Sammelthread Schloss Nintendo - Zutritt nur für wahre Fans

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Avi
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Was deine andere Frage betrifft zu Castlevania gab es von der Club Nintendo keinen Comic. Bei Nintendo Power habe ich keine Ahnung.

ja ich dachte auch es muss zelda gewesen sein aber es ist schon so lange zeit her vielleicht erinner ich mich falsch. wäre echt cool wenn du das panel finden würdest :)
 
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Hier noch ein paar Impressionen aus New York













War eigentlich jemand von uns hier im Super Nintendo World Park oder im Tokyo Store ?
Ya so ungefähr sieht es bei mir in meinem Gaming Room aus.

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Mir ist gerade eingefallen, dass ich ja voll digital bin und die Sammlung stets dabei habe. Dies ist der Comic zu Lufia 2 von der Club Nintendo.

oh mein gott :enton:dann war es also der comic zu lufia! 20 jahre lang dachte ich es wäre damals zelda gewesen. vielen dank :moin::goodwork:
ich weiß noch als 10 jähriger fand ich das panel richtig badass und brutal :uglylol:

edit: kannst du mir vielleicht noch sagen um welche ausgabe es sich handelt?
 
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Club Nintendo 6/1995

Hach, das war meine erste eigene Ausgabe. Auch wenn man das Magazin heute als kostenlos in Erinnerung hat, so ist dies zumindest der Aufschrift nach erst ab der Ausgabe 5/1995 der Fall gewesen. Vorher hat es 2,95 DM gekostet, aber teilweise konnte man diese gegen Coupons eintauschen, die man wohl als Clubmitglied bekam. Das war vor meiner Zeit, also wenn es jemand besser weiß, dann gern hier erklären.

Ich mag das Coverdesign. Im Grunde sah das Magazin seit Ausgabe 4/1991 so aus, nur ab 5/1995 hat man einen Rand eingeführt, um dort ein paar Highlights zu platzieren. Somit hat man mehr Raum für die Hauptvorstellung, was hier einfach nur ein schönes Bild ergibt.

Für Donkey Kong Country 2 gibt es auch gleich eine Seite Werbung. Danach folgt das Editorial samt Redaktionsfoto. Es weihnachtet sehr und die Hauptthemen des Heftes werden beschrieben. In quasi letzter Minute soll noch ein Bericht über die Premiere des Ultra 64 eingegangen sein, der ebenfalls enthalten ist.

Diese Ankündigung finde ich ein bisschen merkwürdig, weil auf der nächsten Doppelseite das Inhaltsverzeichnis kommt, was mit einer kleinen Newsmeldung begleitet wird. Auf einer japanischen Messe wurde das Ultra Famicon vorgestellt, das im Rest der Welt eben Ultra 64 heißen soll. Bekannter maßen handelt es sich dabei um den Arbeitstitel der neuen Nintendokonsole, doch bereits auf dem Messeposter steht stattdessen Nintendo 64. Stand der finale Name zu dem Zeitpunkt also doch schon fest?
Damit das Inhaltsverzeichnis nicht nur eine Anhäufung von Text ist, werden zu bestimmten Spielen Screenshots gezeigt. Das finde ich gut gemacht.

Die News-Doppelseite enthält tatsächlich kaum News. Es gibt einen Wettbewert zu Yoshi's Island. Ansonsten kurze Hinweise auf das zweite Comic-Sonderheft um Donkey Kong Country 2, den Spieleberater zu Yoshi's Island und der Nintendokalender für das kommende Jahr. Die einzig echten News sind im Nachhinein keine von Belang. Square sei bereits mit den ersten Spielen für das Ultra 64 beschäftigt. Außerdem kommt ja noch das Super Mario RPG für das Super Nintendo. "... ein späterer Deutschland-Release mit deutschen Bildschirmtexten ist wahrscheinlich." Die deutsche Veröffentlichung kam später als angenommen für die Wii per Virtual Console, aber dann doch ohne Übersetzung.

Unter der Rubrik Mailbox werden Einsendungen gezeigt. Neben typischen Leserbriefen gibt es Fotos und Zeichnungen. Es ist schon komisch, wenn man die Fotos wieder sieht und sich an diese erinnern kann. Ich muss die Hefte damals sehr oft gelesen haben. Fast übersehen: In der so genannten Joke Box gibt es ein paar Witze.

Dann geht es mit den Lösungen kompletter Level los. Gezeigt werden Tim in Tibet, Pinocchio und Donald Duck in Maui Mallard. Das vollständige Abbilden ganzer 2D-Level fand ich damals irgendwie faszinierend. Etwas unglücklich befinden sich Vorstellungen von Tetris 2 und Galaga & Galaxian dazwischen. Wieso versteckt man Spielevorstellungen zwischen den Lösungen?

Endlich kommt der Last-Minute-Bericht. Chefredakteur Claude Moyse war auf der Shoshinkai-Messe und "hat die Zukunft gesehen"! Man sieht ein Foto von Konsole und Controller. Außerdem jeweils eine kurze Beschreibung und einen Screenshot zu Super Mario Kart 64, Super Mario 64 und Wave Racer, die Fortsetzung von F-Zero.

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Zur Entwicklung von Wave Racer würde ich gern mehr erfahren. Offensichtlich ist ja stattdessen daraus dann Wave Race 64 geworden und vielleicht hat man einige Ideen in F-Zero X verwendet. Auch wenn es hier in einem offiziellen Magazin steht, kann ich mir nicht vorstellen, dass es sich hierbei um einen tatsächlichen F-Zero-Nachfolger handeln sollte, sondern eher nur ein erster Eindruck wiedergegeben wurde.
Edit: Tatsächlich war der Wortlaut auf der Messe wohl "F-Zero auf Wasser". Mehr dazu hier.

Danach folgen vereinzelte Seiten über Pinocchio für den Game Boy, Nintendos Beratungshotlines und Einsendungen von Zeichnungen zum Thema Weihnachten.

Schließlich sind wir beim Coverthema dieser Ausgabe angelangt, das uns auf acht Seiten präsentiert wird. Wobei die erste Doppelseite fast nur aus einer Illustration besteht, die jedoch richtig schick ist und grafisch so wohl erst auf dem GameCube möglich gewesen wäre. Die Spielfiguren und die tierischen Begleiter werden vorgestellt. Es folgt eine Übersicht aller Welten, wobei ich die gerenderten Hintergründe auch heute noch richtig gut finde. Zum Abschluss wird der erste Level genauer gezeigt und dabei ein paar Besonderheiten betont.

Es geht weiter mit Unmengen an Tipps, Tricks und Lösungen, aber so ausführlich möchte ich mich dann doch nicht damit beschäftigen. Kommen wir also zum Comic dieser Ausgabe: Warios Weihnachtsmärchen! Auf acht Seiten wird Charles Dickens' berühmte Weihnachtsgeschichte mit Nintendo-Charakteren neu interpretiert. Ganz nett, vor allem das Wario hier als Chef von Bomberman einen Bombenladen führt. Ironischer Weise wird aber nur am Anfang gezeigt, wie fies Wario ist und in den Visionen der drei Geister wird zwar davon gesprochen, aber nie etwas gezeigt. Mit dem Verschenken von Keksen kann Wario alles wieder gut machen und darf sogar Marios Party besuchen.

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Das Ende des Hefts ist beinahe erreicht. Die Budgetreihe Super Classic Serie wird anhand von Super Mario Allstars, Super Mario Kart und Mario Paint vorgestellt. In den Charts ganz oben sind Yoshi's Island, Zelda und Donkey Kong Country beim SNES sowie Zelda, Donkey Kong Land und Kirby's Dream Land 2 für den GB. Neueinsteiger Secret of Evermore hat es nur auf Platz 4 geschafft. Wer damals ein Abo abgeschlossen hat bekam die Soundtrack-CD zum ersten Donkey Kong Country dazu.

Hach, was für ein schöner Ausflug. Wobei für mich diese Ausgaben damals immer auch ein Seufzen veranlassten, da ich weder ein Super Nintendo, noch ein Game Boy haben durfte. Wird Zeit mal wieder das SNES-Mini rauszukramen. Da gibt es noch einige Erfahrungen nachzuholen.
 
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Anfang der 90er war das Club Magazin auf jeden Fall kostenlos. Als Club Mitglied hat man das Magazin alle 2 Monate per Post erhalten.

Irgendwann 1992 wurde das System dann umgestellt. Man hat als Club Mitglied Coupons zugeschickt bekommen und damit konnte man das Magazin kostenlos im Spielwarenhandel abholen.

Etwa ein Jahr später war die Zeit der kostenlosen Coupons dann auch vorbei. Ich weiß aber nicht mehr ob dann die Mitgliedschaft im Club kostenpflichtig wurde oder ob man das Magazin im Laden direkt bezahlen musste.
 
Die große Zeitreise geht weiter. Diesmal erreichen wir eine Ausgabe, die noch nie zuvor ein Kumahiro in der Hand hatte.

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Club Nintendo 1/1989

Die allererste Ausgabe. Wir sind soweit in der Vergangenheit, hier sah das Heft noch ein bisschen anders aus und damit meine ich nicht das offensichtlich andere Design. Überdeutlich ist auf dem Cover ein Schreibfehler präsent, wenn man den Text näher betrachtet fällt das Fehlen von Umlauten auf. Das lässt erahnen, dass wir hier noch keine deutsche Redaktion haben, denn das Magazin ist eine Übersetzung der englischen Ausgabe.

Bis einschließlich zur Ausgabe 3/1991 bekamen wir anscheinend nur übersetzte Versionen. Das englische Heft wurde allerdings mit Ausgabe 4/1993 eingestellt. Da kann man im deutschsprachigen Raum richtig froh sein, dass die deutsche Variante noch neun Jahre länger erschienen ist. In meiner Kindheit hätte sonst was gefehlt. Interessanter Weise kamen in England im Jahr 1989 zwei Ausgaben mehr als bei uns. Geht man nach dem Cover wurden einfach die Ausgaben 3 und 4 beim Übersetzen übersprungen. Ob es inhaltlich wirklich so ist, kann ich nicht sagen. Es würde zumindest Sinn machen, weil die letzte Ausgabe zum Jahresende sich auch um Weihnachten dreht.

Doch lassen wir die Umstände hinter uns und kommen endlich zum eigentlichen Heft. Dieses umfasst nur 20 Seiten. Zum Vergleich: 6/1995 hatte 84 Seiten. Beim Anblick vom Cover muss ich irgendwie an Schülerzeitungen denken. Es hinterlässt einen eher unterwältigen Eindruck auf mich, aber vielleicht war das damals normal? Mich spricht es jedenfalls nicht an.

Auf der ersten Seite im Heft begrüßt uns eine Auflistung aller 40 erhältlichen NES-Games. Hier kann man ankreuzen, welche Spiele man schon hat. Ich hatte keine Vorstellung, wie wenig Games damals bei uns erschienen waren. Gleich darunter sehen wir folgendes:

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Die Artworks im Heft sind noch sehr ausbaufähig.

Dann geht's richtig los. Inhaltsverzeichnis und Impressum werden aufgelistet. Präsident ist natürlich Super Mario selbst und von ihm stammt auch die Einleitung. Das neue Magazin soll die früheren Fan-Club-News ablösen, doch durch die zusätzlichen Kosten wird demnächst ein jährlicher Mitgliedsbeitrag von eventuell 12 DM eingeführt. Kann hier irgendwer von diesem Newsletter berichten? Ich finde es sehr interessant, dass es noch etwas vor dem Magazin gab.

Auf zwei Seiten wird das NES vorgestellt. Zu meiner persönlichen Überraschung wurde die Konsole damals im Bundle mit Ice Climbers ausgeliefert. Ansonsten wird auf einige Spiele und Peripherie eingegangen. Prominent auf dem Abbildungen vertreten ist R.O.B., zu dem folgendes geschrieben steht: "In Deutschland, der Schweiz und Österreich wird er voraussichtlich nicht vor 1991 erscheinen. Vielleicht kommt er gar nicht auf dem Markt." Diese Aussage ist unfreiwillig komisch, aber dafür wenigstens sehr transparent für den Kunden.

Mit Top Gun wird auf einer Doppelseite das Coverspiel präsentiert. Interessiert mich nur nicht, also weitergeblättert und man stößt auf die Vorstellungen von Super Mario Bros. und The Legend of Zelda. Beides bekam ebenfalls eine Doppelseite spendiert. Auf die ganzen Rechtschreib- und Tippfehler möchte ich gar nicht erst eingehen. Die hohe Anzahl an Abbildungen finde ich löblich.

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Danach kommen einige Seiten Tipps und Tricks. Neben großen Klassikern von Nintendo sieht man hier Exoten wie R.C. Pro-Am und Pro-Wrestling. Schließlich werden unter der Rubrik Video Shorts weitere Spiele auf jeweils einer halben Seite vorgestellt.

Das wahre Highlight der Ausgabe zeigt sich auf einer Seite in Form der Ankündigung von Super Mario Bros. 2. Zumindest würde ich es so empfinden, wenn ich an die Spieleauflistung zurückdenke. Der Bericht selbst geht auf die unterschiedlichen Spielcharaktere sowie die Gameplayunterschiede zum ersten Teil ein. Es werden auch einige Gegner namentlich erwähnt. Bei "Sayguys" wird es sich wohl um einen weiteren Fehler handeln (Shyguys), doch es hätte mich nicht gewundert, hätte man hier diese mit Schüchtertypen übersetzt.

Die letzte Seite dreht sich um Lesereinsendungen. Hier weiß ich von einem Leser der englischen Ausgabe, das die Briefe meist nur aus dem UK-Heft übernommen wurde und man Name sowie Ort änderte. In dieser Ausgabe ist es sowieso bloß ein redundanter Hilferuf zu Punch Out, wo der Leser auf das Segment zu Tipps und Tricks im Heft hingewiesen wird. Die Top 10 an NES-Games werden aufgelistet und es wird ein Gewinnspiel aufgelöst. Hier haben 189 (!) Einsendungen den selben Highscore eingereicht, also musste das Los die drei Gewinner entscheiden. Es steht nicht da, um welches Game es sich eigentlich handelte. Ich vermute mal Super Mario Bros., zumindest wurden 9.999.950 Punkte erreicht. Alternativ kommt mir Tetris durch den Sinn, doch zu meiner großen Verwunderung taucht es auf der Spieleliste zu Heftbeginn gar nicht auf.

Dieser Anfang gefällt mir tatsächlich weniger. Die Lesbarkeit ist eingeschränkt, manche Abbildungen zeigen deutlich, das hier ein Röhrenfernseher abfotografiert wurde, es fehlt der Charme der späteren Ausgaben.
 
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Top Gun, dass Spiel hab ich für 50 Schilling, damals einen Schulkolegen abgekauft, der seine NES Sammlung auflöste. Im Nachhinein wäre da sicher ein besseres Spiel dabei gewesen 🤔

Hat einen SNES bekommen und mein Bruder hatte nicht so viele Spiele.
 
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Ein neues Zelda ist draußen, also mache ich ein Special zu einem Zelda-Special. :nyahehe:

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Club Nintendo Sonderausgabe 9: The Legend of Zelda - Ocarina of Time Special

Was ist das bloß für ein Ninja auf dem Cover? Ob man dem im Spiel auch steuern kann? :pcat:

Wie bei den späteren Sonderausgaben üblich ist nicht nur ein Comic enthalten, sondern auch viele Seiten mit Erläuterungen zum Spiel. Einige der Screenshots sind interessanter Weise nicht von der finalen Version. Es beginnt mit Kensuke Tanabes Entwurf über ein Fantasy-Epos aus dem schließlich das Zelda-Universum wurde. Danach werden kurz die vier Vorgänger vom Game angerissen und dabei die Teile für das CD-i zumindest erwähnt. Das muss damals das erste Mal gewesen sein, das ich von der Philippskonsole gelesen hatte. Doch nach einem kurzen Abschnitt hat man das ja wieder vergessen.
Weiter geht es mit typischen Erklärungen zum Game, doch es gibt auch Trivia, die man kaum woanders liest. Zum Beispiel ist Miyamoto damals extra für einige Wochen nach Bayern gefahren, um sich die hiesige Architektur anzusehen.

Schließlich kommt der Comic, der dreht sich um Links Eltern. Wer sich nun wundert, dass er sich an andere Comics zu OoT erinnern vermag, es gab im regulären Magazin tatsächlich weitere. So traf in 5/1998 der junge Link auf sein älteres Ich und in 6/1998 erlebt man stark verkürzt den Spielbeginn bis zum ersten Treffen mit Prinzessin Zelda.
Somit haben wir hier einen Comic, der die Vorgeschichte zum Spiel erklärt. Das macht prinzipiell diesen wertvoller als wenn nur das Spiel angerissen wird und am Ende heißt es, man solle selbst weiterspielen. Doch ein wirklicher Mehrwert ist nicht enthalten. Man weiß halt nun wie Links Eltern aussehen, ansonsten ist alles eher oberflächlich oder widersprüchlich. Man weiß aus dem Game das Links Mutter diesen in den Kokiri Wald brachte, um vor einem Krieg zu fliehen. Tja, Links Vater war Soldat und ist bei der Verteidigung des Königs gefallen. Daraufhin bricht die Mutter auf und gelangt dank der Unterstützung durch eine bekannte Eule zum Deku-Baum. Anstrengend zu lesen finde ich hier übrigens den Erzähler, der die altdeutsche Schrift verwendet.
Der Grund des Krieges zwischen den Hylianern ist die Unstimmigkeit zur eigenen Lage angesichts eines angeblichen Konflikts zwischen den Goronen und den Zoras. Das acht Jahre vor Spielbeginn Goronen und Zoras sich im Krieg gegenüber standen ist nicht wirklich glaubhaft. Klingt für mich eher nach einem Begründungsversuch, warum Links Mutter mit ihrem Sohn ausgerechnet in einen Wald flüchtet, der sie verfluchen soll.

Zum Abschluss gibt es Werbung für den OoT-Spieleberater, für die Color-Variante vom vierten Zeldateil sowie das Abo der Club Nintendo. Als Dessert gibt es diesmal ein vierseitiges Interview mit Miyamoto, der zuvor auf der E3 als erste Person überhaupt zum Member of the Academy of Interactive Arts & Sciences Hall of Fame gekürt wurde. Hauptsächlich geht es hier um Zelda, aber eben nicht ausschließlich. Am Ende erwähnt er als neue Projekte Mario Artist und Mario RPG für das N64.

Seit dem zweiten Sonderheft wurde auf dem Cover immer der Comic betont, doch mit der letzten Ausgabe dieser Reihe haben wir stattdessen ein Special. Genau so fühlt es sich auch an und ausgerechnet der Comicteil gefällt mir nicht. Von den reinen Werbetexten abgesehen hätten die Berichte und das Interview ebenso auch in einem anderen Magazin veröffentlicht werden können. Das macht das Special schon lesenswert. Wenn ich irgendwann mal wieder das Hyrule Hystoria hervorkrame muss ich mal schauen, ob Miyamotos Deutschlandbesuch dort auch erwähnt wird.
 
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