Es ist wirklich genau so. An den guten Stellen nochmal investiert. An den kritikwürdigen leider 0 gearbeitet.
Aber verdammt. Also Kapitel 2 war etwas vom beeindruckendsten was ich bis dato grafisch im Zusammenspiel verschiedener Komponenten sah.
Scheiss ma auf Balken oder die 30FPS.
Das war ein Ding für sich und ein richtiger Kinnladen Moment.
Und ja. Gesichter sind auch der pure Wahnsinn, wie auch die Wunden btw. Aber bei der Umgebung und den Texturen, muss man schon etwas mäkeln. Das ist oft durchschnittlich. Aber das „Spiel“ versteht es gut zu kaschieren.
Was mich wieder zurück zu dem Kapitel 2 bringt->
Das Spiel lässt da alles an Muskeln zwicken mit so intensivem Lichtspiel, brachialem HDR und dann eingebettet (mit den gleichen Stupiden Kämpfen wie ein Infinity Blade auf dem iPhone, dabei kann TN das komplett anders…) ich ein Schlachtenballet. In Zusammenspiel mit dem Sound, ist das ewas, was man weniger Beschreiben als vielmehr selber erleben muss.
Das war einmalig und wird mir noch lange im Kopf bleiben!!
Wie auch wieder der Grundtenor im Spiel. Verzweilfung kann und sollte nicht schön sein. Aber hier ist es leider so. Auf eine ganz peride und einmalige Art.
So, weiter gehts. Pause rum
Mal sehen welch optisch visuellen Schnankerl noch aufwarten. Spielerisch ist es leider pft FMV Niveau. Wie gehabt.
Das hier verdient leider wie nix anderes das Prädikat „Filmspiel*“. Man tut wenig. Auch in den Kämpfen halt. Wie eben Infonity Blade auf iOS. Wobei selbst das mehr Optionen hatte.
*Da ich es mag mir egal. Aber man ging da ja gerne Vorwurfsvoll um mit dem Begriff.
Und so total unschwer die Kämpfe auch sind. Sie transportierrn dafür eine enorme schwere und Wucht. Die ich so glaub ich a noch nie sah.
Noch zwei Tipps.
1. In der Steuerung Toogle für Rennen aktivieren. Sonst macht ihr euch nen Wolf mit L1
2. Bewegungsunschärfe ist in Barriere Optionen unter den Grafil Optionen versteckt.