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Serie Star Trek

ENT war halt auf seine Weise genial :scan:

Wobei... ja die Chars waren schon toll, aber ich fand die vom Aussehen her alle so extrem generisch und wenig abwechslungsreich. Das dazu mein Kritikpunkt. Rein optisch hatten alle andere Serien mehr Facettenreichtum unter den Charakteren, was NICHT schlicht darauf zurückzuführen ist, dass es nur zwei nichtmenschliche Wesen auf der Enterprise gab.

Dem stimme ich nur zum Teil zu.

Man muss auch bedenken, dass man nur 4 Staffeln hatte ... man stelle sich vor, es wäre nach 4 Staffeln bei Voyager Schluss gewesen :ugly:!

Die Charakter-Entfaltung bei Enterprise war sicher nicht optimal (Archer gefiel mir da noch am besten), aber ich finde die geringe Staffel-Anzahl hat da am meisten mit Schuld dabei.

@KrateroZ
Interessant, dass du diese Grenzüberschreitungen von Archer lobst ^^ ich lese oft, dass gerade das von vielen Fans kritisiert wurde xD

Kann ich zwar verstehen, aber ich fand da
die Reaktionen und Taten von Archer absolut menschlich und nachvollziehbar. Vor allem die Art der Darstellung war gut umsetzt (körperliche Anspannung und auch innere Zerrissenheit) :goodwork:!
 
Dem stimme ich nur zum Teil zu.

Man muss auch bedenken, dass man nur 4 Staffeln hatte ... man stelle sich vor, es wäre nach 4 Staffeln bei Voyager Schluss gewesen :ugly:!

Die Charakter-Entfaltung bei Enterprise war sicher nicht optimal (Archer gefiel mir da noch am besten), aber ich finde die geringe Staffel-Anzahl hat da am meisten mit Schuld dabei.


Kann ich zwar verstehen, aber ich fand da
die Reaktionen und Taten von Archer absolut menschlich und nachvollziehbar. Vor allem die Art der Darstellung war gut umsetzt (körperliche Anspannung und auch innere Zerrissenheit) :goodwork:!

Ich sprach, wie gesagt, von Optik, nicht von Charakterentwicklung, denn die fand ich gut ^^
Archer, Trip, Reed... rein optisch irgendwie alle von einem Schlag... das hat auch ne Freundin von mir sofort festgehalten, als ich sie an die Serie führte. Sinngemäß "Die sehen alle so gleich aus, das fand ich bei den anderen Serien besser."
Wäre VOY nach nur 4 Staffeln ausgelaufen, wäre ENT klar überlegen im direkten Vergleich. Würde ich vielleicht sogar gegenüber TNG noch sagen...


Was Archers Verhalten angeht, stimm ich dir zu. Ich fand das auch glaubwürdig und legitim.
 
Ich sprach, wie gesagt, von Optik, nicht von Charakterentwicklung, denn die fand ich gut ^^

Ach so ;). Ja, dem kann ich dann zu 100% zustimmen ... Archer und T'Pol fand ich da noch am besten.

Die anderen waren irgendwie zu austauschbar bzw. waren irgendwie zu wenig "fotogen".

Was Archers Verhalten angeht, stimm ich dir zu. Ich fand das auch glaubwürdig und
legitim.

Jupp, insbesondere in der 3. Staffel fand ich ihn super ... aber auch in der 4., als er dann über seine Taten bzw. Verhalten reflektierte.

Es gefielen mir sicherlich nicht alles in der Serie, aber gerade die Thematik mit dem temporären kalten Krieg hatte extrem viel Potenzial, das leider nur angekratzt wurde.
 
Ach so ;). Ja, dem kann ich dann zu 100% zustimmen ... Archer und T'Pol fand ich da noch am besten.

Die anderen waren irgendwie zu austauschbar bzw. waren irgendwie zu wenig "fotogen".



Jupp, insbesondere in der 3. Staffel fand ich ihn super ... aber auch in der 4., als er dann über seine Taten bzw. Verhalten reflektierte.

Es gefielen mir sicherlich nicht alles in der Serie, aber gerade die Thematik mit dem temporären kalten Krieg hatte extrem viel Potenzial, das leider nur angekratzt wurde.

Austauschbar ist genau das richtige Wort, jou... sieht man sich mal die Spiegeluniversumsfolgen an... da war das ganz anders ^^ da war Trip von seinem Leben gekennzeichnet und wies markantere Äußerlichkeiten auf. Das fand ich echt cool.
Und Reed hatte ja in dieser einen Zeitreisefolge so nen Spiegeluniversumsbart, das machte auch deutlich mehr her... naja.

Richtig geil fand ich ja auch die Augmentfolgen. Auch wenn hier schon gesagt wurde, dass man nicht in der Verpflichtung war, zu erklären, warum die Klingonen anders aussahen... es stimmt nicht. Sie WAREN es. Sie wären es NICHT gewesen, hätten sie diesen Gag in der DS9 Folge mit Worf nicht gebracht alla "Das sind Klingonen?" "Ja..." "Was ist passiert?" "Wir reden mit Außenstehenden nicht darüber." Einzig und allein durch diesen Dialog waren die Macher imho eben DOCH verpflichtet die optische Veränderung der Klingonen zu erklären und das fand ich sehr gelungen. Außerdem hatten die Augments, wie es sich gehört, alle längere Haare, nich so wie diese komische Khankarikatur im neuen Film :P

Und wirklich viel Potential hatten ja noch die Romulaner bzw. der auflebende Konflikt... hm..
 
Austauschbar ist genau das richtige Wort, jou... sieht man sich mal die Spiegeluniversumsfolgen an... da war das ganz anders ^^ da war Trip von seinem Leben gekennzeichnet und wies markantere Äußerlichkeiten auf. Das fand ich echt cool.
Und Reed hatte ja in dieser einen Zeitreisefolge so nen Spiegeluniversumsbart, das machte auch deutlich mehr her... naja.

Jupp, sehe ich auch so.

Richtig geil fand ich ja auch die Augmentfolgen. Auch wenn hier schon gesagt wurde, dass man nicht in der Verpflichtung war, zu erklären, warum die Klingonen anders aussahen... es stimmt nicht. Sie WAREN es. Sie wären es NICHT gewesen, hätten sie diesen Gag in der DS9 Folge mit Worf nicht gebracht alla "Das sind Klingonen?" "Ja..." "Was ist passiert?" "Wir reden mit Außenstehenden nicht darüber." Einzig und allein durch diesen Dialog waren die Macher imho eben DOCH verpflichtet die optische Veränderung der Klingonen zu erklären und das fand ich sehr gelungen. Außerdem hatten die Augments, wie es sich gehört, alle längere Haare, nich so wie diese komische Khankarikatur im neuen Film :P

Fand ich eigentlich auch ziemlich gut gelöst mit der Erklärung der klingonischen Augments.

Auch die Vulkanier-Episoden in Staffel 4 waren hochinteressant - zeigte vor allem sehr gut, wie die Vulkanier ticken und warum sie so waren bzw. so geworden sind.

Und wirklich viel Potential hatten ja noch die Romulaner bzw. der auflebende Konflikt... hm..

Ja, da wäre sicherlich noch einiges gekommen, keine Frage.

Aber da ja leider die Zuschauerzahlen nicht stimmten, obwohl man mit Staffel 3 und 4 richtig Gas gegeben hat ....
 
Für die 5. Staffel war u.a. ein Besuch der Wolkenstadt aus TOS geplant und eine Episode mit den "Kzinti" aus der animierten Serie, für die es sogar schon ein ziemlich coolen Schiffsentwurf gab.

Das hätte ich echt gern noch gesehen. In der Staffel wäre dann vermutlich auch der Romulanische Krieg gestartet.
 
Ja, DS9 ist einfach exzellent 8-)!

Ich werde wohl erst einmal wieder andere Serien (Firefly? Farscape? Babylon 5?) ansehen, bevor ich mir wieder eine ST-Serie reinziehen werde (bei mir ist wieder Voyager dran).
 
VOY kann ich mir nur unter Schmerzen antun. Charaktere flach, Borg verhunzt, Konzept verweichlicht. Hätte mehr wie "Year of Hell" sein müssen.

Ich würde sagen: Firefly solltest du gucken.
 
VOY kann ich mir nur unter Schmerzen antun. Charaktere flach, Borg verhunzt, Konzept verweichlicht. Hätte mehr wie "Year of Hell" sein müssen.
Ich würde sagen: Firefly solltest du gucken.

Ja, Voyager mag nicht jeder ;).

Tendiere auch zu Firefly, da es ja leider nicht viele Folgen (+Film) gab, wird es ja eh nicht dauern, sich noch einmal alles anzuschauen ...
 
Star Trek: Axanar - Pitch-Video stellt Fanfilm mit Richard Hatch vor

Mit »Star Trek: Axanar« entwickelt die beiden Produzent Alec Peters und Robert Burnett einen Independent-Film aus dem Star Trek-Universum. Einige Star Trek-Veteranen wie der US-Schauspieler Tony Todd aus Star Trek: The Next Generation und Deep Space Nine sind bereits mit an Bord. Finanziert wird die Produktion über die Crowdfunding-Plattform Indiegogo, die bereits mehr als 340.000 US-Dollar generieren konnte. In einem Video wenden sich die Macher direkt an alle Star Trek-Fans und liefern damit einen ersten filmischen Vorgeschmack auf Star Trek: Axanar.

Axanar spielt vor der Zeit von Captain James T. Kirk der U.S.S Enterprise und ist im Jahr 2245 angesiedelt. Im Mittelpunkt steht die Geschichte des legendären Sternenflotten-Captains Garth von Izar, der mehr Planeten erkundet hat als jeder andere Captain der Sternenflotte. Der Film zeigt Garth und seine Crew auf der U.S.S. Ares während des vierjährigen Kriegs mit den Klingonen, der die Föderation an den Rand der Vernichtung brachte. Sein Sieg bei Axanar brachte die Föderation zur alten Stärke zurück. In den Hauptrollen sind Richard Hatch, Kate Vernon, Gary Graham, JG Herztler und Tony Todd zu sehen.

-Quelle

[video=youtube;S6TXDDoADIY]https://www.youtube.com/watch?v=S6TXDDoADIY[/video]
 
Klingt gar nit ma schlecht... warum kann man nich wieder ne richtige Star Trek Serie bringen T_T
 
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