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Show Rocket Beans TV

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Deleted21783
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum
Wenn es ausartet wie z.B. letztens bei Girlfriend Reviews (mal informieren bitte) dann sollte das schon thematisiert werden. Bei TLoU2 aus der einen Ecke und bei HL aus der anderen. Diese Aggressivität und diese widerliche Hetze ist nicht mehr normal. Wohlgemerkt aus jeder Richtung. Und ja mich nervt dieses ganze tamtam auch langsam gewaltig. Alles wird davon überschattet und rutscht immer in den übelsten Konfrontationsbereich ab. Jeweils nimmt eine Minderheit die große Menge in Geiselhaft. Unerträglich mitlerweile. Wenn man wenigstens ordentliche und respektvolle Diskussionen führen würde. Dazu kommt es aber in den seltensten Fällen. Schwarz oder weiß! Nunja, auch ein Grund warum ich social media quasi komplett meide, da dort überwiegend nur Dreck hochgespült wird.
 
Wenn eine Minderheit versucht auf Plattformen wie Twitter, Youtube usw. Stimmung gegen das Spiel zu machen, versucht gegen Streamer zu hetzen die das Game zocken und versucht andere, die einfach nur Freude am Spiel haben wollen mit krassen Spoilern diese zu vermiesen, dann kann man meiner Meinung nach definitiv von einer Agenda sprechen.

„Du bist nicht unserer Meinung, also bist du gegen uns“ ist scheinbar deren Leitmotiv. Wenn Ihr @ChoosenOne und @NextGen das nicht erkennen oder wahrhaben wollt, fein. Aber dann beschwert euch nicht wenn in diesem Thread darüber diskutiert wird.

Gerade du @ChoosenOne bist doch derjenige, der sich immer wieder fest in seine Meinung verbeißt und sie vehement verteidigt. Wenn du uns vorwirfst, wir wären „empfindlich“, dann zeugt das von deiner Doppelmoral.

Der Youtuber „Der Dunkle Parabelritter“ hat ein wirklich sehr gutes Video zu dem Thema gemacht. Geht ca. 14 Minuten, absolute Empfehlung.


Das Video vom geschätzten Parabelritter hab ich ja selbst im passenden Thread (sexismus gamingindustrie) gepostet um meine Meinung dazu zu unterstreichen aber naja lg

Und natürlich haben die Aktivisten selbst die zum boykot aufrufen eine Agenda. #CaptainObvious

Es ging darum, das es keine gesellschaftliche Agenda gibt, die gar politisch gewollt und gelenkt und durch Instrumente wie den ÖRR erzwungen wird.
Das ist halt Blödsinn
 
@Reinhart
Bitte verschon mich mit dem Thema. Ich seh es wie gronkh, es ist mir egal.

Ich wollt lediglich darauf hinaus, daß die Gruppe der empörten omnipräsent ist wohingegen die der woke kaum wahrnehmbar.
Wen man nicht danach sucht.

Ich bin ein konservativer, alter, weißer, privilegierter CIS Mann. Und mir fällt halt kein Ei aus der Hose wen ein mikrobischer fanatischer teil der Trans Comunity zu Boykott aufrufft oder es idiotisch rufe gegen Kultureler Aneignung aus der links-frünen Jugend gibt. Oder man von privilegierten alten weißen Männer spricht ...

:nix:
Und weil Gronkh es gewagt hat seinen Senf zum Thema dazuzugeben, der nicht "pro" war, hat er sich jetzt zum Thema und leider auch zum Feind vieler Anhänger der "Transcommunity" gemacht- so schnell ging das, wie kannst du da ernsthaft behaupten, dass die Stimmen der "Antis" deutlich lauter sind?
Wenn einem durch diverse Medien nicht ständig eingetrichtert werden würde, welche Meinung man zum Thema, der Debatte, Diskussion (man nenne es wie man will), haben muss und alles als akzeptiert und selbstverständlich ansehen muss, dann würden diejenigen, die sich das alles nicht mehr anhören und geben können, gar nicht erst in der Lage sein, sich zu all dem zu äußern, weil sie zuwenig Anlass dafür sehen würden.

Wagt es irgendjemand, kritische Worte von sich zu geben, gibt's ne Hexenjagd, wie man am aktuellen Beispiel JKR+HL sehr gut sieht und genau deswegen halten doch viele lieber gleich die Fresse, oder biedern sich der "leiseren" Minderheit an.

Und ja, natürlich wäre ein vernünftiger Umgang im höflichen Ton mit dem Thema wünschenswert, dafür müsste man aber endlich mal aufhören, ständig ein Thema daraus zu machen und es einfach als "durch" betrachten, geht aber nicht, wenn vorwiegend in den Sozialen Medien aus jedem Furz ein Haufen Kacke gemacht wird, Personen aufgrund ihrer Ansicht an den Pranger gestellt werden, worauf dann auch die großen Medien aufmerksam werden und daraus wieder ne große öffentliche Diskussion startet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ah ja, danke für das Tomb Raider Beispiel.

Solange Lara noch ein fleischgewordener Sextraum mit Riesentitten und engen Shorts für heranwachender, pupertierender Gamingjungs und Manchilds war, war die Welt in Ordnung und man hatte ein tolles Beispiel für Emanzipation #lol

Kaum gabs den Reboot und aus Lara wurde eine junge, verletzliche Frau mit B-Cup gab es einen shitstorm. Aber nicht aus der woken bubble die gefordert hat Lara croft zu entsexualisieren sondern von denjenigen, die sich von der woken Agenda bedroht sahen die alles ändern was "gut" ist.

Also sind die teilnehmenden des Game Two Beitrags für dich in der gleichen Kerbe wie jene Bekloppte Minderheit, die du hier gerade aus den Hut zauberst.

Dann hat man das ja auch geklärt.
 
Also sind die teilnehmenden des Game Two Beitrags für dich in der gleichen Kerbe wie jene Bekloppte Minderheit, die du hier gerade aus den Hut zauberst.

Dann hat man das ja auch geklärt.

Nein, hab ich weder gesagt noch angedeutet. Hab den G2 nirgendwo angesprochen da nicht gesehn.

Hör auf mir was in deiner stumpfen Art etwas unterzuschieben.
 
Und weil Gronkh es gewagt hat seinen Senf zum Thema dazuzugeben, der nicht "pro" war, hat er sich jetzt zum Thema und leider auch zum Feind vieler Anhänger der "Transcommunity" gemacht

Ja, das ist wohl richtig. Aber für jemanden der in der Öffentlichkeit steht und damit Geld verdient ist sicher klar, das jede Art von Positionierung dazu führt. Hätte er JR kritisiert hätte es genauso einen shitstorm gegeben, halt von der anderen Seite.

- so schnell ging das, wie kannst du da ernsthaft behaupten, dass die Stimmen der "Antis" deutlich lauter sind?

Natürlich kann ich das. Hatte ja bereits im anderen thread gesagt, das ich mir mal die Mühe gemacht habe auf Twitter nachzuschauen wie groß die Reichweite, likes usw der Trans Kritiker ist verglichen mit denen die sich solidarisch mit Gronkh gezeigt haben. Wenig überaschend war der Zuspruch für Gronkh um den Faktor 100 größer als die Kritik aus der Trans Comunity.
Gronkh dürfte mit deutlich mehr Sympathie und Follower aus der Sache raus gekommen sein.

Wenn einem durch diverse Medien nicht ständig eingetrichtert werden würde, welche Meinung man zum Thema, der Debatte, Diskussion (man nenne es wie man will), haben muss und alles als akzeptiert und selbstverständlich ansehen muss, dann würden diejenigen, die sich das alles nicht mehr anhören und geben können, gar nicht erst in der Lage sein, sich zu all dem zu äußern, weil sie zuwenig Anlass dafür sehen würden.

Von diversen Medien eingetrichtert ... da frag ich mich immer wann, wie, wo? In meiner Wahrnehmung ist das nicht existent.
Aber wen ich dann Sätze lese wie "als die bei Game2 angefangen zu gendern war ich raus" dann denk ich mir, okay ... das ist wohl gemeint. Kann die Dünhäutigkeit zwar nicht nachvollziehen aber da ist wohl jeder anders.

Wagt es irgendjemand, kritische Worte von sich zu geben, gibt's ne Hexenjagd, wie man am aktuellen Beispiel JKR+HL sehr gut sieht und genau deswegen halten doch viele lieber gleich die Fresse, oder biedern sich der "leiseren" Minderheit an.

Willkommen im digitalen Zeitalter wo jeder alles öffentlich diskutieren kann.
Nur haben wir von "Hexenjagden" wohl gänzlich unterschiedliche Meinungen.
Ist ja nicht so, das JKR allein stehen würde oder ernsthafte Konsequenzen erdulden.

Und ja, natürlich wäre ein vernünftiger Umgang im höflichen Ton mit dem Thema wünschenswert, dafür müsste man aber endlich mal aufhören, ständig ein Thema daraus zu machen und es einfach als "durch" betrachten, geht aber nicht, wenn vorwiegend in den Sozialen Medien aus jedem Furz ein Haufen Kacke gemacht wird, Personen aufgrund ihrer Ansicht an den Pranger gestellt werden, worauf dann auch die großen Medien aufmerksam werden und daraus wieder ne große öffentliche Diskussion startet.

Ja, das Pendel schwingt in beide Richtungen.
Verfluchten Internet Algorithmus der mir immer nur den Rage der Anti Woke Bubble zeigt

:nix:
 
Habe nix mit Potter am Hut aber nur so mal ein einwurf, Hass gegen Transmenschen zu schüren ist keine Meinung. Und diese Agenda hat die Potter Schriftstellerin ja offensichtlich und das sollte und muss man erwähnen dürfen. Ob man deswegen jetzt das Spiel boykottiert oder nicht muss jeder für sich entscheiden, wobei ich nicht glaube das es in diesen Fall eine Wirkung hat. Der Boykott Aufruf dient hier dem Zweck um das Thema in das Bewusstsein der Öffentlichkeit zu bringen, was vollkommen legitim ist.
 
Ah ja, danke für das Tomb Raider Beispiel.

Solange Lara noch ein fleischgewordener Sextraum mit Riesentitten und engen Shorts für heranwachender, pupertierender Gamingjungs und Manchilds war, war die Welt in Ordnung und man hatte ein tolles Beispiel für Emanzipation #lol

Kaum gabs den Reboot und aus Lara wurde eine junge, verletzliche Frau mit B-Cup gab es einen shitstorm. Aber nicht aus der woken bubble die gefordert hat Lara croft zu entsexualisieren sondern von denjenigen, die sich von der woken Agenda bedroht sahen die alles ändern was "gut" ist.

@Reinhart
Bitte verschon mich mit dem Thema. Ich seh es wie gronkh, es ist mir egal.

Ich wollt lediglich darauf hinaus, daß die Gruppe der empörten omnipräsent ist wohingegen die der woke kaum wahrnehmbar.
Wen man nicht danach sucht.

Ich bin ein konservativer, alter, weißer, privilegierter CIS Mann. Und mir fällt halt kein Ei aus der Hose wen ein mikrobischer fanatischer teil der Trans Comunity zu Boykott aufrufft oder es idiotisch rufe gegen Kultureler Aneignung aus der links-frünen Jugend gibt. Oder man von privilegierten alten weißen Männer spricht ...

:nix:
Ach das war dann ein Shitstorm. Ja ich kann mich erinnern wie unfassbar viele dazu aufgerufen haben das Spiel zu boykottieren und sogar Artikel im ÖRR darüber bericheteten.

Moment oder war es dann doch etwas anders und eine gewisse Ecke hat künstlich eine Sexismusdebatte wegen einer angeblichen Vergewaltigung vom Zaun gebrochen?
 
Ja, das ist wohl richtig. Aber für jemanden der in der Öffentlichkeit steht und damit Geld verdient ist sicher klar, das jede Art von Positionierung dazu führt. Hätte er JR kritisiert hätte es genauso einen shitstorm gegeben, halt von der anderen Seite.
Und genau deswegen sollte man lieber einfach das Maul halten und lieber gar nix sagen, erst Recht als jemand, der quasi in der Öffentlichkeit steht.
Gerade solche Personen (egal wer und wo) haben viel zu verlieren und schwimmen dann lieber mit und nicht gegen den Strom, denn:
-Sponsoren können abspringen
-Abonennten rückläufig werden
-Man wird entlassen, wenn der Shitstorm zu groß wird oder man es gar nicht erst zu einen kommen lassen will, schön begründet mit sowas wie: "wie distanzieren uns ausdrücklich von den Aussagen von Herr X/Frau Y, diese stehen ganz klar gegen unsere Firmenwerte und wofür wir stehen! Die Zusammenarbeit wird sofort beendet!!".
-Und natürlich wird man von vielen auf Twitter und Co. als Teufel dargestellt, was im grunde Rufmord ist- ja, willkommen im digitalen Zeitalter, wo niemand mehr kritisches von sich geben darf.
Nix von all dem würde jemanden blühen, der sich entweder auf die Zunge beißt, oder einfach mitspielt.
Wer sich kritisch äußert, steht beschissener da als jemand, der einfach lächelnd mitmacht, denn dem drohen keine (im schlimmsten Fall) existenzbedrohenden Konsequenzen.

Wie du ernsthaft nicht mitbekommst, dass man sich heutzutage "pro trans" äußern (aber in Wahrheit nicht wirklich denken) muss, ist mir schleiherhaft: Welcher großer Sender, welches angesehene Online-Magazin wagt es denn, sich -warum auch immer- davon zu distanzieren oder ganz bewusst zu ignorieren? Warum sieht man immer mehr Transexuelle oder non binäre in Games (und sei es nur durch die Möglichkeit eines Charakter-Editors), in Filmen und Serien (gerade auf Netflix) oder in der Werbung? Warum wird in Jobangeboten seit einigen Jahren nach "männlich, weiblich, DIVERS" gesucht?
Weil man es unbedingt als normal "verkaufen" und akzeptiert sehen möchte. Finde ich das schlimm? Nein, aber man kann diese Absicht unmöglich leugnen, oder an seiner eigenen Wahrnehmung vorbei gehen lassen.
Was mich aber daran stört, ist das dies bei den meisten nicht aus echter Überzeugung geschieht, sondern weil dank Social Media ein Druck entsteht, aus dem schnell eine Explosion werden kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und genau deswegen sollte man lieber einfach das Maul halten und lieber gar nix sagen, erst Recht als jemand, der quasi in der Öffentlichkeit steht.
Gerade solche Personen (egal wer und wo) haben viel zu verlieren und schwimmen dann lieber mit und nicht gegen den Strom, denn:
-Sponsoren können abspringen
-Abonennten rückläufig werden
-Man wird entlassen, wenn der Shitstorm zu groß wird oder man es gar nicht erst zu einen kommen lassen will, schön begründet mit sowas wie: "wie distanzieren uns ausdrücklich von den Aussagen von Herr X/Frau Y, diese stehen ganz klar gegen unsere Firmenwerte und wofür wir stehen! Die Zusammenarbeit wird sofort beendet!!".
-Und natürlich wird man von vielen auf Twitter und Co. als Teufel dargestellt, was im grunde Rufmord ist- ja, willkommen im digitalen Zeitalter, wo niemand mehr kritisches von sich geben darf.
Nix von all dem würde jemanden blühen, der sich entweder auf die Zunge beißt, oder einfach mitspielt.
Wer sich kritisch äußert, steht beschissener da als jemand, der einfach lächelnd mitmacht, denn dem drohen keine (im schlimmsten Fall) existenzbedrohenden Konsequenzen.

Wie du ernsthaft nicht mitbekommst, dass man sich heutzutage "pro trans" äußern (aber in Wahrheit nicht wirklich denken) muss, ist mir schleiherhaft: Welcher großer Sender, welches angesehene Online-Magazin wagt es denn, sich -warum auch immer- davon zu distanzieren oder ganz bewusst zu ignorieren? Warum sieht man immer mehr Transexuelle oder non binäre in Games (und sei es nur durch die Möglichkeit eines Charakter-Editors), in Filmen und Serien (gerade auf Netflix) oder in der Werbung?
Weil man es unbedingt als normal "verkaufen" und akzeptiert sehen möchte. Finde ich das schlimm? Nein, aber man kann diese Absicht unmöglich leugnen, oder an seiner eigenen Wahrnehmung vorbei gehen lassen.
Was mich aber daran stört, ist das dies bei den meisten nicht aus echter Überzeugung geschieht, sondern weil dank Social Media ein Druck entsteht, aus dem schnell eine Explosion werden kann.

Ja, viele halten sich deswegen raus aus kontroversen Themen.
Mir persönlich sind aber Leute lieber, die auch zu kontroversen Themen ihre eigene Meinung äußern. Macht sie authentischer.

Und nochmal.
Gronkh hat das nicht geschadet.
Im Gegenteil sogar.
 
Ja, viele halten sich deswegen raus aus kontroversen Themen.
Mir persönlich sind aber Leute lieber, die auch zu kontroversen Themen ihre eigene Meinung äußern. Macht sie authentischer.

Und nochmal.
Gronkh hat das nicht geschadet.
Im Gegenteil sogar.
Kommt letztlich auf die Äußerungen an. Auch früher haben dir Konsequenzen gedroht wenn du dich rassistisch geäußert hast. :nix:Ein Gronkh hat zwar einen Shitstorm
Kassiert, aber daraus folgten keine Konsequenzen, denn letztlich hat er nichts verwerfliches geäußert.
 
Und nochmal.
Gronkh hat das nicht geschadet.
Im Gegenteil sogar.
Spielt doch gar keine Rolle, Rowling kann es auch scheissegal sein, die alte ist steinreich.
Es geht einzig und allein darum, dass der Aufschrei da ist und das nur, weil man seine Meinung äußert.
Im Fall von JKR halte ich mich raus, aber es ist nun Mal Fakt, dass es so was wie freie Meinungsäußerung so gut wie nicht mehr gibt, ohne aufs Maul zu kriegen oder sogar seinen Job zu verlieren.
 
Spielt doch gar keine Rolle, Rowling kann es auch scheissegal sein, die alte ist steinreich.
Es geht einzig und allein darum, dass der Aufschrei da ist und das nur, weil man seine Meinung äußert.
Im Fall von JKR halte ich mich raus, aber es ist nun Mal Fakt, dass es so was wie freie Meinungsäußerung so gut wie nicht mehr gibt, ohne aufs Maul zu kriegen oder sogar seinen Job zu verlieren.
Bleibt weiterhin Unsinn
 
Wie du ernsthaft nicht mitbekommst, dass man sich heutzutage "pro trans" äußern (aber in Wahrheit nicht wirklich denken) muss, ist mir schleiherhaft: Welcher großer Sender, welches angesehene Online-Magazin wagt es denn, sich -warum auch immer- davon zu distanzieren oder ganz bewusst zu ignorieren? Warum sieht man immer mehr Transexuelle oder non binäre in Games (und sei es nur durch die Möglichkeit eines Charakter-Editors), in Filmen und Serien (gerade auf Netflix) oder in der Werbung?
Weil man es unbedingt als normal "verkaufen" und akzeptiert sehen möchte. Finde ich das schlimm? Nein, aber man kann diese Absicht unmöglich leugnen, oder an seiner eigenen Wahrnehmung vorbei gehen lassen.
Was mich aber daran stört, ist das dies bei den meisten nicht aus echter Überzeugung geschieht, sondern weil dank Social Media ein Druck entsteht, aus dem schnell eine Explosion werden kann.

Musste das mal thematisch voneinander lösen, sorry für doppelpost.

Wie kommst du darauf, daß du dich Pro-Trans äußern musst? Das ist doch Quatsch.

Genauso großer Quatsch wie deine Behauptung, das große Sender sich ja nicht von Trans Themen distanzieren oder ignorieren "wollen".
Warum sollten die das tun?

Um eine ausgewogene Berichterstattung zu gewährleisten um so auch "Anti woke" wie Homophobie und transphobe zu repräsentieren?

Ist ein genauso großer Unsinn wie Eine ausgewogene Berichterstattung im Ukraine Krieg zu fordern und auch mal pro russisch zu berichten.

Warum man immer mehr Transmenschen und binäre in Medien sieht? Weil sie immer mehr und aktiver Teil von unserer geselschafft werden. Dementsprechend werden sie natürlich repräsentiert und thematisiert.

Und natürlich fällt mir DAS auf. Nur seh ich da keine bekloppte befohlene ideologische Agenda von denen da oben, die uns AUFGEZWUNGEN wird. Das einzige was ich sehe, soäind völlig normale soziologische Veränderungen in einer Geselschaft, die es immer gegeben hat und immer geben wird. Ja, ich benutze ausdrücklich das Wort NORMAL.

Und überaschend das dich das nicht stören soll wen man deine Reaktion dazu hier verfolgt.

Und es folgt noch post 3 dazu
 
Und genau deswegen sollte man lieber einfach das Maul halten und lieber gar nix sagen, erst Recht als jemand, der quasi in der Öffentlichkeit steht.
Gerade solche Personen (egal wer und wo) haben viel zu verlieren und schwimmen dann lieber mit und nicht gegen den Strom, denn:
-Sponsoren können abspringen
-Abonennten rückläufig werden
-Man wird entlassen, wenn der Shitstorm zu groß wird oder man es gar nicht erst zu einen kommen lassen will, schön begründet mit sowas wie: "wie distanzieren uns ausdrücklich von den Aussagen von Herr X/Frau Y, diese stehen ganz klar gegen unsere Firmenwerte und wofür wir stehen! Die Zusammenarbeit wird sofort beendet!!".
-Und natürlich wird man von vielen auf Twitter und Co. als Teufel dargestellt, was im grunde Rufmord ist- ja, willkommen im digitalen Zeitalter, wo niemand mehr kritisches von sich geben darf.
Nix von all dem würde jemanden blühen, der sich entweder auf die Zunge beißt, oder einfach mitspielt.
Wer sich kritisch äußert, steht beschissener da als jemand, der einfach lächelnd mitmacht, denn dem drohen keine (im schlimmsten Fall) existenzbedrohenden Konsequenzen.

Wie du ernsthaft nicht mitbekommst, dass man sich heutzutage "pro trans" äußern (aber in Wahrheit nicht wirklich denken) muss, ist mir schleiherhaft: Welcher großer Sender, welches angesehene Online-Magazin wagt es denn, sich -warum auch immer- davon zu distanzieren oder ganz bewusst zu ignorieren? Warum sieht man immer mehr Transexuelle oder non binäre in Games (und sei es nur durch die Möglichkeit eines Charakter-Editors), in Filmen und Serien (gerade auf Netflix) oder in der Werbung? Warum wird in Jobangeboten seit einigen Jahren nach "männlich, weiblich, DIVERS" gesucht?
Weil man es unbedingt als normal "verkaufen" und akzeptiert sehen möchte. Finde ich das schlimm? Nein, aber man kann diese Absicht unmöglich leugnen, oder an seiner eigenen Wahrnehmung vorbei gehen lassen.
Was mich aber daran stört, ist das dies bei den meisten nicht aus echter Überzeugung geschieht, sondern weil dank Social Media ein Druck entsteht, aus dem schnell eine Explosion werden kann.
Und wieso genau sollten Transmenschen nicht überall vertreten sein, es nimmt dir dadurch niemand was weg ?
 
@Oldtrashbarg
Es geht nicht darum, dass sie nicht vertreten sein dürfen (warum sollten sie auch nicht?), sondern darum das man sich nicht mehr trauen darf zu sagen, dass einem das ganze überhaupt nicht juckt.
Tut man das, hat man über Twitter ne ganze Meute am Arsch, also lieber den Daumen heben und mitmachen, bevor man nen Stempel auf die Stirn gedrückt bekommt.
Ist das verkehrt? nicht wirklich, aber ich bin davon überzeugt, dass nicht wenige Personen, die in der Öffentlichkeit stehen, sich gezwungen sehen, sich als "pro" zu geben, obwohl man eventuell ne andere Meinung hat, aber die behält man aus offensichtlichen Gründen lieber für sich.

@ChoosenOne
Du hast gesagt, dass dir nicht auffällt, dass Transexuelle von den Medien usw. immer mehr als normal und akzeptiert dargestellt werden, oder das als "eingetrichtert" wahrnimmst, ich habe dir Beispiele dafür genannt.
Ob du das jetzt als natürliche Veränderung der Wahrnehmung der Gesellschaft siehst, war vorhin noch nicht wirklich der Punkt.
 
Spielt doch gar keine Rolle, Rowling kann es auch scheissegal sein, die alte ist steinreich.
Es geht einzig und allein darum, dass der Aufschrei da ist und das nur, weil man seine Meinung äußert.
Im Fall von JKR halte ich mich raus, aber es ist nun Mal Fakt, dass es so was wie freie Meinungsäußerung so gut wie nicht mehr gibt, ohne aufs Maul zu kriegen oder sogar seinen Job zu verlieren.

Post 3

Immer wieder überaschend, wie viele Meinungsfreiheit völlig falsch verstehen.

Meinungsfreiheit bedeutet, daß du für deine Meinung nicht staatlich verfolgt oder bestraft werden kannst und darfst.

Es bedeutet NICHT das du öffentlich sagen darfst was du willst und kein Echo kriegen darfst. Natürlich kann und darf das zu Reaktionen führen, die deine Meinung nicht teilen. Und es kann Konsequenzen haben. Auch extreme

Als Selbstständiger Kundenverlust, als Arbeitnehmer Jobverlust. Sofern deine Meinung sich radikal von der der anderen Seite unterscheidet und unvereinbar ist.

Und das ist völlig in Ordnung so.

@ChoosenOne
Du hast gesagt, dass dir nicht auffällt, dass Transexuelle von den Medien usw. immer mehr als normal und akzeptiert dargestellt werden, oder das als "eingetrichtert" wahrnimmst, ich habe dir Beispiele dafür genannt.
Ob du das jetzt als natürliche Veränderung der Wahrnehmung der Gesellschaft siehst, war vorhin noch nicht wirklich der Punkt.

Transexuelle SIND ganz normal und genauso wird es dargestellt. Raff das mal.

Was ich nicht wahrnehme sind woke neinungsmacher, die mir was aufzwingen wollen.
Es sei den ich lese hier davon, von leiten die sich darüber empören.
 
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