns JJTrek sehr schön. Zu blöd das damit alles verworfen wird, was Star Trek zu Star Trek macht.

Wird es eben nicht, außer man ist wie du uns verklärt die alten Filme total. ;)

Schwachsinn hoch 10..deine Logik ist echt unglaublich..
http://memory-alpha.wikia.com/wiki/Warship

Nein, wenn ein ST Kriegsschiff wenig Personal braucht, die Enterprise aber nicht, dann belegt dies ebenfalls das die Enterprise in den neuen Filmen kein Kriegsschiff sein kann...





Nein ist es nicht. Wir haben Starfleet..das ist eine militärische Organisation..mit Kriegsgericht und allem drum und dran. Du kannst natürlich weiterhin sagen "nein, gibt es nicht", aber es ist einfach schlicht falsch.



Jetzt wird es echt lächerlich..vergleichen wir also schon Reiseveranstalter mit dem Militär? zumal Forschungsschiffe bei Star Trek in der Regel auch Waffensysteme haben...
Abgesehen davon solltest du dir abgewöhnen Raumschiffe mit normale Schiffe zu vergleichen. Raumschiffe funktionieren anders, die sind modular aufgebaut und damit recht flexibel: Man wechselt den Schildgenrator, setzt stärkere Komponenten ein, tauscht die Forschungsmodule mit Waffenmodule (z.B. stellt man so mehr Energie für Schilde und Waffen her) aus und schon hat man ein kampfbereites Schiff zur Unterstützung.
Klar, die Panzerung ist natürlich schwächer, aber wenn die Schilde versagen hat sowieso jedes Raumschiff verloren.

Das Clubschiffe keine Kriegsschiffe sind..ist klar, die haben weder die Panzerung noch ist es möglich die so günstig und schnell zu bewaffnen.


Und jetzt sag mir: warum sollte die Föderation sowas nicht machen, wenn sie eh schon schwere Verluste hinnehmen musste?
Sollte sie etwas aufgeben und sich vom Dominion besiegen lassen? Ist ja ganz wastolles was du dir hier zusammenreimst, nur um deine Argumente irgendwie aufzubauen..
Das wird bei Star Trek nicht nur im Dominionkrieg gemacht, sondern auch in diversen Büchern. Eigentlich immer wenn es einen richtigen Krieg gibt. Man hat schließlich keine Zeit neue Schiffe zu bauen.

später...
 
Wie gesagt es würde nur Sinn machen, wenn Föderationsschiffe nicht in der normalen Atmosphäre fliegen könnten, was sie haben können (auch die Voyager, also wieder nicht JJTREK).

Die Intreprid-Klasse wurde dazu gebaut, wurde auch so explizit gesagt, es ist eine AUSNAHME ;)
Die andere Klasse, die auf Planeten landen kann, wäre die Nova Klasse.

Das sind die kleinen Schiffe, die Intreprid ist z.B. nichtmal halb so groß, wie die Galaxy-Klasse. Die Enterprise muss für die Planetenlandung die Untertassensektion trennen und es wird als Notmanöver betrachtet. Danach kann diese nie wieder fliegen.


Außerdem landete doch damals die Voyager aus Wartungsgründen auf nem Planeten, also so wie man echte U-Boote ins Trockendock legen würde. ;)

Nein, das hat damit nichts zu tun, die musste landen um 1. ihre Ressourcen aufzufüllen, 2. Personal zu entladen, und ein drittes mal um angreifer aus dem Weg zu gehen. Mit Wartungsgründen hatte das nichts zu tun ;)
Und nein Raumschiffe sind keine U-Boote.

Abgesehen davon gabs in Voyager auch eine Szene, wo die Voyager notlanden musste, weil sie sonst Zitat "auseinanderbrechen würde".


Warum sieht es coooler aus, das Raumschiff auf der Erde, statt im Weltall zu bauen? Also das könnte man beides hübsch inszenieren (was man auch bereits getan hat). Du drehst dir es hier schön, in dem du es möglichst negativ interpretierst...

Willst du mir etwa sagen, dass du diese melancholische Kirk-Szene mit Blick auf die Enterprise ganz anders interpretierst, als es eigentlich interpretiert werden soll? Das hat nichts mit drehen zu tun.

Welchen Vorteil soll es denn bitte haben diese Raumschiffe im Weltall zu bauen??? Es wäre nur aufwendiger, gefährlicher und unsinnig... würde man wirklich diese Art Raumschiffe bauen, dann garantiert auf dem Planeten statt im Weltall.

Ich kann dir zig nennen, du weißt schon Physik und so, aber das willst du dir ja mit dem Material schönreden. Oder es wäre für dich wahrscheinlich eh aufwendiger, gefährlicher oder unsinnig..obwohl das Gegenteil der Fall ist. Aber naja..ich will dich auch nicht überzeugen(ist wahrscheinlich eh unmöglich), glaub halt weiter daran.

Vielleicht überzeugt dich ja dies:http://news.discovery.com/space/pri...tarship-would-begin-in-earth-orbit-150622.htm

Zu den alten Star Trek Filmen/Serien findest du genauso Berichte, Videos, warum deren Technik Fiction ist und weniger Science.

Es ist auch Sci-Fi und nicht pures Science..abgesehen davon wird dran geforscht. Es sollte nicht vollkommen unrealistisch oder unglogisch sein..wie JJTrek. Das kannst du drehen und wenden wie du willt. JJTrek hat einfach die Logik über den Haufen geworfen. Popkornkino halt. Punkt.


Deine Intepretan mehr nicht! Am Anfang von Into Darkness sieht man doch das sie nicht auf ner Kampfmission unterwegs waren...

Nein, das ist nicht meine Interpretation, das ist einfach so. Siehe Star Trek 11, da Star Trek 12 danach spielt, spielt es keine Rolle.
In Trek 11 wirds gesagt, dass sie die Mission starten, ist doch klar. In erster Linie will man den Weltraum erforschen, aber das ist mal wieder eines der vielen vielen vielen vielen Logiklöcher von JJTrek, warum ausgerechnet ein Flaggschiff dies machen soll. Die haben sich keinerlei Gedanken gemacht.

Oder aber: die haben ein neues Flaggschiff und es einfach nur nicht erwähnt..so kann man es sich vielleicht noch schönreden, aber naja.

Das diese Prozess sich in hunderten Jahren nicht beschleunigen soll, ist unwahrscheinlich.

Dann wäre es bei allen Raumschiffen so..dem ist aber nicht so. Die JJtrek Enterprise hat ja sogar doppelt soviel Besatzungsmitglieder wie das Original. Also wenn es sich beschleunigen sollte, wovon wir mal nicht ausgehen, weil ein Prototyp gebaut wurde, dann passt das weder in das Star Trek Universum, noch in das Filmuniversum. Wir reden hier immer noch über Star Trek..das wäre also eine Beschleunigung von 10000% innerhalb weniger Monate...ich sag nein, die Logik stimmt mir da zu.


Es geht nicht um die Besatzung, sondern darum das es Kriegsschiffe in ST gibt oder nicht. Sisko sagt ganz klar das die Defient für den Krieg konzipiert wurde und damit hat ist das keine Erfindung der neuen Filme.

Kriegsschiffe gabs schon von anfang an, mir gehts auch nicht darum ob es sie gibt, oder nicht, sondern das die Dreadnaught einfach so da ist und wirklich alles in den Schatten stellt. Das ist nicht nur unmöglich, sondern auch unrealistisch.

Wird es eben nicht, außer man ist wie du uns verklärt die alten Filme total. ;)

Immer noch falsch, außer man ist wie du und denkt die alten Filme wären unlogische Actionpopkornkinos, wo man sein Hirn ausschalten muss ;)

Nein, wenn ein ST Kriegsschiff wenig Personal braucht, die Enterprise aber nicht, dann belegt dies ebenfalls das die Enterprise in den neuen Filmen kein Kriegsschiff sein kann...

Grandiose Logik...wird nur von allen Seiten innerhalb des Films wiederlegt. Eventuell solltest du dir den Film nochmal anschauen, bevor du solche Aussagen tätigst. ;)

Und nein, ein ST Kriegsschiff verbaucht nicht wenig Personal, nur vereinzelt und das bei weitem nicht in solchen Dimensionen..naja, biegs dir halt weiterhin zurecht.



Laß es lieber, es ist auch so schon lächerlich genug ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
In der nächsten Episode von IRO: Die Raumstation Deep Space Nine (bzw. Terok Nor im cardassianischen Original) wurde von den Cardassianern auch auf einem Planeten gebaut und dann ins Weltall geschossen. Die unermesslich hohe Schubkraft die man benötigt um sie da hochzukriegen spielt keine Rolle. Konstruktionswerften im Weltall sind doch eh überflüssig.
 
Das die Enterprise am Boden gebaut wurde ist wirklich das letzte Problem, dass diese Filme haben. Eine Zivilisation, die Antigravitationsgeräte hat, wird den Kahn wohl schon ins All bekommen
 
Das die Enterprise am Boden gebaut wurde ist wirklich das letzte Problem, dass diese Filme haben. Eine Zivilisation, die Antigravitationsgeräte hat, wird den Kahn wohl schon ins All bekommen

Konstruktionswerften im Weltall sind aber common sense im Star Trek-Universum, also wieso nicht einfach nutzen? Es ist ja nicht so, als würde der Weltraum nicht beeindruckend aussehen. Aber ja, der Jar Jar Binks-Star Dreck hat noch andere Probleme.
 
Das die Enterprise am Boden gebaut wurde ist wirklich das letzte Problem, dass diese Filme haben. Eine Zivilisation, die Antigravitationsgeräte hat, wird den Kahn wohl schon ins All bekommen

Und warum sollte man diesen Aufwand betreiben, wenn es Schiffswerften und Docks gibt, wo die Dinger seit Jahrhunderten gebaut werden? :ugly:

Und dabei ist das ins All bekommen ja nichtmal so das Problem, eher der Jahrelange bau, wie in dem Film gezeigt. Alleine um ein auseinanderbrechen zu verhindern, müssten die Geräte jahrelang laufen..halte ich für arg unrealistisch ;)
 
Das die Enterprise am Boden gebaut wurde ist wirklich das letzte Problem, dass diese Filme haben. Eine Zivilisation, die Antigravitationsgeräte hat, wird den Kahn wohl schon ins All bekommen

startrek war auch in den alten filmen und serien nicht "logisch", oder physikalisch korrekt. das problem liegt darin, dass in den jj filmen die serien-internen physikalischen grundlagen ausser kraft gesetzt wurden.
 
Und warum sollte man diesen Aufwand betreiben
Wenn man sich anguckt, wie es aussieht, wenn Astronauten im All irgendwas montieren müssen, dann ist es keine so schlechte Idee das meiste am Boden zusammenzubauen wenn es möglich ist. Das ist für mich jetzt kein Aufreger gewesen. Da gab es wie gesagt anderes. V.a. im Drehbuch.
 
Die Intreprid-Klasse wurde dazu gebaut, wurde auch so explizit gesagt, es ist eine AUSNAHME ;)
Die andere Klasse, die auf Planeten landen kann, wäre die Nova Klasse.

Das sind die kleinen Schiffe, die Intreprid ist z.B. nichtmal halb so groß, wie die Galaxy-Klasse. Die Enterprise muss für die Planetenlandung die Untertassensektion trennen und es wird als Notmanöver betrachtet. Danach kann diese nie wieder fliegen.

Das ist völlig egal, in Star Trek kann die Enterprise nunmal jetzt im Himmel fliegen (wie die Voyager, der Bird of Prey der Klingonen etc.), deshalb besteht keinerlei Notwendigkeit, diese im Weltall zu bauen.

Nein, das hat damit nichts zu tun, die musste landen um 1. ihre Ressourcen aufzufüllen, 2. Personal zu entladen, und ein drittes mal um angreifer aus dem Weg zu gehen. Mit Wartungsgründen hatte das nichts zu tun ;)
Und nein Raumschiffe sind keine U-Boote.

Abgesehen davon gabs in Voyager auch eine Szene, wo die Voyager notlanden musste, weil sie sonst Zitat "auseinanderbrechen würde".

Der Grund spielt auch keine Rolle, die Tatsache das es die Voyager bereits konnte belegt einmal mehr das es nicht JJTreks neue Mainstream Idee war.

Ich hab nicht gesagt das U-Boote Raumschiffe sind, ich hab die nur mit nem logischen Beispiel näher genannt, wieso U-Boot im trocknen gebaut werden, aus dem selben Grund würde man Raumschiffe wie die Enterprise eben auch auf dem Boden bauen und nicht im Weltall.

Willst du mir etwa sagen, dass du diese melancholische Kirk-Szene mit Blick auf die Enterprise ganz anders interpretierst, als es eigentlich interpretiert werden soll? Das hat nichts mit drehen zu tun.

Deine Intepretation sind einfach nur darauf ausgelegt, gleiches und ungleich zu machen, damit damals alles besser war...

Ich kann dir zig nennen, du weißt schon Physik und so, aber das willst du dir ja mit dem Material schönreden. Oder es wäre für dich wahrscheinlich eh aufwendiger, gefährlicher oder unsinnig..obwohl das Gegenteil der Fall ist. Aber naja..ich will dich auch nicht überzeugen(ist wahrscheinlich eh unmöglich), glaub halt weiter daran.

Vielleicht überzeugt dich ja dies:http://news.discovery.com/space/pri...tarship-would-begin-in-earth-orbit-150622.htm

Ja, du bist genialer Physiker! ;)

Dein Link... bitte lies das und verstehe, was da steht! Du musst ja die gegebenheiten aus Star Trek nehmen und deren Raumschiffe würde man eben deshalb nicht im Weltall zusammenbauen, in Wirklichkeit wäre es natürlich so, aber in Wirklichkeit werden diese auch nicht im Himmel fliegen können. Das ist eben der Unterschied, der dir offensichtlich nicht klar ist.

Es ist auch Sci-Fi und nicht pures Science..abgesehen davon wird dran geforscht. Es sollte nicht vollkommen unrealistisch oder unglogisch sein..wie JJTrek. Das kannst du drehen und wenden wie du willt. JJTrek hat einfach die Logik über den Haufen geworfen. Popkornkino halt. Punkt.

Sorry aber die Kernelemente in ST sind völliger Quatsch Warmantrieb, Beamen etc. wenn du deshalb auf JJTrek hacken willst, meinetwegen, aber ich bleib da fair, das war damals bereits so.

Nein, das ist nicht meine Interpretation, das ist einfach so. Siehe Star Trek 11, da Star Trek 12 danach spielt, spielt es keine Rolle.
In Trek 11 wirds gesagt, dass sie die Mission starten, ist doch klar. In erster Linie will man den Weltraum erforschen, aber das ist mal wieder eines der vielen vielen vielen vielen Logiklöcher von JJTrek, warum ausgerechnet ein Flaggschiff dies machen soll. Die haben sich keinerlei Gedanken gemacht.

Oder aber: die haben ein neues Flaggschiff und es einfach nur nicht erwähnt..so kann man es sich vielleicht noch schönreden, aber naja.

Sie schicken ihr besten Schiff, weil es eben ne waghalsige Mission ist... und wenn man den Beyond Trailer sieht behalten, reichte das wohl auch nicht...

Dann wäre es bei allen Raumschiffen so..dem ist aber nicht so. Die JJtrek Enterprise hat ja sogar doppelt soviel Besatzungsmitglieder wie das Original. Also wenn es sich beschleunigen sollte, wovon wir mal nicht ausgehen, weil ein Prototyp gebaut wurde, dann passt das weder in das Star Trek Universum, noch in das Filmuniversum. Wir reden hier immer noch über Star Trek..das wäre also eine Beschleunigung von 10000% innerhalb weniger Monate...ich sag nein, die Logik stimmt mir da zu.

Nein, die Enterprise ist ein Forschungsschiff auf Langzeit Mission, ergo brauchen sie deshalb viel Personal und nehmen eventuell Anhang, wie Familie mit.

Kriegsschiffe gabs schon von anfang an, mir gehts auch nicht darum ob es sie gibt, oder nicht, sondern das die Dreadnaught einfach so da ist und wirklich alles in den Schatten stellt. Das ist nicht nur unmöglich, sondern auch unrealistisch.

Natürlich ist das möglich, siehe den kalten Krieg. Das die im geheimen an so was arbeiten ist nicht abwägig...

Immer noch falsch, außer man ist wie du und denkt die alten Filme wären unlogische Actionpopkornkinos, wo man sein Hirn ausschalten muss ;)

Nein, du liegst falsch mit deiner Romantisierung alter Schinken... ich mag alle Star Trek Filme, ich bin da aber auch wesentlich offener und vor allem realistischer, als du!

Grandiose Logik...wird nur von allen Seiten innerhalb des Films wiederlegt. Eventuell solltest du dir den Film nochmal anschauen, bevor du solche Aussagen tätigst. ;)

Und nein, ein ST Kriegsschiff verbaucht nicht wenig Personal, nur vereinzelt und das bei weitem nicht in solchen Dimensionen..naja, biegs dir halt weiterhin zurecht.

Wird sie nicht, was du schreibst hingegen dazu gibt es keinen Beleg... die Enterprise ist keine Kriegsschiff, dass ist einfach ne total bizarre Intepretation deinerseits.
 
Die rote Materie im ersten JJ Star Trek Film ist wohl recht unlogisch für vorherige Star Trek Verhältnisse. Dafür sind aber Flug- und Fallbewegungen und vorallem Reaktionen bei Stößen bisherige Referenz bei Abrams :nix:
Dies schrieb ein Physiker :sorry:
 
Das ist völlig egal, in Star Trek kann die Enterprise nunmal jetzt im Himmel fliegen (wie die Voyager, der Bird of Prey der Klingonen etc.), deshalb besteht keinerlei Notwendigkeit, diese im Weltall zu bauen.

Sag ich doch: JJTrek Logik, hat nichts mehr mit Star Trek Logik zu tun ;)
Es ist eben nicht egal, wenn Star Trek im Titel steht.

Der Grund spielt auch keine Rolle, die Tatsache das es die Voyager bereits konnte belegt einmal mehr das es nicht JJTreks neue Mainstream Idee war.

Hier gehts doch nicht darum, dass es eine Mainstream Idee von JJ war, sondern einfach das früher die Schiffe extra dafür konzipiert wurden und es deshlab Sinn machte Und nun sollen auf einmal wesentlich größere Schiffe dazu in der Lage sein? Einfach so mit nem Fingerschnipps, weil JJ einen Film im Star Trek gemacht hat und sagt es ist so? Nope, das lasse ich nicht gelten. Die Zeitliniem ag zwar geändert worden sein, aber ganz bestimmt nicht die Physik in dem Trek Universum.

Ich hab nicht gesagt das U-Boote Raumschiffe sind, ich hab die nur mit nem logischen Beispiel näher genannt, wieso U-Boot im trocknen gebaut werden, aus dem selben Grund würde man Raumschiffe wie die Enterprise eben auch auf dem Boden bauen und nicht im Weltall.

Falsch und lies bitte den wissenschaftlichen Artikel durch, den ich gepostet habe. Oder andere. Das ist kein Wunschdenken meinerseis ;)


Deine Intepretation sind einfach nur darauf ausgelegt, gleiches und ungleich zu machen, damit damals alles besser war...

Klar doch, warum sind Fans von JJTrek eigentlich gleich immer so verbissen, wenn man nicht alles gut findet, was in dem Film gezeigt wird? Oh je oh je.

Ja, du bist genialer Physiker! ;)

Habe ich studiert, also anscheinend mehr als du, also hör mirm it deinen bescheuerten Sprüchen auf, wenn du keine Argumente hast, dann lass es ;)

Du musst ja die gegebenheiten aus Star Trek nehmen und deren Raumschiffe würde man eben deshalb nicht im Weltall zusammenbauen, in Wirklichkeit wäre es natürlich so, aber in Wirklichkeit werden diese auch nicht im Himmel fliegen können. Das ist eben der Unterschied, der dir offensichtlich nicht klar ist.

Schönreden at its best. Nimm die Gegenbenheiten von Star Trek und stelle diese dem JJTrek gegenüber: nein, würde man nicht. Bei JJTrek macht man es einfach weils cool ist. Punkt. Da gibts nichts schönzureden.

Sorry aber die Kernelemente in ST sind völliger Quatsch Warmantrieb, Beamen etc. wenn du deshalb auf JJTrek hacken willst, meinetwegen, aber ich bleib da fair, das war damals bereits so.

Ok, sag doch einfach das du dich mit der Thematik nicht auskennst. Licht gebeamt wurde schon, ist ein erster Schritt... Materie beamen..das ist was anderes, theoretisch aber möglich, man braucht nur unmengen an Energie. Warpantrieb wird derzeit von der Nasa erforscht (auch hier theoretisch möglich, Energieproblem besteht) selbst wenn es nicht möglich wird, die bauen darauf auf. So ganz weit weg ist das nun auch wieder nicht auch wenn es Sci-Fi ist.

Ich trotz meiner Liste: JJTrek mag ich als Sci-Fi Actionfilm, er war sehr unterhaltsam...als Trek versagt er aber auf ganzer Linie und bricht mit einer ganzen Menge ;)
JJ werfe ich da Unwissenheit vor..welche er auch schon zugegeben hat.
Bei ST12 hat er auch Einsicht gezeigt und gemerkt wo was schiefgelaufen ist...würde er heute einen ST12 machen, würde dieser anders aussehen. Dennoch: ich hab lieber Pegg für 13 als JJ.

Sie schicken ihr besten Schiff, weil es eben ne waghalsige Mission ist... und wenn man den Beyond Trailer sieht behalten, reichte das wohl auch nicht...

Sie schicken ihre beste Crew, ob das Schiff dabei so ausschlaggebend ist..wage ich zu bezweifeln. Wahrscheinlich ist es nach dem Refit nicht mal mehr das Flagschiff..wird eventuell in den Comics aufgegriffen..müsste ich mal lesen.
Ein Trailer kann täuschen, deshalb werde ich dazu auch nichts sagen, nur soviel: Pegg mochte den Trailer nicht, weil er anscheinend ein ganz anderes Bild von dem Film zeigt..ich bin gespannt.


Nein, die Enterprise ist ein Forschungsschiff auf Langzeit Mission, ergo brauchen sie deshalb viel Personal und nehmen eventuell Anhang, wie Familie mit.

Verwechsel bitte die Raumschiffe nicht. Bei der D war das so was Familie etc. betrifft. Bei Kirk nicht. Nach der Logik: wir schicken unbemannte Drohnen und Roboter auf den Mars, warum braucht die Enterprise dann so viel Personal?
Wie gesagt, ein 1,4 kilometerlanges Raumschiff mit nur einer Person die das Schiff steuert ist...passt weder in die Welt von Star Trek, noch von JJTrek. Selbst die Defiant hatte eine Minimalmannschaft von 40 Leuten!

Gut, dann nehmen wir das Spiegeluniversum, wo die Föderation auf Eroberung auf ist: keine 1-Mann-Schiffe.


Natürlich ist das möglich, siehe den kalten Krieg. Das die im geheimen an so was arbeiten ist nicht abwägig...

Es geht nicht darum, dass sie im geheimen arbeiten und daran forschen, sondern dass sie es in so kurzer Zeit herstellen und dann auch noch der Admiral, so wie in privater Sicherheitsdienst es steuert..nur um auf einmal aufzutauchen. Es ist ein einzig großes Plothole und davon bietet JJTrek leider ne ganze Menge.


Nein, du liegst falsch mit deiner Romantisierung alter Schinken... ich mag alle Star Trek Filme, ich bin da aber auch wesentlich offener und vor allem realistischer, als du!

Offener bist du vielleicht, weil du versuchst es irgendwie schön zu reden und es auch noch glaubst. Man kann doch nicht mit Händen vor den Augen rumlaufen und alle negativen Aspekte irgendwie gut reden.

Wird sie nicht, was du schreibst hingegen dazu gibt es keinen Beleg... die Enterprise ist keine Kriegsschiff, dass ist einfach ne total bizarre Intepretation deinerseits.

Immer noch falsch und der Beleg ist und bleibt Nero, welcher Einfluss auf die gesamte Föderation hatte.
Und da die offizielle Beschreibung der Constitutionklasse heavy cruiser ist, kannst du an der Aussage noch so sehr nörgeln. Es passt dir nicht? Schön, deine Interpretation, Beweise habe ich nun genug geliefert.
 
Die rote Materie im ersten JJ Star Trek Film ist wohl recht unlogisch für vorherige Star Trek Verhältnisse. Dafür sind aber Flug- und Fallbewegungen und vorallem Reaktionen bei Stößen bisherige Referenz bei Abrams :nix:
Dies schrieb ein Physiker :sorry:

Was will man auch machen, das die Effekte erstklassik sind, bestreitet ja keiner. Aber das hilft der Story auch in keinster Weise.

Ich sag nur: Vulcan = Schwarzes Loch, Spock sieht es. Enterprise = schwarzes Loch = entkommt (bei den Rissen musste ich im Kino auflachen, ernsthaft), etc., generell war alles was mit der roten Materie zu tun hat..falsch und damit sind nichtmal die Zeitreisen gemeint (wobei ich bei Zeitreisen einfach die Augen verschliessen muss) :ugly:

Aber das ist nunmal was Star Trek ausmacht: hier gibt es Technobabbeldiskussionen, bei Star Wars ist es schon ne schlimme Sache wenn mal die Farbe des Lichtschwerts anders ist..oder es andere Arten von Lichtschwertern gibt :ugly:

Das große Problem ist einfach, dass das Studio aus Trek ein Wars machen wollte und zumindest das gleiche Publikum im Visier hatte...bei ST12 war es aber JJ, weil er zum Drehbeginn das Drehbuch noch nicht fertig hatte. Er sagte selbst: "Jeder Film, jede Geschichte beinhaltet eine fundamentale Botschaft. Es gib ein fundamentales Argument, eine zentrale Frage. Und ich hatte diese noch nicht!"

Ist eigentlich ein KO Kriterium und das merkt man dem Film leider auch an. Wenn man aber das Hirn abschaltet und einfach nur die Effekte und den Humor (bzw. die Charaktere) genießt..dann kann man echt Spaß damit haben. Von den Sci-Fi Filmen der letzten Jahren steht es bei mir jedenfalls an oberster Stelle. Das reicht mir für Trek aber leider nicht, deshalb bin ich gespalten.

Wie gesagt, die Probleme die ST12 hatte, wird Teil 13 mit sicherheit nicht haben. Ich bin mir ziemlich sicher das diesmal beide Seiten befriedigt werden. So große Hoffnung habe ich an ST13 (Pegg sei Dank), auch wenn ich den Trailer nicht gut fand.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke da eher an Comicfilme. Comicfilme sind in, also verwandeln wir jeden Charakter in einen Superhelden. Kirk ist kein talentierter Captain mehr sondern irgendwie "the Chosen one" der zur Starfleet Academy geschleift wird, damit er sein Schicksal erfüllt und am Ende des Films eher gekrönt als befördert wird.

Im Grunde gibts in der Machart keinen großen Unterschied mehr zwischen einem Film wie Guardian of the Galaxy und dem neuen Star Trek. Trek nimmt sich vielleicht noch etwas ernster, aber nachdem ich den Trailer zum neuen Film gesehen habe, mit Motoradstunts und Martial Arts glaube ich, auch das wird noch angepasst.

Wie der Dicke von Red Letter Media mal gesagt hat: Es wird niemals wieder einen Star Trek-Film geben. Dafür ist der neue Millionenmarkt China/Asien und der der Blockbuster-Kinogänger zu groß.
 
Das große Problem ist einfach, dass das Studio aus Trek ein Wars machen wollte und zumindest das gleiche Publikum im Visier hatte...bei ST12 war es aber JJ, weil er zum Drehbeginn das Drehbuch noch nicht fertig hatte. Er sagte selbst: "Jeder Film, jede Geschichte beinhaltet eine fundamentale Botschaft. Es gib ein fundamentales Argument, eine zentrale Frage. Und ich hatte diese noch nicht!"

Ist eigentlich ein KO Kriterium und das merkt man dem Film leider auch an. Wenn man aber das Hirn abschaltet und einfach nur die Effekte und den Humor (bzw. die Charaktere) genießt..dann kann man echt Spaß damit haben. Von den Sci-Fi Filmen der letzten Jahren steht es bei mir jedenfalls an oberster Stelle. Das reicht mir für Trek aber leider nicht, deshalb bin ich gespalten.

Wie gesagt, die Probleme die ST12 hatte, wird Teil 13 mit sicherheit nicht haben. Ich bin mir ziemlich sicher das diesmal beide Seiten befriedigt werden. So große Hoffnung habe ich an ST13 (Pegg sei Dank), auch wenn ich den Trailer nicht gut fand.
Gravity, Interstellar und The Martian dürften realer sein als je ein Star Trek (Film) zuvor im Bezug auf reale Physik. Anders als Star Trek sehen diese Filme aber eben "nur" den Weltall als Gefahr an.
Momentan boomt Sci-Fi wieder umgemein und es gibt ungemein viele Sci-Fi Filme die erschienen sind und noch erscheinen werden. In China ist bspw. The Three Body Problem Trilogie von Cixin Liu sehr erfolgreich und wurde jetzt jetzt auch mit großen Erfolg ins englische übersetzt (umbedingt lesen!). Die Filmadaption wird nun die größte Filmproduktion aus China werden und die Dreharbeiten für die erste Adaption sind auch schon fertig. Wenn die Filmadaption auch nur ein Bruchteil in der Qualität wie das Buch bleibt, wäre das ein besseres Produkt als alle Star Trek Filme zuvor (Serie nicht gesehen).
Auch wenn die The Three Body Problem Trilogie nicht die gleiche Prämisse erfüllt wie Star Trek ist vom Realitätsgrad Star Trek ziemlich unrealistisches Technobabble auch wenn es im Franchise Franchise in sich schlüssig bleibt/blieb.
 
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