Den Wirbelwind Hieb macht er. Nur nicht in der LuftFlug-Kampfkunst ist doch die eine Fähigkeit, bei der man Techniken wie den Wirbelwind Hieb in der Luft ausführen kann? Also funktioniert es doch bei dir so wie es soll?
Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
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Den Wirbelwind Hieb macht er. Nur nicht in der LuftFlug-Kampfkunst ist doch die eine Fähigkeit, bei der man Techniken wie den Wirbelwind Hieb in der Luft ausführen kann? Also funktioniert es doch bei dir so wie es soll?
Ich glaube diese Stelle ist für viele eine Hürde. Und wahrscheinlich nur dafür da, dass du den Mikiri-Konter freischaltest und übst.Ggf. bescheuerte Frage, aber ist es sinnvoll, in folgendem Kontext weiterzuspielen ?:
Mir war es nun möglich, mal in das Spiel ein Weilchen reinzuspielen. Wahrscheinlich bin ich dabei überdurchschnittlich oft mal hier und da gestorben, war für mich aber absolut okay.
Am Ende meiner Session habe ich jedoch eine Wand in Form einer Schwierigkeitsspitze vor mir gehabt, die monolithisch aus dem bisherigen Spiel extrem herausstach und ich nur mit sehr viel Mühe einrennen konnte. Ich meine diesen Shinobi-Jäger, den ich kaum besiegen konnte.
Letztendlich habe ich die Anzahl an Versuchen nicht gezählt, die ich gegen ihn gebraucht habe. Aber zeitlich gesehen waren das zwei bis zweieinhalb Stunden, die ich gegen ihn angerannt bin. Dabei will ich noch die (für mich) sehr negative Design-Entscheidung erwähnen, den Kampfplatz mit recht vielen anderen Mobs vollzukleistern, die ich vor jedem Versuch erst einmal beseitigen musste, um mich auf den Zwischenboss konzentrieren zu können (und ihm via Stealth-Angriff eine Lebensleiste zu nehmen).
Am Ende habe ich es irgendwie mit einer Mischung aus zufällig erfolgreicher Parademanöver und weglaufen - hinlaufen geschafft, ihm den zweiten Critical durch den Torso zu treiben. Danach habe ich dann aufgehört.
Wenn ich nun lese, dass es anscheinend bie siesen extremen Schwierigkeitsspitzen bleiben wird, weiß ich nicht, wie ich das aus meiner Sicht bewerten soll, wenn ich mit so einem frühen Gegner schon derartige Probleme hatte.
In den Soulsborne-Spielen bestand zumindest noch die Möglichkeit, die Gameplay-Elemente auszureizen, die mehr dem eigenen Spielstil liegen, um die Herausforderungen zu bewältigen. Beispielsweise habe ich beim ersten Mal Bloodborne Gascoigne ohne einen Parry runtergespielt, weil seit Demon's Souls die Parry-Mechanik meine absolute Achillesferse ist. Wenn dies aber in Sekiro nicht möglich ist, weil es (aus meiner Sicht vermutlich) kaum Varianz aus dem Korsett auszubrechen gibt, dann weiß ich nicht, ob es sich für mich lohnt, weiterhin Zeit mit dem Spiel zu verbringen.
Jedenfalls die Zeit bis zum Shinobi-Jäger habe ich ziemlich genossen und Spaß gehabt. Beim Jäger hingegen kam dann irgendwann viel Frust hoch, wobei ich zugeben muss, dass der Frust in erster Linie daraus folgte, jedes Mal nach einem (schnellen) Tod wieder sehr viel Geduld und Zeit aufzubringen, das Kampffeld von Trashmobs freiräumen zu müssen anstatt mich direkt im Kampfe gegen den Jäger die Fertigkeiten in den Fertigkeiten schulen zu können, die zu dessen Überwindung notwendig wären.
Den Wirbelwind Hieb macht er. Nur nicht in der Luft
Den Wirbelwind Hieb macht er. Nur nicht in der Luft
Aber das empfinde ich vielleicht auch als einziger so.
Ggf. bescheuerte Frage, aber ist es sinnvoll, in folgendem Kontext weiterzuspielen ?:
Mir war es nun möglich, mal in das Spiel ein Weilchen reinzuspielen. Wahrscheinlich bin ich dabei überdurchschnittlich oft mal hier und da gestorben, war für mich aber absolut okay.
Am Ende meiner Session habe ich jedoch eine Wand in Form einer Schwierigkeitsspitze vor mir gehabt, die monolithisch aus dem bisherigen Spiel extrem herausstach und ich nur mit sehr viel Mühe einrennen konnte. Ich meine diesen Shinobi-Jäger, den ich kaum besiegen konnte.
Letztendlich habe ich die Anzahl an Versuchen nicht gezählt, die ich gegen ihn gebraucht habe. Aber zeitlich gesehen waren das zwei bis zweieinhalb Stunden, die ich gegen ihn angerannt bin. Dabei will ich noch die (für mich) sehr negative Design-Entscheidung erwähnen, den Kampfplatz mit recht vielen anderen Mobs vollzukleistern, die ich vor jedem Versuch erst einmal beseitigen musste, um mich auf den Zwischenboss konzentrieren zu können (und ihm via Stealth-Angriff eine Lebensleiste zu nehmen).
Am Ende habe ich es irgendwie mit einer Mischung aus zufällig erfolgreicher Parademanöver und weglaufen - hinlaufen geschafft, ihm den zweiten Critical durch den Torso zu treiben. Danach habe ich dann aufgehört.
Wenn ich nun lese, dass es anscheinend bie siesen extremen Schwierigkeitsspitzen bleiben wird, weiß ich nicht, wie ich das aus meiner Sicht bewerten soll, wenn ich mit so einem frühen Gegner schon derartige Probleme hatte.
In den Soulsborne-Spielen bestand zumindest noch die Möglichkeit, die Gameplay-Elemente auszureizen, die mehr dem eigenen Spielstil liegen, um die Herausforderungen zu bewältigen. Beispielsweise habe ich beim ersten Mal Bloodborne Gascoigne ohne einen Parry runtergespielt, weil seit Demon's Souls die Parry-Mechanik meine absolute Achillesferse ist. Wenn dies aber in Sekiro nicht möglich ist, weil es (aus meiner Sicht vermutlich) kaum Varianz aus dem Korsett auszubrechen gibt, dann weiß ich nicht, ob es sich für mich lohnt, weiterhin Zeit mit dem Spiel zu verbringen.
Jedenfalls die Zeit bis zum Shinobi-Jäger habe ich ziemlich genossen und Spaß gehabt. Beim Jäger hingegen kam dann irgendwann viel Frust hoch, wobei ich zugeben muss, dass der Frust in erster Linie daraus folgte, jedes Mal nach einem (schnellen) Tod wieder sehr viel Geduld und Zeit aufzubringen, das Kampffeld von Trashmobs freiräumen zu müssen anstatt mich direkt im Kampfe gegen den Jäger die Fertigkeiten in den Fertigkeiten schulen zu können, die zu dessen Überwindung notwendig wären.
Aber ich glaube, ich fange das nächste Mal von vorne an. Meine (einzige) Session ist so lange her, dass ich schon wieder alles verlernt habe. Andererseits müsste ich mich dann wieder mit diesem "Monster" auseinandersetzen ...
Na, nun übertreibt es mal nicht....man kann bestimmte Moves gut triggern....nur die letzte Phase ist nen bissel tricky. Letztendlich fragt er das ab was man im Spiel gelernt haben sollte. Ja er war hart aber davor gab es 1-2 Bosse, die haben mich mehr abgefuckt....der Schwertheilige ist imo halt auch hart weil man mit dem Vorgeplänkel quasi 4 Phasen hat....
die letzte Phase vom Endgegner fand ich dann doch wieder leichter