• Leider ist es in letzter Zeit wiederholt vorgekommen, dass Newsartikel von anderen Seiten als Ganzes im Forum gepostet wurden. Weil dies in dieser Form gegen das Urheberrecht verstößt und uns als Seite rechtliche Probleme beschert, werden wir von nun an verstärkt dagegen vorgehen und die entsprechend Benutzer verwarnen. Bitte verzichtet fortan auf das Kopieren von ganzen Newsartikeln und meldet diese über die Report-Funktion, falls euch ein entsprechender Artikel auffallen sollte. Vielen Dank!

Star Citizen [Space-Sim von Chris Roberts]

Kommt mindestens 3 Jahre zu spät (bzw. scheinen die wohl nur Infos zu dem Stand zu haben), viel zu viel persönliche Angriffe. Neutral sieht anders aus, ist ein "Blog"-Beitrag, der sich aber nicht wie ein üblicher Rant liest, den man aber auch irgendwie da einordnen könnte. ;)

GS wird dazu übrigens ein Video aufnehmen, falls man nicht so viel lesen will und eine Anfrage an CIG ist auch schon raus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf Bild.de ist ne ganz nette Hetze über das Spiel...
Kann über Handy leider gerade keine Links einfügen.
Projekt hat nurnoch 14mio Dollar übrig bla bla bla
 
Auf Bild.de ist ne ganz nette Hetze über das Spiel...
Kann über Handy leider gerade keine Links einfügen.
Projekt hat nurnoch 14mio Dollar übrig bla bla bla
falschinformationen dank dem Forbes Artikel. Da fehlen min. 49 Mio vom Investor und dann das was seit letztem Jahr dazu gekommen ist. SC geht es gut, die suchen auch weiterhin neue Leute.





Und nein, der Forbes Artikel ist nicht empfehlenswert, die meisten Infos da drin kamen wohl von Derek Smart und der Schreiber hat definitiv ein bias gegen SC (viel hörensagen Bullshit findet man da auch wieder, vermutlich auch mit viel gefälschten Quellen und hin und wieder mal ein Glückstreffer der stimmt), Und ein Artikel der ins persönliche abdriftet sollte man ohnehin nicht ernst nehmen. Hat schon einen Grund, warum der Artikel in Forbes und nicht in Spielezeitschriften veröffentlicht wird. Abgesehen davon schreibt der Autor zum Gro0teil nur negativen unsinn.
 

Das sind die Fakten aus dem Forbes: und die sind unwidersprochen.

  • Insgesamt sammelte Cloud Imperium Games bislang 288 Millionen Dollar für die Entwicklung des Spiels, 242 Millionen davon stammen via Crowdfunding von den Fans.
  • Und von all diesem Geld sei kaum noch was übrig. Ende 2017 seien es 14 Millionen Dollar gewesen.
  • Roberts versprach ein spielbares Universum mit hunderten Sternensystemen. Nun ist das meiste Geld bereits verbraucht und es gibt bisher nicht ein fertiges Sternensystem. Auf der Haben-Seite stehen zwei fast fertige Planeten, neun Monde und ein Asteroid.
  • Die Autoren von Forbes besuchten im Oktober 2018 das Long Center for the Performing Arts in Austin, wo ihnen und 2.000 Unterstützern unter anderem eine Demo gezeigt werden sollte. Kurz nach dem Start stürzte die Demo ab. Roberts nutzte die Pause, um Werbung für den Kraken zu machen, ein neues Raumschiff, das man sich für geschmeidige 1.650 US-Dollar kaufen kann.
  • Ein Problem des Projekts: Das Geld wurde bisher dank Crowdfunding vergleichsweise einfach verdient. Es gibt keine regulierende Instanz, keine Deadlines, die zwingend eingehalten werden müssen, keine Zahlendreher, die ein Auge auf die Ausgaben haben
  • Zudem wird ach die bisherige Karriere von Roberts dargestellt. Bei Freelancer beispielsweise hat er damals für seinen Wing Commander-Film Geld abgeweigt haben: Aus dem Freelancer-Budget. Roberts wurde dann vom Projekt abgezogen und MS übernahm die Leitung bzw. Entwicklung. Der Zustand des Spiels soll zu diesem Zeitpunkt in einen katastrophalen Zustand gewesen sein!
  • Kritisiert wird auch, dass Roberts zwar die Finanzen zu Star Citizen offen legt, aus den Zahlen aber nicht hervorgeht, wie viel der Chef-Entwickler und die anderen Entscheider bisher an Star Citizen verdient haben.
  • Darüber hinaus kaufte Roberts im September letzten Jahres für 4,7 Millionen Dollar ein Haus in Los Angeles.
Aus meiner Sicht hat Star Citizen nichts mehr mit Crowdfunding zu tun.

Die Seite von Star Citizen ist ein einziger Shop in dem man gezielt unzählige Produkte kaufen kann.

Ich würde es ja noch verstehen, wenn es einfach nur einen "Spende soviel du willst" Fenster geben würde aber nein.... es gibt fertig gestrickte Produkt-Pakete die hunderte von Dollar kosten und die kauft man wie jedes andere Digitale Produkt auch.

Mit dem Gedanken des Crowdfunding hat das schon seit Jahren nichts mehr zutun.... das ist ein florierendes Geschäft geworden für Roberts und das eigentliche Ziel > nämlich die Fertigstellung des Spiels würde nur zu einem führen und zwar dazu, dass das Geld wohl deutlich schlechter fließt als jetzt.
Der Entwickler hat wie ich eben ausgeführt habe, kein Interesse daran das Spiel möglichst effizient zu entwickeln, oder schnell fertig zu stellen, solange so viele Spendengelder fließen. Sie würden ja ihren eigenen Arbeitsplatz gefährden... Sie haben das Zudem haben sie das aktuelle Geld fix, egal ob das Game floppt oder nicht.
Jeder der in seinem Job mit Projektarbeit zu tun hat, weiß was ich meine...


Ich liebe normalerweise Indie Entwickler (Hellblade, Divinity Original Sin 1 und 2 sind der Hammer) - aber was da passiert ist doch etwas ganz anderes!

Für Divintiy Original Sin 2 hat man sich 2 mio von den Fans geholt.
Kingdome Come Deliverance ist ein relativ teures Indie Game und hat ein Budget von 6mio Euro lukrieren können. Hellblade weist ein Budget von 10 Mio Euro auf.

Durch die Tatsache, dass noch immer so viel Geld reinkommt sind die Entwickler ja dazu angehalten das Spiel so lange wie möglich NICHT rauszubringen. Je länger das Spiel nicht erscheint - desto mehr Geld nehmen sie FIX ein. Im Gegensatz zu herkömmlichen Titeln hat Cloud Imperium Games das Geld ja schon in der Tasche. Microsoft, EA, Nintendo und co müssen das Geld ja vorschießen und dann erst wieder einnehmen - sonst macht man Verluste. Damit ist gesichert, dass ein Spiel nicht unnötig verzögert wird.
 
Das sind die Fakten aus dem Forbes: und die sind unwidersprochen.

  • Insgesamt sammelte Cloud Imperium Games bislang 288 Millionen Dollar für die Entwicklung des Spiels, 242 Millionen davon stammen via Crowdfunding von den Fans.
schonmal ein Punkt, der nicht nicht stimmt. (oh, was uns das wohl über den Artikel sagt? So viel zum Thema "unwidersprochen"...)
224 Mio

da fließt nicht das Geld von den Abos etc. ein, die die wöchentlichen Entwickler Shows finanzieren. Auch nicht das Geld für die Veranstaltungen für die Citizencon etc.
  • Und von all diesem Geld sei kaum noch was übrig. Ende 2017 seien es 14 Millionen Dollar gewesen.
wenn man die 49 Mio vom Investor ignoriert (Forbes versucht da mit zahlen zu spielen, versucht das gnaze aber immer möglichst negativ aussehen zu lassen)
  • Roberts versprach ein spielbares Universum mit hunderten Sternensystemen. Nun ist das meiste Geld bereits verbraucht und es gibt bisher nicht ein fertiges Sternensystem. Auf der Haben-Seite stehen zwei fast fertige Planeten, neun Monde und ein Asteroid.
da ist kein Geld "verbraucht", aber die SC Gegner wissen das vermutlich besser.

Roberts hat versprochen dass er das eingenommene Geld nur in die Entwicklung steckt und das macht er. Gleichzeitig sucht er (auch aktuell) weiterhin neue Mitarbeiter, genug Geld ist da.

Weiterhin spenden die leute muntig weiter, das erfolgreichste Jahr war afaik 2018. Da sind wie immer weitere Millionen hinzu gekommen, also ka wieso du von "Geld verbraucht" sprichst, wen nweiterhin munter Geld in die Kassen fließt und das Studio flüssig ist. Das ist nicht os iene verarsche wie manch andere Crowdfunging Projekte.

Abgesehen davon stimmen die Versprechen, die zum Kickstarter gemacht wurden, schon lange nicht mehr. Die 100 Systee zu Release bezogen sich auf ein quasi Freelancer 2.0, so veraltet ist das Spielsystem dank den Einkommen nicht mehr, die begehbaren Planeten z.B. waren so zu beginn nie geplant und waren erst mit dem hohen Budget und talentierten Entwicklern möglich.

Abgesehen davon: Alpha. Das ist ein unwiderlegbarer Fakt, du sprichst irgendwie schon von Release obwohl wir da noch nicht sind. Roberts sagte im nachhinein, dass wir dank den begehbaren planeten zu Release 5-15 Sternensysteme bekommen werden und der Rest dazu addiert wird.
Das Sternensystem in der aktuellen Alpha ist übrigens das "größe" System was man im gesamten Spiel sehen wird, deswegen nimmt man das als Alphatest, weil man da möglichst viele verschiedene Planeten und Monde etc. einbauen kann.


Die Autoren von Forbes besuchten im Oktober 2018 das Long Center for the Performing Arts in Austin, wo ihnen und 2.000 Unterstützern unter anderem eine Demo gezeigt werden sollte. Kurz nach dem Start stürzte die Demo ab.
Alpha. Und es war die Citizencon,d as Video dazu kannst du dir gerne auf Youtube anschauen.
Roberts nutzte die Pause, um Werbung für den Kraken zu machen, ein neues Raumschiff, das man sich für geschmeidige 1.650 US-Dollar kaufen kann.
und die Fans haben das gefeiert.
Das Schiff ist nur für Leute, die so viel Geld spenden wollen bzw für Orgs, kannst du dir wie alles andere kostenlos ingame erspielen, wenn es eingefügt wurde
Ein Problem des Projekts: Das Geld wurde bisher dank Crowdfunding vergleichsweise einfach verdient. Es gibt keine regulierende Instanz, keine Deadlines, die zwingend eingehalten werden müssen, keine Zahlendreher, die ein Auge auf die Ausgaben haben
Problem weil man so mal kein Stangenwarenprodukt machen kann oder weswegen soll das jetzt negativ sein? Roberts hat mit der transparenten Entwicklung gezeigt wohin das Geld fließt, wo es Probleme gab und wie gearbeitet wird.
Zudem wird ach die bisherige Karriere von Roberts dargestellt. Bei Freelancer beispielsweise hat er damals für seinen Wing Commander-Film Geld abgeweigt haben: Aus dem Freelancer-Budget. Roberts wurde dann vom Projekt abgezogen und MS übernahm die Leitung bzw. Entwicklung. Der Zustand des Spiels soll zu diesem Zeitpunkt in einen katastrophalen Zustand gewesen sein!
  • Kritisiert wird auch, dass Roberts zwar die Finanzen zu Star Citizen offen legt, aus den Zahlen aber nicht hervorgeht, wie viel der Chef-Entwickler und die anderen Entscheider bisher an Star Citizen verdient haben.
  • Darüber hinaus kaufte Roberts im September letzten Jahres für 4,7 Millionen Dollar ein Haus in Los Angeles.
und das hat jetzt was mit Star Citizen zu tun? Roberts war schon vorher Multimilionär und viele Infos da sind aus fragwürdigen Quellen bzw gar keinen Quellen und hörensagen.
Aus meiner Sicht hat Star Citizen nichts mehr mit Crowdfunding zu tun.
übersetz mal Crowdfunding
Die Seite von Star Citizen ist ein einziger Shop in dem man gezielt unzählige Produkte kaufen kann.

Ich würde es ja noch verstehen, wenn es einfach nur einen "Spende soviel du willst" Fenster geben würde aber nein.... es gibt fertig gestrickte Produkt-Pakete die hunderte von Dollar kosten und die kauft man wie jedes andere Digitale Produkt auch.
ähm den Shop gibt es gerade deswegen, weil man die "Spende so viel du willst" Spender mit etwas belohnen will. Macht jedes andere Kickstarter Projekt genau so, falls du dich nicht mit Kickstarter auskennst.
Mit dem Gedanken des Crowdfunding hat das schon seit Jahren nichts mehr zutun.... das ist ein florierendes Geschäft geworden für Roberts und das eigentliche Ziel > nämlich die Fertigstellung des Spiels würde nur zu einem führen und zwar dazu, dass das Geld wohl deutlich schlechter fließt als jetzt.

Der Entwickler hat wie ich eben ausgeführt habe, kein Interesse daran das Spiel möglichst effizient zu entwickeln, oder schnell fertig zu stellen, solange so viele Spendengelder fließen. Sie würden ja ihren eigenen Arbeitsplatz gefährden... Sie haben das Zudem haben sie das aktuelle Geld fix, egal ob das Game floppt oder nicht.
Jeder der in seinem Job mit Projektarbeit zu tun hat, weiß was ich meine...
ah, also deswegen gib es eine Roadmap, weil sich Roberts unendlich viel zeit lassen möchte.

Das was du dir da zusammenreimst kannst du weder belegen, noch gibt es irgendein Beweis, der in diese Richtung geht.
Aber gut, behaupten ist einfach und macht die Gegenseite (insbesondere Konsolenspieler, komisch) sehr gerne.


Übrigens: Roberts hat die Community extra zum Kickstarter gefragt, ob die mehr Features haben wollen. Die waren es, die zugestimmt haben. Er hat also nichts verkehrt gemacht.
Ich liebe normalerweise Indie Entwickler (Hellblade, Divinity Original Sin 1 und 2 sind der Hammer) - aber was da passiert ist doch etwas ganz anderes!
ja, es ist größer und man versucht etwas noch nie dagewesenes, schlimm!

Für Divintiy Original Sin 2 hat man sich 2 mio von den Fans geholt.
Kingdome Come Deliverance ist ein relativ teures Indie Game und hat ein Budget von 6mio Euro lukrieren können. Hellblade weist ein Budget von 10 Mio Euro auf.
und haben einen publisher im Rücken.
Durch die Tatsache, dass noch immer so viel Geld reinkommt sind die Entwickler ja dazu angehalten das Spiel so lange wie möglich NICHT rauszubringen. Je länger das Spiel nicht erscheint - desto mehr Geld nehmen sie FIX ein. Im Gegensatz zu herkömmlichen Titeln hat Cloud Imperium Games das Geld ja schon in der Tasche. Microsoft, EA, Nintendo und co müssen das Geld ja vorschießen und dann erst wieder einnehmen - sonst macht man Verluste. Damit ist gesichert, dass ein Spiel nicht unnötig verzögert wird.

die Star Citizen Entwickler haben auch noch einen Haufen Arbeit vor sich. Die machen nicht EIN Spiel sondern ZWEI Spiele. Noch dazu ist eines davon ein MMO (frag mal Tor oder TES:O wie lang da die Entwicklug gedauert hat - und das ist nur MMO Standardkost) UND dann haben sie mit der Kickstarterkampagne noch einen Nachfolger + Addon (woraus mittlerweile ein drittes Spiel geworden ist) versprochen. Kannst ja mal rechnen wie teuer sowas in Entwicklung sein wird, am besten mti GTA oder RDR am beispiel, denn auf diesem Niveau spielt Star Citizen mit.


Forbes und die anderen Zeitschriften, die entweder nur veraltete Infos von vor 3 jahren aufwärmen oder ein bias gegen SC haben, machen sowas einzig gegen clicks, denen geht es gar nicht um gute berichterstattung (Forbes im Spielsektor sowieso nicht, schaut mal die anderen Spielberichte da an)

Hast die SC Defence Force erfolgreich getriggert :uglygw:

Merke, Forbes = Fakenrws xD

eher Forbes im Spielesektor = Müll.

Die Infos die die bei SC haben sind entweder falsch (Zahlen), vom Hörensagen (Roberts Privatleben) oder mit Glück richtig (Probleme bei Entwicklung dank Perfektionismus von Roberts) oder veraltet (die Aussagen von den Ex Mitarbeitern).

Würde mich nicht wundern, wenn Derek Smart ihnen die Infos hat zukommen lassen (vor allem was das Privatleben glaube ich das. Derek Smart ist ja ein kleiner Stalker und das passt zu seiner Agenda)
 
Zuletzt bearbeitet:
Weder Divinity Original Sin 2, noch Hellblade hatten einen Publisher hinter sich.
Die haben ihre Spiele eben über Crowdfunding finanziert. Genauso eben Obsidian Entertainment Pillars of Eternity.

Einzig bei Kindome Come gingen die Entwickler für die physikalische Version am Ende eine Partnerschaft mit einem Publisher Eingegangen. Da war das Game aber schon fertig. Das gleiche gilt für die physikalische Konsolenversion von Divinity Original Sin 2.

Und die mussten allesamt effizient und effektiv arbeiten, weil sie eben nicht laufend Geld nachgekommen haben. Nicht ohne Grund läuft bei den meisten Kickstarter Projekten ein Countdown.

Und es kommt natürlich nicht seltsam oder unverschämt rüber, dass Chris Roberts die Fans um jeden Cent anbettelt, aber selbst ein Leben in Luxus lebt und so nebenbei ein Anwesen um 4 Millionen Euro bezieht - anstatt das Geld in sein "Herzens"projekt zu stecken...

Nur zur Info: Nirgends ist aufgeschlüsselt wie viel der Chef-Entwickler und die anderen Entscheider bisher an Star Citizen verdient haben. Zumal ja dort auch seine Frau angestellt ist... :ugly:
Alleine die Inszenierung mit Studio und der wöchentlichen Show ist praktisch nur darauf aus noch mehr Geld von den Fans zu lukrieren: Ein neues Schiff da, ein neues Paket hier.

Ich meine was soll überhaupt das Geschäft mit den Raumschiffen und dem Kauf von sogenannte Grundstückslizenzen.

Klar kann man behaupten, dass die Leute einfach nur spenden - und das quasi die Belohnung ist.
Tatsache ist aber, dass es umgekehrt funktioniert. Die Belohnungen sind natürlich Köder um Backern noch mehr Geld aus der Tasche zu ziehen - sonst würde man es ja nicht machen.

Und @ Transparenz. Ich bin eben kein Experte was Computerspielentwicklung betrifft - so wie viele Backer sicher Daher kann man anhand dieser Videodocks unmöglich beurteilen wie effizient und sorgsam, Space Industries mit ihren 200 Millionen Euro Budget umgehen und wo genau das Geld landet. So wie die Berichte sind, ist die Entwicklung mitunter eine Katastrophe...

Und nun mein Fazit: In Summe bin ich gegen Kickstarter Projekte, so wie es aktuell bei Star Citizen läuft. Der Entwickler hat wie ich eben ausgeführt habe, kein Interesse daran das Spiel möglichst effizient zu entwickeln, oder schnell fertig zu stellen, solange so viele Spendengelder fließen. Und bei Star Citizen ist das ganze Projekt drauf ausgerichtet mögllchst viel Geld einzunehmen, und nicht das Spiel fertig zu stellen.
 
Weder Divinity Original Sin 2, noch Hellblade hatten einen Publisher hinter sich.
Die haben ihre Spiele eben über Crowdfunding finanziert. Genauso eben Obsidian Entertainment Pillars of Eternity.

Einzig bei Kindome Come gingen die Entwickler für die physikalische Version am Ende eine Partnerschaft mit einem Publisher Eingegangen. Da war das Game aber schon fertig. Das gleiche gilt für die physikalische Konsolenversion von Divinity Original Sin 2.
ja, Kingdome Come hatte Koch und Divinity Original Sin 2 hatte den Vorteil dass sie schon einen unglaublcihe rfolgreichen Vorgänger und vorhandene Engine als Basis nutzen konnten. Star Ciitzen hat beides nicht.
Und die mussten allesamt effizient und effektiv arbeiten, weil sie eben nicht laufend Geld nachgekommen haben. Nicht ohne Grund läuft bei den meisten Kickstarter Projekten ein Countdown.
wenn du den SC Entwicklern (ohne basis) unterstellen möchtest, dass sie nicht effizient und effektiv arbeiten, dann rate ich dir wirklich erstmal die ganzen Making Of Videos anzuschauen. Gibt wie gesagt die Around the Verse/Reverse the Verse oder früher 10 for Developers und wie sie alle heißen nicht umsonst.

Star Citizen hatte probleme vor ein paar Jahren als es z.B. um Star Marine ging, da hat aber ein externes Entwicklerstudio den Bock abgeschossenu nd an die Vorgaben von CIG vorbei etnwickelt, so dass CIG sich entschlossen hat, alles intern zu managen und zuentwickeln. Dass das die beste Lösung war (auch wenn man progress verlor) sieht man aktuell. Auch im jetzigen Zustand ist Star Citizen kein 08/15 Projekt und geht Wege, die ein Publisher niemals gegangen wäre weil das zu aufwändig ist.
Und es kommt natürlich nicht seltsam oder unverschämt rüber, dass Chris Roberts die Fans um jeden Cent anbettelt, aber selbst ein Leben in Luxus lebt und so nebenbei ein Anwesen um 4 Millionen Euro bezieht - anstatt das Geld in sein "Herzens"projekt zu stecken...
Multimillionär Roberts war auch schon vor SC Multimillionär und hat sogar vor dem Kickstarter 1 Jahr lang Geld in die Kickstarter Demo gepunpt.
Behaupte doch nicht immer etwas, was du einfach nicht belegen kannst, den Fehler hat auch schon Forbes gemacht
Alleine die Inszenierung mit Studio und der wöchentlichen Show ist praktisch nur darauf aus noch mehr Geld von den Fans zu lukrieren: Ein neues Schiff da, ein neues Paket hier.
die wöchentlichen Entwicklershows sind vor allem für die Transparenz bei der Entwicklung da, der casual User (wie du z.B.) schaut sich diese Shows gar nicht erst an, der Rest bekommt massiven Einblick in die Entwicklung und wie neue Features entstehen. Die Events wie die Citizencon sind dafür da um Geld einzuspielen (wie erfolgreichd ie damit sind, siehst du bei den Finanzen ;) )
Ich meine was soll überhaupt das Geschäft mit den Raumschiffen und dem Kauf von sogenannte Grundstückslizenzen.
Geld generieren? Ist auch deren gutes Recht. Vor allem wenn man bedenkt, dass es das alles KOSTENLOS ingame gibt.
Klar kann man behaupten, dass die Leute einfach nur spenden - und das quasi die Belohnung ist.
Tatsache ist aber, dass es umgekehrt funktioniert. Die Belohnungen sind natürlich Köder um Backern noch mehr Geld aus der Tasche zu ziehen - sonst würde man es ja nicht machen.
Tatsache ist, dass CIG das immer so als Belohnung beworben und geschrieben hat (ja, auch im "Store") dass man alles ingame freischalten kann. Tatsache ist auch, dass die Spieler nicht dazu gezwungen werden.
Und @ Transparenz. Ich bin eben kein Experte was Computerspielentwicklung betrifft - so wie viele Backer sicher Daher kann man anhand dieser Videodocks unmöglich beurteilen wie effizient und sorgsam, Space Industries mit ihren 200 Millionen Euro Budget umgehen und wo genau das Geld landet.
und lass mich raten: diese Videos hast du dir auch noch nie angeschaut
So wie die Berichte sind, ist die Entwicklung mitunter eine Katastrophe...
das einzige was eine Katastrophe ist, sind die Berichte, dessen Quellen wütende Ex-Mitarbeiter sind, die da vor 4-5 Jahren mal gearbeitet haben.

Weißt du was: frag mal bei CIG Frankfurt nach und mach da eine Studiortour, bieten die nämlich genau so an.
Und nun mein Fazit: In Summe bin ich gegen Kickstarter Projekte, so wie es aktuell bei Star Citizen läuft. Der Entwickler hat wie ich eben ausgeführt habe, kein Interesse daran das Spiel möglichst effizient zu entwickeln, oder schnell fertig zu stellen, solange so viele Spendengelder fließen. Und bei Star Citizen ist das ganze Projekt drauf ausgerichtet mögllchst viel Geld einzunehmen, und nicht das Spiel fertig zu stellen.
Dann sei mal weiterhin gegen Kickstarterprojekte ala Star Citizen und spiel weiterhin deine Massenware die jährlich ihre kostenpflichtigen Updates zum Vollpreis bekommen, wie CoD, Fifa & co. Denn nichts anderes trauen sich die Publisher heutzutage noch.
 
Bin ja für Kickstarter Projekte (wobei auch dort und bei Early Access genug Betrug und Mist gebaut wird) - aber für mich ist das bei Star Citizen etwas anderes - und das habe ich glaube ich gut begründen können


Und das früher die Publisher kreativer waren - hat wohl auch eher etwas mit Nostalgie zu tun, als mit der Realität

Ori, Ashen, Prey, Astro Bot, Mario Odyssey, Shadow of the Colossus, Sekiro, Inside, Cuphead...

Alles Massenware...

Und auch für 20 Jahren hats jährliche Updates gegeben. Nur haben die halt anders geheißen.

Ridge Racer, Tombraider, Resident Evil, Tekken, Mario Bros, Tony Hawk, Spyro, Crash, Sonic
 
Etwas in einem Shop zu kaufen ist keine Spende sondern ein Tausch, indem man für sein Geld einen Gegenwert erhält.

Eine Spende ist an keinerlei Gegenwert gebunden.

Nur um hier mal mit ein wenig schöntederei bullshit aufzuräumen

:nix:
 
Bin ja für Kickstarter Projekte (wobei auch dort und bei Early Access genug Betrug und Mist gebaut wird) - aber für mich ist das bei Star Citizen etwas anderes - und das habe ich glaube ich gut begründen können
sehe ich nicht so. Sehe für diese Aussagen kein Beleg sondern nur irgendwelche haltlosen Behauptungen.
Und das früher die Publisher kreativer waren - hat wohl auch eher etwas mit Nostalgie zu tun, als mit der Realität

Ori, Ashen, Prey, Astro Bot, Mario Odyssey, Shadow of the Colossus, Sekiro, Inside, Cuphead...

Alles Massenware...
alles schonmal dagewesen und ohne irgendwelche innovationen oder revolutionen im Technikdesign.

Wie gesagt: Star Citizen ist aktuell einmalig. Marios und Sekiros (aka Souls) habe ich einige. Und das kann man sowohl auf Technik als auch auf Gameplay beziehen.
Und auch für 20 Jahren hats jährliche Updates gegeben. Nur haben die halt anders geheißen.
klar, aber früher wurde noch rumexperimentiert, was meinst du warum es heute kein X-Wing oder sowas mehr gibt? Richtig, weil die zu wenig einspielen. EA z.B. schaut doch wirklich nur noch auf den Massenmarkt, wenn sie ein Spiel entwickeln wollen. Sowas wie Tony Hawk ist auch heute ziemlich tot btw

Etwas in einem Shop zu kaufen ist keine Spende sondern ein Tausch, indem man für sein Geld einen Gegenwert erhält.

Eine Spende ist an keinerlei Gegenwert gebunden.

Nur um hier mal mit ein wenig schöntederei bullshit aufzuräumen

:nix:
das darfst du dann auf das komplette Kickstarter bzw Crowdfunding System anwenden. Die haben das schon immer so genannt. Aber investition trifft es wohl besser.

Bei Kickstarter ist es halt so, dass man einen gewissen Betrag "investieren" kann, damit das Spiel überhaupt erst erwirklicht wird und man bekommt als dank je nach Betrag entweder das Spiel (sofern es rauskommt, Kickstarter ist immer noch Risikoinvestment) oder noch zusätzliche Boni (kannst wie gesagt auch bei Divinity OS2 10k€ geben und dafür bekommst du dann einen Eintrag in den Credits und deinen Namen auf den Titelbildschirm und darfst einen Charakter entwerfen - das steht in keinem Verhältnis zu einen normalen Kauf bzw behaupte ich einfach mal dass der Gegenwert nur minimal ist)

Der SC Store ist quasi nichts anderes, der Ottonormalverbraucher soll auch niemals solche riesen Summen ausgeben, das sollen nur die Leute, die das Projekt unterstützen wollen und sich das leisten können.

Und sowas ist mir immer nocht ausend mal lieber als das was die Publisher noch zusätzlich abzocken wie z.B. mit Lootboxen, Bezahl-Multiplayer, halbfertiges Spiel und der Rest dann als DLC oder sonstwas

Anthem fällt mir gerade als Negativbeispiel ein, dann doch lieber etwas Zeit lassen und nicht zu früh veröffentlichen, vor allem dann nicht, wenn es bei der Entwicklung Probleme gibt (das was bei Anthem da ablief ist tausendmal schlimmer als das, was bei Star Marine ablief).
 
@Amuro

Wer was wie nennt oder wie er was vor sich selbst rechtfertigt ist irrelevant.

Es ist KEINE Spende #period

Bei meinem Mobile SW game habe ich auch mal n 20iger im Shop ausgegeben, weil ich mir selbst gesagt habe nach 50h f2p kannst du auch mal € da lassen. #rechtfertigung

De facto habe ich aber für 20 € dias gekauft (die ich nicht brauchte) und nicht 20€ an die defs als dank und Anerkennung gespendet.
 
Und es kommt natürlich nicht seltsam oder unverschämt rüber, dass Chris Roberts die Fans um jeden Cent anbettelt, aber selbst ein Leben in Luxus lebt und so nebenbei ein Anwesen um 4 Millionen Euro bezieht - anstatt das Geld in sein "Herzens"projekt zu stecken...

Nur zur Info: Nirgends ist aufgeschlüsselt wie viel der Chef-Entwickler und die anderen Entscheider bisher an Star Citizen verdient haben. Zumal ja dort auch seine Frau angestellt ist... :ugly:
Wieso sollte das aufgeschlüsselt sein? Die Infos bekomme ich doch bei anderen Vorbestellungen auch nicht? Und ich nehme mal an, die werden alle ähnlich viel Gehalt beziehen, wie andere in vergleichbaren Positionen auch. Alles andere wäre ja bizarr.

Und nun mein Fazit: In Summe bin ich gegen Kickstarter Projekte, so wie es aktuell bei Star Citizen läuft. Der Entwickler hat wie ich eben ausgeführt habe, kein Interesse daran das Spiel möglichst effizient zu entwickeln, oder schnell fertig zu stellen, solange so viele Spendengelder fließen. Und bei Star Citizen ist das ganze Projekt drauf ausgerichtet mögllchst viel Geld einzunehmen, und nicht das Spiel fertig zu stellen.
Die Gelder für Backing bei Kickstarter-Projekten sind keine Spenden sondern Vorbestellungen.
 
@Amuro

Wer was wie nennt oder wie er was vor sich selbst rechtfertigt ist irrelevant.

Es ist KEINE Spende #period

Bei meinem Mobile SW game habe ich auch mal n 20iger im Shop ausgegeben, weil ich mir selbst gesagt habe nach 50h f2p kannst du auch mal € da lassen. #rechtfertigung

De facto habe ich aber für 20 € dias gekauft (die ich nicht brauchte) und nicht 20€ an die defs als dank und Anerkennung gespendet.
sieh es wie du willst.

Die Dinge, die man bei Kickstarter kaufen kann, haben auf jeden Fall nicht den Gegenwert, den man da zahlt/investiert.

Sind halt alles Finanzierungen mit Risikoinvestitionen, da man niemals sicher sein kann, dass die Kickstarter Projekte auch veröffentlicht werden


Wieso sollte das aufgeschlüsselt sein? Die Infos bekomme ich doch bei anderen Vorbestellungen auch nicht? Und ich nehme mal an, die werden alle ähnlich viel Gehalt beziehen, wie andere in vergleichbaren Positionen auch. Alles andere wäre ja bizarr.


Die Gelder für Backing bei Kickstarter-Projekten sind keine Spenden sondern Vorbestellungen.
wobei es auch tiers gibt, bei denen man kein Spiel bekommt.
 
sieh es wie du willst.

Die Dinge, die man bei Kickstarter kaufen kann, haben auf jeden Fall nicht den Gegenwert, den man da zahlt/investiert.

Sind halt alles Finanzierungen mit Risikoinvestitionen, da man niemals sicher sein kann, dass die Kickstarter Projekte auch veröffentlicht werden



wobei es auch tiers gibt, bei denen man kein Spiel bekommt.

Nicht falsch verstehen, ich hab nix gegen den Shop. Völlig legitimes Mittel sein Spiel/Projekt zu finanzieren. Im übrigen genauso wie andere infame Shops, dlc Systeme und whatever.

Wird ja niemand gezwungen da zu kaufen.

Ich finde es nur eigenartig, wen diese Systeme als "Spenden" von genau denjenigen verklärt werden und mit teils wals of Text verteidigt werden, die ähnliche Systeme bei konventionellen Providern als Teufelswerk abtun und jede Form der zusätzlichen Monetarisierung grundsätzlich ablehnen.

Und nein, damit meine ich nicht explizit dich.

:nix:
 
Hast die SC Defence Force erfolgreich getriggert :uglygw:

Merke, Forbes = Fakenrws xD

Forbes und VIdeospiele ist meist nie ne gute Kombination. Eigentlich stehen diese dort immer in einem negativen Licht.

Ich warte jetzt eigentlich nur auf die offizielle Antwort von CIG, die dem Ding (mal wieder) den Wind aus den Segeln nimmt.
Besonders witzig finde ich das Leute die überhaupt nichts mit SC zu tun haben, jetzt nur wegen diesem Artikel aus ihren Löcher gekrochen kommt. Jedes mal die gleiche Leier...
 
Forbes und VIdeospiele ist meist nie ne gute Kombination. Eigentlich stehen diese dort immer in einem negativen Licht.

Ich warte jetzt eigentlich nur auf die offizielle Antwort von CIG, die dem Ding (mal wieder) den Wind aus den Segeln nimmt.
Besonders witzig finde ich das Leute die überhaupt nichts mit SC zu tun haben, jetzt nur wegen diesem Artikel aus ihren Löcher gekrochen kommt. Jedes mal die gleiche Leier...


Wie findest DU eigentlich zusätzliche Monetarisierung in Spielen von Activision und EA über item Shops und Gebühren für Onlinegaming?

Just asking ...

:nix:
 
Zurück
Top Bottom