das reneé paradoxon so zu lösen, war mir immer noch lieber, als irgendwelche schrödinger-moves.
der abschied von q war irgendwie rührend. seven und raffi haben kaum gestört. das rios bleibt, war eh klar.
ja, es gab viel lächerliches lazy writing:
- die steng geheime khan akte in der schublade von soong. lol. wusste man ja auch irgendwie, war aber total lieblos.
- die entsorgung von kore durch fanservice crusher. den hab ich hier ja kürzlich erst ironisch für staffel 3 vorhergesagt.
- auch das legolas lebt revival am ende, weil natürlich ausgerechnet sein schiff verkalibrierte schilde hat.
was jurati nun 400 jahre getrieben hat, ist auch komplett fraglich. ist das nun eine parallele, nette borg gesellschaft, die 400 jahre verborgen war? oder ist die gesamte borg timeline damit retconned? wie habt ihr das verstanden?
aber irgendwie hab ich viel verziehen, weil es mal wieder viele kleine emotionale abschied waren und ich fand es stimmiger als staffel1. ich sehe da aber parallelen zur den letzten starwars filmen, die irgendwie nur dazu genutzt wurden, eine abgesang auf alte charaktere zu feiern. wo es bei starwars nacheinander das byebye für solo, luke und leia war, ist es hier erst data, nun q, da dürfte staffel 3 ein reines abschiedsfest werden und irgendwie freue mich sogar darauf.