Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
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falschinformationen dank dem Forbes Artikel. Da fehlen min. 49 Mio vom Investor und dann das was seit letztem Jahr dazu gekommen ist. SC geht es gut, die suchen auch weiterhin neue Leute.Auf Bild.de ist ne ganz nette Hetze über das Spiel...
Kann über Handy leider gerade keine Links einfügen.
Projekt hat nurnoch 14mio Dollar übrig bla bla bla
Hat sich jemand die Mühe gemacht, den Beitrag zu lesen? Lesenswert?
Exclusive: The Saga Of 'Star Citizen,' A Video Game That Raised $300 Million—But May Never Be Ready To Play
Hat sich jemand die Mühe gemacht, den Beitrag zu lesen? Lesenswert?
Exclusive: The Saga Of 'Star Citizen,' A Video Game That Raised $300 Million—But May Never Be Ready To Play
schonmal ein Punkt, der nicht nicht stimmt. (oh, was uns das wohl über den Artikel sagt? So viel zum Thema "unwidersprochen"...)Das sind die Fakten aus dem Forbes: und die sind unwidersprochen.
- Insgesamt sammelte Cloud Imperium Games bislang 288 Millionen Dollar für die Entwicklung des Spiels, 242 Millionen davon stammen via Crowdfunding von den Fans.
wenn man die 49 Mio vom Investor ignoriert (Forbes versucht da mit zahlen zu spielen, versucht das gnaze aber immer möglichst negativ aussehen zu lassen)
- Und von all diesem Geld sei kaum noch was übrig. Ende 2017 seien es 14 Millionen Dollar gewesen.
da ist kein Geld "verbraucht", aber die SC Gegner wissen das vermutlich besser.
- Roberts versprach ein spielbares Universum mit hunderten Sternensystemen. Nun ist das meiste Geld bereits verbraucht und es gibt bisher nicht ein fertiges Sternensystem. Auf der Haben-Seite stehen zwei fast fertige Planeten, neun Monde und ein Asteroid.
Alpha. Und es war die Citizencon,d as Video dazu kannst du dir gerne auf Youtube anschauen.Die Autoren von Forbes besuchten im Oktober 2018 das Long Center for the Performing Arts in Austin, wo ihnen und 2.000 Unterstützern unter anderem eine Demo gezeigt werden sollte. Kurz nach dem Start stürzte die Demo ab.
und die Fans haben das gefeiert.Roberts nutzte die Pause, um Werbung für den Kraken zu machen, ein neues Raumschiff, das man sich für geschmeidige 1.650 US-Dollar kaufen kann.
Problem weil man so mal kein Stangenwarenprodukt machen kann oder weswegen soll das jetzt negativ sein? Roberts hat mit der transparenten Entwicklung gezeigt wohin das Geld fließt, wo es Probleme gab und wie gearbeitet wird.Ein Problem des Projekts: Das Geld wurde bisher dank Crowdfunding vergleichsweise einfach verdient. Es gibt keine regulierende Instanz, keine Deadlines, die zwingend eingehalten werden müssen, keine Zahlendreher, die ein Auge auf die Ausgaben haben
und das hat jetzt was mit Star Citizen zu tun? Roberts war schon vorher Multimilionär und viele Infos da sind aus fragwürdigen Quellen bzw gar keinen Quellen und hörensagen.Zudem wird ach die bisherige Karriere von Roberts dargestellt. Bei Freelancer beispielsweise hat er damals für seinen Wing Commander-Film Geld abgeweigt haben: Aus dem Freelancer-Budget. Roberts wurde dann vom Projekt abgezogen und MS übernahm die Leitung bzw. Entwicklung. Der Zustand des Spiels soll zu diesem Zeitpunkt in einen katastrophalen Zustand gewesen sein!
- Kritisiert wird auch, dass Roberts zwar die Finanzen zu Star Citizen offen legt, aus den Zahlen aber nicht hervorgeht, wie viel der Chef-Entwickler und die anderen Entscheider bisher an Star Citizen verdient haben.
- Darüber hinaus kaufte Roberts im September letzten Jahres für 4,7 Millionen Dollar ein Haus in Los Angeles.
übersetz mal CrowdfundingAus meiner Sicht hat Star Citizen nichts mehr mit Crowdfunding zu tun.
ähm den Shop gibt es gerade deswegen, weil man die "Spende so viel du willst" Spender mit etwas belohnen will. Macht jedes andere Kickstarter Projekt genau so, falls du dich nicht mit Kickstarter auskennst.Die Seite von Star Citizen ist ein einziger Shop in dem man gezielt unzählige Produkte kaufen kann.
Ich würde es ja noch verstehen, wenn es einfach nur einen "Spende soviel du willst" Fenster geben würde aber nein.... es gibt fertig gestrickte Produkt-Pakete die hunderte von Dollar kosten und die kauft man wie jedes andere Digitale Produkt auch.
ah, also deswegen gib es eine Roadmap, weil sich Roberts unendlich viel zeit lassen möchte.Mit dem Gedanken des Crowdfunding hat das schon seit Jahren nichts mehr zutun.... das ist ein florierendes Geschäft geworden für Roberts und das eigentliche Ziel > nämlich die Fertigstellung des Spiels würde nur zu einem führen und zwar dazu, dass das Geld wohl deutlich schlechter fließt als jetzt.
Der Entwickler hat wie ich eben ausgeführt habe, kein Interesse daran das Spiel möglichst effizient zu entwickeln, oder schnell fertig zu stellen, solange so viele Spendengelder fließen. Sie würden ja ihren eigenen Arbeitsplatz gefährden... Sie haben das Zudem haben sie das aktuelle Geld fix, egal ob das Game floppt oder nicht.
Jeder der in seinem Job mit Projektarbeit zu tun hat, weiß was ich meine...
ja, es ist größer und man versucht etwas noch nie dagewesenes, schlimm!Ich liebe normalerweise Indie Entwickler (Hellblade, Divinity Original Sin 1 und 2 sind der Hammer) - aber was da passiert ist doch etwas ganz anderes!
und haben einen publisher im Rücken.Für Divintiy Original Sin 2 hat man sich 2 mio von den Fans geholt.
Kingdome Come Deliverance ist ein relativ teures Indie Game und hat ein Budget von 6mio Euro lukrieren können. Hellblade weist ein Budget von 10 Mio Euro auf.
Durch die Tatsache, dass noch immer so viel Geld reinkommt sind die Entwickler ja dazu angehalten das Spiel so lange wie möglich NICHT rauszubringen. Je länger das Spiel nicht erscheint - desto mehr Geld nehmen sie FIX ein. Im Gegensatz zu herkömmlichen Titeln hat Cloud Imperium Games das Geld ja schon in der Tasche. Microsoft, EA, Nintendo und co müssen das Geld ja vorschießen und dann erst wieder einnehmen - sonst macht man Verluste. Damit ist gesichert, dass ein Spiel nicht unnötig verzögert wird.
Hast die SC Defence Force erfolgreich getriggert
Merke, Forbes = Fakenrws
ja, Kingdome Come hatte Koch und Divinity Original Sin 2 hatte den Vorteil dass sie schon einen unglaublcihe rfolgreichen Vorgänger und vorhandene Engine als Basis nutzen konnten. Star Ciitzen hat beides nicht.Weder Divinity Original Sin 2, noch Hellblade hatten einen Publisher hinter sich.
Die haben ihre Spiele eben über Crowdfunding finanziert. Genauso eben Obsidian Entertainment Pillars of Eternity.
Einzig bei Kindome Come gingen die Entwickler für die physikalische Version am Ende eine Partnerschaft mit einem Publisher Eingegangen. Da war das Game aber schon fertig. Das gleiche gilt für die physikalische Konsolenversion von Divinity Original Sin 2.
wenn du den SC Entwicklern (ohne basis) unterstellen möchtest, dass sie nicht effizient und effektiv arbeiten, dann rate ich dir wirklich erstmal die ganzen Making Of Videos anzuschauen. Gibt wie gesagt die Around the Verse/Reverse the Verse oder früher 10 for Developers und wie sie alle heißen nicht umsonst.Und die mussten allesamt effizient und effektiv arbeiten, weil sie eben nicht laufend Geld nachgekommen haben. Nicht ohne Grund läuft bei den meisten Kickstarter Projekten ein Countdown.
Multimillionär Roberts war auch schon vor SC Multimillionär und hat sogar vor dem Kickstarter 1 Jahr lang Geld in die Kickstarter Demo gepunpt.Und es kommt natürlich nicht seltsam oder unverschämt rüber, dass Chris Roberts die Fans um jeden Cent anbettelt, aber selbst ein Leben in Luxus lebt und so nebenbei ein Anwesen um 4 Millionen Euro bezieht - anstatt das Geld in sein "Herzens"projekt zu stecken...
die wöchentlichen Entwicklershows sind vor allem für die Transparenz bei der Entwicklung da, der casual User (wie du z.B.) schaut sich diese Shows gar nicht erst an, der Rest bekommt massiven Einblick in die Entwicklung und wie neue Features entstehen. Die Events wie die Citizencon sind dafür da um Geld einzuspielen (wie erfolgreichd ie damit sind, siehst du bei den Finanzen )Alleine die Inszenierung mit Studio und der wöchentlichen Show ist praktisch nur darauf aus noch mehr Geld von den Fans zu lukrieren: Ein neues Schiff da, ein neues Paket hier.
Geld generieren? Ist auch deren gutes Recht. Vor allem wenn man bedenkt, dass es das alles KOSTENLOS ingame gibt.Ich meine was soll überhaupt das Geschäft mit den Raumschiffen und dem Kauf von sogenannte Grundstückslizenzen.
Tatsache ist, dass CIG das immer so als Belohnung beworben und geschrieben hat (ja, auch im "Store") dass man alles ingame freischalten kann. Tatsache ist auch, dass die Spieler nicht dazu gezwungen werden.Klar kann man behaupten, dass die Leute einfach nur spenden - und das quasi die Belohnung ist.
Tatsache ist aber, dass es umgekehrt funktioniert. Die Belohnungen sind natürlich Köder um Backern noch mehr Geld aus der Tasche zu ziehen - sonst würde man es ja nicht machen.
und lass mich raten: diese Videos hast du dir auch noch nie angeschautUnd @ Transparenz. Ich bin eben kein Experte was Computerspielentwicklung betrifft - so wie viele Backer sicher Daher kann man anhand dieser Videodocks unmöglich beurteilen wie effizient und sorgsam, Space Industries mit ihren 200 Millionen Euro Budget umgehen und wo genau das Geld landet.
das einzige was eine Katastrophe ist, sind die Berichte, dessen Quellen wütende Ex-Mitarbeiter sind, die da vor 4-5 Jahren mal gearbeitet haben.So wie die Berichte sind, ist die Entwicklung mitunter eine Katastrophe...
Dann sei mal weiterhin gegen Kickstarterprojekte ala Star Citizen und spiel weiterhin deine Massenware die jährlich ihre kostenpflichtigen Updates zum Vollpreis bekommen, wie CoD, Fifa & co. Denn nichts anderes trauen sich die Publisher heutzutage noch.Und nun mein Fazit: In Summe bin ich gegen Kickstarter Projekte, so wie es aktuell bei Star Citizen läuft. Der Entwickler hat wie ich eben ausgeführt habe, kein Interesse daran das Spiel möglichst effizient zu entwickeln, oder schnell fertig zu stellen, solange so viele Spendengelder fließen. Und bei Star Citizen ist das ganze Projekt drauf ausgerichtet mögllchst viel Geld einzunehmen, und nicht das Spiel fertig zu stellen.
sehe ich nicht so. Sehe für diese Aussagen kein Beleg sondern nur irgendwelche haltlosen Behauptungen.Bin ja für Kickstarter Projekte (wobei auch dort und bei Early Access genug Betrug und Mist gebaut wird) - aber für mich ist das bei Star Citizen etwas anderes - und das habe ich glaube ich gut begründen können
alles schonmal dagewesen und ohne irgendwelche innovationen oder revolutionen im Technikdesign.Und das früher die Publisher kreativer waren - hat wohl auch eher etwas mit Nostalgie zu tun, als mit der Realität
Ori, Ashen, Prey, Astro Bot, Mario Odyssey, Shadow of the Colossus, Sekiro, Inside, Cuphead...
Alles Massenware...
klar, aber früher wurde noch rumexperimentiert, was meinst du warum es heute kein X-Wing oder sowas mehr gibt? Richtig, weil die zu wenig einspielen. EA z.B. schaut doch wirklich nur noch auf den Massenmarkt, wenn sie ein Spiel entwickeln wollen. Sowas wie Tony Hawk ist auch heute ziemlich tot btwUnd auch für 20 Jahren hats jährliche Updates gegeben. Nur haben die halt anders geheißen.
das darfst du dann auf das komplette Kickstarter bzw Crowdfunding System anwenden. Die haben das schon immer so genannt. Aber investition trifft es wohl besser.Etwas in einem Shop zu kaufen ist keine Spende sondern ein Tausch, indem man für sein Geld einen Gegenwert erhält.
Eine Spende ist an keinerlei Gegenwert gebunden.
Nur um hier mal mit ein wenig schöntederei bullshit aufzuräumen
Wieso sollte das aufgeschlüsselt sein? Die Infos bekomme ich doch bei anderen Vorbestellungen auch nicht? Und ich nehme mal an, die werden alle ähnlich viel Gehalt beziehen, wie andere in vergleichbaren Positionen auch. Alles andere wäre ja bizarr.Und es kommt natürlich nicht seltsam oder unverschämt rüber, dass Chris Roberts die Fans um jeden Cent anbettelt, aber selbst ein Leben in Luxus lebt und so nebenbei ein Anwesen um 4 Millionen Euro bezieht - anstatt das Geld in sein "Herzens"projekt zu stecken...
Nur zur Info: Nirgends ist aufgeschlüsselt wie viel der Chef-Entwickler und die anderen Entscheider bisher an Star Citizen verdient haben. Zumal ja dort auch seine Frau angestellt ist...
Die Gelder für Backing bei Kickstarter-Projekten sind keine Spenden sondern Vorbestellungen.Und nun mein Fazit: In Summe bin ich gegen Kickstarter Projekte, so wie es aktuell bei Star Citizen läuft. Der Entwickler hat wie ich eben ausgeführt habe, kein Interesse daran das Spiel möglichst effizient zu entwickeln, oder schnell fertig zu stellen, solange so viele Spendengelder fließen. Und bei Star Citizen ist das ganze Projekt drauf ausgerichtet mögllchst viel Geld einzunehmen, und nicht das Spiel fertig zu stellen.
sieh es wie du willst.@Amuro
Wer was wie nennt oder wie er was vor sich selbst rechtfertigt ist irrelevant.
Es ist KEINE Spende #period
Bei meinem Mobile SW game habe ich auch mal n 20iger im Shop ausgegeben, weil ich mir selbst gesagt habe nach 50h f2p kannst du auch mal € da lassen. #rechtfertigung
De facto habe ich aber für 20 € dias gekauft (die ich nicht brauchte) und nicht 20€ an die defs als dank und Anerkennung gespendet.
wobei es auch tiers gibt, bei denen man kein Spiel bekommt.Wieso sollte das aufgeschlüsselt sein? Die Infos bekomme ich doch bei anderen Vorbestellungen auch nicht? Und ich nehme mal an, die werden alle ähnlich viel Gehalt beziehen, wie andere in vergleichbaren Positionen auch. Alles andere wäre ja bizarr.
Die Gelder für Backing bei Kickstarter-Projekten sind keine Spenden sondern Vorbestellungen.
Ja, aber wer 5$ oder 10$ bei Kickstarter für Star Citizen abgedrückt hat, schreibt hier solche Posts nicht.wobei es auch tiers gibt, bei denen man kein Spiel bekommt.
sieh es wie du willst.
Die Dinge, die man bei Kickstarter kaufen kann, haben auf jeden Fall nicht den Gegenwert, den man da zahlt/investiert.
Sind halt alles Finanzierungen mit Risikoinvestitionen, da man niemals sicher sein kann, dass die Kickstarter Projekte auch veröffentlicht werden
wobei es auch tiers gibt, bei denen man kein Spiel bekommt.
Hast die SC Defence Force erfolgreich getriggert
Merke, Forbes = Fakenrws
Forbes und VIdeospiele ist meist nie ne gute Kombination. Eigentlich stehen diese dort immer in einem negativen Licht.
Ich warte jetzt eigentlich nur auf die offizielle Antwort von CIG, die dem Ding (mal wieder) den Wind aus den Segeln nimmt.
Besonders witzig finde ich das Leute die überhaupt nichts mit SC zu tun haben, jetzt nur wegen diesem Artikel aus ihren Löcher gekrochen kommt. Jedes mal die gleiche Leier...