Serie Star Trek

Episode 3 gehört für mich ganz klar zum besten, was modernes Star Trek geliefert hat. Picard und Crusher, Worf und Raffi, DER NEBEL - ihr könnt euch auf was freuen. :banderas:

Stimme zu.

Ich fand Discovery spätestens ab Staffel 3 nurnoch zum heulen mit dem ganzen Woke Schwachsinn und Picards Staffel 2 war irgendwie wirklich Schlecht gemacht.

Habe mich nun von meiner Partnerin überreden lassen in Picard S3 reinzuschauen, und wurde extrem Positiv überrascht.

Die ersten 3 folgen sind einfach nur richtig geil und haben mich wieder für Star Trek begeistert. ^^
 
Kann die Euphorie nicht ganz nachvollziehen. Ja, es macht spass den alten Cast zu sehen, vor allem Worf macht ne gute Figur.
Seine und Rafis Agenten Part ist noch der interessanteste Part an Season 3.

Aber ist wieder extrem viel peng peng und pew pew. Die ganze Handlung auf der Titan ist irgendwie ein Fremdkörper.

Der Captain ist ein Arschloch, Seven ne Meuterin bei erstellter Gelegenheit, Beverly wird von vom Doc erst als unfähig bezeichnet und rettet dann die show. 2ustet ihr schon, das Tricorder keine inneren Verletzungen erkennen kann, wen der Plot es verlangt?!
Picard hat "offscreen" Beverly geschwängert, diese hat nix gesagt weil Jean luc der John McLain des 24 Jahrhunderts war. Arschloch Captain ist auf einmal kein Arschloch mehr als er erfährt das der gefangene Picards Sohn ist weil weil. Picard und Riker übernehmen das Kommando und fangen sofort einen Bitch Fight um die Kompetenz an obwohl sie kurz zuvor noch die Sätze des jeweils anderen beenden konnten.
Riker befiehlt den Angriff, weil nix anderes mehr geht und ist dann sauer auf JeanLuc weil es schief geht.
Picard hat alle zum Tode verurteilt, weil Riker den Angriff befohlen hat
...

Naja, LG



Der Twist mit den Wechelbälgern und Dominion war zwar wieder ein cooler Nostalgiekick, befürchte aber das dies auch wieder verbockt wird und im Sande verläuft. Hoffentlich endet es nicht wie die borg und Q als Asspull in den vorherigen Staffeln.


Naja, bis jetzt aber zumindest noch besser als S1 und 2. Audiovisuell auch ganz nett anzuschauen
 
Kann die Euphorie nicht ganz nachvollziehen. Ja, es macht spass den alten Cast zu sehen, vor allem Worf macht ne gute Figur.
Seine und Rafis Agenten Part ist noch der interessanteste Part an Season 3.

Aber ist wieder extrem viel peng peng und pew pew. Die ganze Handlung auf der Titan ist irgendwie ein Fremdkörper.

Der Captain ist ein Arschloch, Seven ne Meuterin bei erstellter Gelegenheit, Beverly wird von vom Doc erst als unfähig bezeichnet und rettet dann die show. 2ustet ihr schon, das Tricorder keine inneren Verletzungen erkennen kann, wen der Plot es verlangt?!
Picard hat "offscreen" Beverly geschwängert, diese hat nix gesagt weil Jean luc der John McLain des 24 Jahrhunderts war. Arschloch Captain ist auf einmal kein Arschloch mehr als er erfährt das der gefangene Picards Sohn ist weil weil. Picard und Riker übernehmen das Kommando und fangen sofort einen Bitch Fight um die Kompetenz an obwohl sie kurz zuvor noch die Sätze des jeweils anderen beenden konnten.
Riker befiehlt den Angriff, weil nix anderes mehr geht und ist dann sauer auf JeanLuc weil es schief geht.
Picard hat alle zum Tode verurteilt, weil Riker den Angriff befohlen hat
...

Naja, LG



Der Twist mit den Wechelbälgern und Dominion war zwar wieder ein cooler Nostalgiekick, befürchte aber das dies auch wieder verbockt wird und im Sande verläuft. Hoffentlich endet es nicht wie die borg und Q als Asspull in den vorherigen Staffeln.


Naja, bis jetzt aber zumindest noch besser als S1 und 2. Audiovisuell auch ganz nett anzuschauen


Ist halt Geschmackssache, ich habe halt tausend mal lieber "peng peng pew pew" wie du das nennst, als eine Michael die ständig heult oder eine ganze verdammte Staffel die sich nur um Picards Kindheitstrauma dreht. (1-2 Folgen wären ok gewesen)
 
Ist halt Geschmackssache, ich habe halt tausend mal lieber "peng peng pew pew" wie du das nennst, als eine Michael die ständig heult oder eine ganze verdammte Staffel die sich nur um Picards Kindheitstrauma dreht. (1-2 Folgen wären ok gewesen)

S1 und 2 von Dicovery gehören zum besten, was Star Trek die letzten Jahre zu bieten hatte, alles was danach kam stimm ich zu. Burnham wurde von der kühlberechneden Mensch Vulkanierin zum Dauer PMS Nerv und Heuldrama und unerträglich.

Bei Picard ist halt das Problem, das es um fucking Picard geht.
Höher kann der Anspruch und die Erwartung von mir an ST nicht sein und dem wurden S1+2 nicht nur nicht gerecht, es war als ob sie dem ins Gesicht gerotzt hätten. Unglaubliche Shice.

S3 ist sicher noch nicht an diesem Punkt, die Anzeichen mehren sich aber wieder.
 
Folge 3 ging ganz gut für mich. Fand es gut, dass sie auch technischen Nonsens irgendwie adressieren (massive Energieprobleme, aber Holodeck läuft?). Schöner Crew-Moment. Mysterium um die Motive wird weiter aufgebaut. Insgesamt fühlt es sich aber immer noch eher nach einem gestreckten Kinofilm an. Das startrek-typische, philosophische Problem der Woche, gibt es bei Picard leider nicht.
 
Uff... folge 4 wieder super!

Starke charaktermomente, weniger action, bissl old trek feeling.

Toll!

Warum der wechselbalg nun zufälliger weise ein gefäss wie odo braucht und das auch noch einfach so gefunden wird (und am ende eh nicht relevant ist) sei mal dahingestellt :coolface:
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal ehrlich, so wie das verstanden habe, war der sowieso keiner, der sich mit Star Trek ausseinandgesetzt hat...

Ganz wie bei JJ Trek und Discovery :ugly:

Großes Problem war aber auch Patrick Stewart, der einfach nur ein Logan 2.0 haben wollte, zumindest in der ersten Staffel. In der zweiten dann noch irgendwie und jetzt anscheinend gar nicht mehr.
 
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