Laut Dataminer sind es erst einmal fünf Dungeons. Vllt auch 6Es geht hier nicht um die "Fläche", sondern ich finde Untergrundareale allgemein nicht so toll - in keinem Spiel. Auch bei einem Xenoblade bin ich immer froh, wenn ich aus irgendwelchen Höhlen wieder raus bin. Und ja, im direkten Vergleich wäre es mir lieber gewesen, wenn wir dank Zeitreise lieber zwei verschiedene Hyrules bekommen hätten als jetzt so riesige Untergrundareale.
Was ich dem Spiel aber definitiv positiv anrechne ist, dass es allgemein scheinbar vor Content zu platzen scheint. Sprich: Luftinseln, Höhlen, Schreine, Untergrundareale, sieben Tempel, dazu noch die normale etwas veränderte Map etc.pp. In punkto Quantität will ich da nicht meckern, mir gefällt nur wie gesagt die Untergrundthematik nicht so gut.
Und dann darf man nicht vergessen, dass die Dungeons selbst nur 1/4 der eigentlichen Zeit eingenommen haben. Die Dungeons sind zwar größer und bislang komplexer als in Botw, mit eigenem Grundthema und einem richtigen eigenen Boss, aber letztlich sind sie halt immer noch etwas verbesserte Dungeons aus Botw mit dem selben 5 Terminals aktivieren um zum Boss zu kommen Schema. Sie sind jetzt nur etwas komplexer.
Die wirkliche Änderung ist, dass die restlichen 3/4 also der Weg zum Dungeon deutlich mehr an Umfang zugenommen hat. Botw hat ja mit dem Yiga Klan Versteck zumindest ein bisschen etwas in der Art geboten.
Aber TotK ist da nochmal deutlich mehr wie Minish Cap und Skyward Sword, dass schon der Weg zum Dungeon sehr aufwändig ist. Der Streamer hat glaube ich drei Stunden überhaupt gebraucht um überhaupt den Winddungeon zu erreichen.