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Wer kennt nicht den Namen Martin Galway? Seine Biografie liest sich, aus Gamersicht, gigantisch. Angefangen 1986, komponierte er unter anderen die Musikstücke zu Green Beret, Wizball, Arkanoid, Yie ar Kung Fu und Rambo First Blood 2 auf dem Commodore C64. Später kam er zu Origin und hat hier an den Titeln Times of Lore, Wing Commander 2, Ultima 7 - The Black Gate, Wing Commander 3 und Wing Commander 4 sowie an der Windows-95-Sammlung Wing Commander Kilrathi Saga Edition mitgearbeitet. Ebenso war er an Digital Anvils Freelancer beteiligt. Neuere Titel mit seinen Musikstücken sind Call of Duty - World at War und Disneys Epic Mickey.
Wie nun in der Biografie von Roberts Space Industries zu lesen ist, wird Martin Galway zusammen mit Georg Oldziey, der die Musikstücke, unter anderen an Wing Commander 3, 4 und Wing Commander Prophecy komponiert hat, an Star Citizen arbeiten. Wie es aussieht, trommelt Chris Roberts die "Expendables" der Spieleindustrie zusammen. Für die Ohren wird das schon jetzt ein Genuss.
Das Spiel selbst sollte so gut wie in trockenen Tüchern sein: Mit einer Laufzeit von etwa drei Wochen auf der RSI-Seite und vier Wochen bei Kickstarter fehlen momentan noch ein wenig mehr als 200.000 Dollar, um den Mindestbetrag von zwei Millionen Dollar zu erreichen. Im Laufe dieser Woche sollen die Schiffe im Detail vorgestellt werden, die man als Unterstützer des Projekts erhält, sowie die Möglichkeit, seinen Betrag zu erhöhen um das Spiel beispielsweise auf einen USB-Stick in Raumschiffform zu bekommen. Star Citizen soll im November 2014 als Downloadspiel erscheinen.
On the other hand, on the outer edges of the empire where there isn’t really law and order, you don’t have landing taxes or anything. But you also don’t have any protection from police or the military. So again, the concept is that it’s like the real world. You make your choices – where you want to be, how you want to play. If you want to be on the other side of the law, a player-killer, you can be. But there will be areas of space that you’ll want to exist in, because if you try to do that right nearby Earth where the strongest part of the empire is, you won’t last very long.
You can definitely attack people, it’s just that suddenly you’ll be on the most wanted list and every bounty hunter in the galaxy will be zeroing in on you. The times you can shoot people down inside those areas of law and order is when they’re on the most wanted list, so to speak. The idea would be that the systems that you build inside this universe kind of help regulate the world, just like in the real world. That’s one of the concepts. We don’t have it running yet, so who knows?
When we’re adding content we can be reacting to what’s happening. I gave you that scenario where someone could be playing the crime lord and hiring people to do nefarious stuff like hits on people. Running the game, we would see that, and we could start to… I mean, just little things. We’ll have news blasts about what’s happening in the galaxy. If you’re down at the bar, you can read about what’s happening. There will be reports of raids on a planet… “There seems to be something happening over here.” All that stuff, we want to feed back into it. When you’re in this universe, you feel like it’s alive and things other players are doing are becoming part of the fiction of the universe.
Star Citizen , Chris Roberts' neues Weltraum-Epos, wird kommen. Soviel steht schonmal fest. Dem Entwickler gelang es, die für die Produktion der Grundversion von Star Citizen nötigen zwei Millionen US-Dollar über Kickstarter und die hauseigene Crowd-Funding-Plattform Roberts Space Industries zu erlösen. Das bedeutet, dass eine Version von Star Citizen kommen wird, in der es Multiplayer-Raumkämpfe und eine 30 Missionen umfassende Einzelspieler-Kampagne mit dem Namen Squadron 42.
Auf der Webseite zum Spiel sind jetzt neue Stretch Goals zu finden. Werden bei Kickstarter 750.000 US-Dollar erlöst, bekommt jeder Star-Citizen-Unterstützer einen »Klasse 1 Reparatur-Roboter«. Ab einer Million Erlös bei Kickstarter wird das größte Raumschiff - die Corvette - freigeschaltet.
Gute Nachrichten für Privateer-Fans: Entgegen den ursprünglichen Stretch Goals soll Star Citizen bereits bei einem Gesamterlös von drei Millionen US-Dollar das Online-Handelssystem mit 40 Sternensystemen bekommen. Zu Anfang der Kampagne wurde dieses Ziel erst bei einem Erlös von fünf Millionen Dollar angegeben.
Zur Stunde hat Roberts für Star Citizen bei Roberts Space Industries 1,6 Millionen, bei Kickstarter ca. 740.000 US-Dollar, zusammen also etwa 2,3 Millionen Dollar eingenommen.
Um die gesetzten Ziele zu erreichen, hat Roberts den Zeitraum, in dem die Fans mitfinanzieren können, bis zum 19. November verlängert.
Space Opera ftw.
Fand ja auch die X°° Teile irgendwie nicht schlecht, aber die wurden irgendwie immer komplizierter. Da ist ja auch ein neuer Teil im Anmarsch.
Chris Roberts, der momentan an Star Citizen (momentane Finanzierung: 2.708.790 Dollar) arbeitet, hat in einem Interview mit ArsTechnica u.a. darüber gesprochen, dass sowohl die aktuelle Konsolen-Generation als auch die nächste Generation zu wenig Leistung (Hardware) hat bzw. haben wird, um das Weltraum-Spiel ansprechend darstellen zu können - schließlich soll Star Citizen optisch die Messlatte weit nach oben legen.
Der PC ist demnach die einzige Plattform, die vielseitig und leistungsfähig genug ist, um damit die "Vision" von Chris Roberts umzusetzen. In einem Konzept-Video zum Spiel sagte er: "Was ich euch eben gezeigt habe, kann auf einer aktuellen Konsolen nicht gemacht werden. Man kann das meiste auf einer Next-Generation-Konsole machen, aber ich kann euch versprechen, dass bereits heute ein High-End-PC schneller ist, als es eine Konsole der nächsten Generation sein wird".
Er führt fort, dass das größte Problem bei den aktuellen Konsolen der zu geringe Arbeitsspeicher sei und die zur Verfügung stehenden 512 MB das Gamedesign ziemlich einengen würden. Vielmehr geht er davon aus, dass das Spiel bei der Veröffentlichung in zwei Jahren ungefähr 4 GB RAM benötigen wird. Laut seinen Ausführungen entwickelt er das Spiel jetzt für High-End-Systeme, die dann in zwei Jahren wieder "normale Gamer-Hardware" seien sollen.
Last but not least sagte Chris Roberts, dass ein High-End-PC viel mehr verdiene als aufgewärmte Umsetzungen von Spielen, die eigentlich für Konsolen produziert wurden: "Ich habe einen High-End-Gaming-PC, aber ich habe auch alle Konsolen und wenn jemand ein Spiel zuerst für die Konsolen entwickelt und es auch für PC umsetzt, dann kaufe ich immer die Konsolenversion. Ich möchte keine unfertige Portierung eines Konsolenspiels auf meinem PC, dessen Leistungspotenzial nicht genutzt wird".