Sammelthread Schloss Nintendo - Zutritt nur für wahre Fans

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Avi
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Also ich könnte mir vorstellen das es an dem Jumper Ding liegt.
Deshalb möchte ich das Expansion pack gleich holen weil ich ja noch mein Donkey Kong und Majora's mask habe.
Und selbst wenn meine N64 tot ist (ich hoffe nicht, da es meine originale aus der Kindheit ist) , werde ich mir eh wieder eine andere N64 holen.
Dann kann ich mein expansion pack dafür nutzen.

Achso klar, wenn du DK64 und MM hast dann hol dir das EP ^^
 
  • Lob
Reaktionen: Avi

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Rund zweieinhalb Jahre später ist es aber dann doch passiert: Der französische Mario-Kart-Fan ArthuurrP hat etwas erreicht, was vorher nur mit toolunterstützten Läufen geschafft wurde – er hat den Ultra Shortcut in Mario Kart für die Wii bewältigt.

Laut eSports-Berater Rod Breslau gab es bereits Zehntausende von Versuchen, es zu schaffen, deswegen kann ArthuurrP besonders stolz auf sich sein.

 
Wie bereits angekündigt war ich heute das erste Mal seit mindestens 10 Jahren auf einem Flohmarkt um nach einem expansion pack ausschau zu halten.
Habe leider nichts gefunden aber dafür einen Gameboy in einem sehr guten Zustand.
Der Kerl wusste wie begehrt die sind und hat 90 Euro verlangt(kosten im Internet ja über 100 Euro und man weiß nicht wie der zustand ist) , aber ich habe meinen EdelGamer Charme spielen lassen und es auf 80 runter gehandelt :coolface:
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Was meint ihr, ist der Preis ok?
Was ich beeindruckend finde ist, da ist kein Kratzer auf dem Display zu sehen
 
Was meint ihr, ist der Preis ok?

Ich hätte dafür auch 100€ gezahlt. Schade das ich meinen alten Game Boy nicht mehr habe. :heul: Ich habe darauf u.a. Link's Awakening, das F1 Game, Tiny Toons (das mochte auch meine Mutti :blushed: ), ein Karate Spiel und Kirby Spiele gesuchtet. Kirby's Dreamland. :banderas: Meine beste Freundin Nicole hatte für ihren Game Boy nur die Schlümpfe. :ugly:


Mal etwas Nostalgie für alle Schlossbesucher:


Und noch was Cooles von einer alten Gamepro DVD:


Das würde ich auch gerne mal als Remaster auf der Switch nachholen.
 
Star Wing war aber auch ein ziemlich cooles Spiel.
Auch der einzige Teil den ich durchgespielt habe... zumindest auf Route 1 :ugly:
 
Star Wing war aber auch ein ziemlich cooles Spiel.
Auch der einzige Teil den ich durchgespielt habe... zumindest auf Route 1 :ugly:

Die anderen zwei sollen auch schwer und extrem schwer sein, soweit ich weiß. :scan:

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Ich habe mal alle Retailgames zusammengesucht, die wir so haben. Sind nicht viel. Digital sind es natürlich mehr, und ich habe noch einige unter der Kategorie "noch einmal runterladen". Die Switch hat echt viele gute Games, und ich habe noch nichtmal ansatzweise alle (Relevanten). :ocoffee:

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Wann kommt sie denn jetzt, die nächste "große", "neue" Nintendo Direct? Diese Woche? Ende Juni? Gar nicht im Juni? Wir gehen dieser Frage und aktuellen Gerüchten um die nächste Direct auf den Grund. Mutmaßungen machen auch zu einem neuen Spiel mit Banjo-Kazooie die Runde, zum Pokémon-Sammelkartenspiel hat The Pokémon Company sehr interessante Infos veröffentlicht und ein bekannter Switch-Hacker wurde außerordentlich hart verurteilt. Warum? Das klären wir in diesem Podcast.

 

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Es gibt inzwischen so viele Pokémon, dass es schon eine Meisterleistung ist, alle Normalen zu fangen. Ein Fan hat es sich allerdings genau das vorgenommen und geschafft – sogar noch viel mehr. Er hat sich zusätzlich alle Shiny-Pokémon geschnappt und damit sogar die Aufmerksamkeit des Entwicklers auf sich gezogen.
 

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Die Marke Nintendo ist genau einhundert Jahre älter als der Gameboy, den die meisten Menschen mit der Markenhistorie in Verbindung bringen. Yamauchi Fusajirō gründete 1889 eine Spielkartenmanufaktur in Kyoto, die zunächst ausschließlich Karten für das traditionelle Hanafuda-Spiel produzierte, ein beliebtes Kartenspiel mit Blumenmotiven.

Es war eine Zeit des Aufbruchs nach Abschaffung der alten feudalen Strukturen und der Neuorganisation von Staat und Gesellschaft nach westlichem Vorbild in der sogenannten Meiji-Restauration. Als kleinen kulturellen Gegenpol zur schnellen Verwestlichung der Gesellschaft gaben sich viele neu gegründete Unternehmen bewusst althergebrachte, symbolische Namen. Das machte auch der junge Fusajirō. Er wählte den Namen: Nintendo, bestehend aus drei japanischen Schriftzeichen: 任 nin für „Pflicht“, 天 ten für „Himmel“ und 堂 dō für „Tempel“. Zusammen bedeutet dies so viel wie „Lege das Glück in die Hände des Himmels“.


Dabei sei angemerkt, dass das Hanafuda-Spiel in Japan nicht immer einen guten Ruf hatte, weil es Menschen in den Ruin und nicht selten in den Suizid getrieben hat. Trotzdem – oder gerade deshalb – war es sehr populär. Nintendo wurde schnell groß und bald zum Marktführer. Als der Schwiegersohn des Gründers 1929 die Führung des Unternehmens übernahm, förderte dieser die Ausweitung des Sortiments auf andere Spielkarten.

Nintendo versuchte sich an anderen Produkten​

Es folgten auch vorübergehende Ausflüge der Marke in völlig andere Geschäftsbereiche, wie Taxiunternehmen und den Vertrieb von Instant-Reis. Diese waren aber nicht von Erfolg gekrönt und wurden schnell wieder aufgegeben. Nach dem Zweiten Weltkrieg ging es aber mit den Karten weiter bergauf, und die Marke begann verstärkt, ihre Produkte zu exportieren. Als in den 50er-Jahren das Geschäft mit den Hanafuda-Karten zu schwächeln begann, erwarb Nintendo eine Lizenz von Disney für die Verwendung von Disney-Motiven auf seinen Spielkarten, was zu einem großen Erfolg wurde.


Den entscheidendsten Entwicklungsschritt des Unternehmens markiert der Einstieg in den Spielzeugmarkt Ende der 60er-Jahre. Früh widmete sich das Unternehmen dabei dem entstehenden Markt für Videospiele. Dazu zählte die Herstellung von Arcade-Spielen für Automaten, die hauptsächlich in Spielhallen standen, und fernsehbasierten Kopien amerikanischer Spielkonsolen, die ohne austauschbare Module auskamen. 1977 folgten die ersten eigenen Konsolen von Nintendo, wobei die notwendigen Mikroprozessoren von Mitsubishi dazugekauft wurden.

Der internationale Erfolg der Konsolen war so groß, dass das Unternehmen einen Sitz in den USA aufbaute; 1979 zunächst in New York und ab 1982 in Redmond bei Seattle im Bundesstaat Washington. 1983 gründete das Unternehmen eine weitere Niederlassung in Kanada und ging im gleichen Jahr in Tokio an die Börse.

Gameboy: Der größte Erfolg für Nintendo

Durch eine Erfindung des Spieleentwicklers Gunpei Yokoi landete Nintendo 1989 seinen bis dahin größten Erfolg: der Gameboy und das Spiel „Tetris“. Seine Handlichkeit und hohe Batterielaufzeit sowie eine steigende Auswahl an hochwertigen Spielen machten den Gameboy zum Inbegriff der Handheld-Konsole. Der Name Gameboy wird bis heute als Synonym für mobile elektronische Spielgeräte genutzt. Konkurrenzprodukte wie der Sega Game Gear oder der Atari Lynx waren zwar technisch besser ausgestattet, jedoch deutlich teurer und konnten die Vormachtstellung Nintendos auf dem mobilen Videospielmarkt nicht gefährden.

Nintendo setzte früh auf die Rekrutierung und Förderung guter Spieleentwickler, wie Shigeru Miyamoto, dem das Unternehmen weltbekannte Spiele wie „Super Mario“, „Donkey Kong“ und „The Legend of Zelda“ verdankt. Mit Konsolen wie der Nintendo DS und der Wii konnte Nintendo neue Zielgruppen erschließen. Sonys PlayStation und die Xbox von Microsoft wurden für Nintendo in den 2000er-Jahren zu einer ernsthaften Konkurrenz. Sie überflügelten Nintendo im Bereich der stationären Konsolen. Bis heute ist das Unternehmen allerdings weiterhin Marktführer im Bereich der Handheld-Geräte. Neben dem Stammsitz in Kyoto gibt es derzeit weltweit sechs weitere Standorte, von denen aus das Unternehmen geführt wird. Die Europazentrale (Nintendo of Europe) befindet sich in Frankfurt am Main.
 
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