Kann mich ja irren, aber das klingt doch so in etwa nach der Handlung der Kinofilme? :p

Das Problem bei den Kinofilmen ist aber der ganze Wirrwarr und Überkräfte.
Abgesehen davon spielt die Handlung so ab:
Labor -> Raccoon City -> die Welt nach dem globalen Ausbruch -> die Welt nach der Welt danach -> die Welt danach nach der Welt danach -> Finales Battle (?) -> Die Welt nach dem Finalen Ende?
Die bekannten Charaktere sind nur kurze Sidekicks, die ohne jegliche Geschichte auftauchen und plötzlich wieder verschwinden.

Ich möchte nicht mitten ins Schlachtfeld geworfen werden, sondern einen Ausbruch miterleben. Ich würde sogar bevorzugen, wenn man z. B. mithilfe eines Prologs eine Bindung zu den Charakteren aufbauen könnte. Ich möchte nicht in einer Welt voller Zombies kämpfen, sondern erleben, wie die Charaktere und Figuren zu Zombies werden und dann versuchen aus dem Chaos bzw. dieser Welt zu entkommen. Nicht als Söldner, nicht als ein Agent und nicht als Jemand, der Steine boxt, sondern als eine normale, ängstliche Figur.

... und das alles ohne einen Happy-End (von mir aus, sollte man überleben, aber die Grundaussage sollte nicht mit einem Happy-End enden). Es sollte auch nicht das Ziel werden mal wieder die Welt zu Retten (das ist Chris seine Aufgabe, aber dabei sollte er scheitern), sondern seinen eigenen Hintern.

Capcom sollte meiner Meinung nach, nach ca. 9 Spielen (0,1,2,3,CV,4,5,R,6) und 2 Filmen langsam einen Schlussstrich in der ganzen Geschichte setzen. Ich kenne kaum Serien, die sich solange in einem Universum halten. Man braucht da irgendwann einfach ein Ende. Und da man Bio-Terrorismus im momentan RE-Universum nicht mehr einfach so auslöschen kann, muss es imo so enden. Danach kann Capcom von mir aus Resident Evil rebooten.
 
wie schon gesagt wurde müssen beide vorher auf profi stellen, aber ist jetzt nicht so dass dus umsonst auf profi gezockt hättest, du hast nur auf normal (oder gar easy?) gezockt, er aber auf profi, seine gegner haben mehr schaden gemacht als deine und deine sind auch schneller verreckt...machts beim nächsten mal einfach umgekehrt, du auf profi, er auf easy, tauscht die chars, dann hat jeder was davon

Wo kann ich es denn einstellen? Ich hab von ihm ne Einladung bekommen und dann ging es los. Einstellen komnte ich nichts.

Würden wir auf diese Weise zocken, wären wir auch im nächsten jahr noch nicht fertig :v:

Dabei kennen wir jetzt schon alle Missionen auswendig xD
 
Wo kann ich es denn einstellen? Ich hab von ihm ne Einladung bekommen und dann ging es los. Einstellen komnte ich nichts.

Würden wir auf diese Weise zocken, wären wir auch im nächsten jahr noch nicht fertig :v:

Dabei kennen wir jetzt schon alle Missionen auswendig xD

Wenn du ein Spiel joinst bleibt immer der schw grad eingestellt den du zuletzt gespielt hast, du musst selber n Spiel auf Profi starten, dann beitreten. Aber wie gesagt so hattet ihr es trotzdem beide leichter, vor allem die Bosse sterben wie die fliegen wenn einer auf Easy oder normal spielt
 
@KingThorgal

Kann dir größtenteils nur zustimmen :)

Klar, wie das Spiel ausgehen sollte, darüber kann man sich streiten. Aber das man wieder einen ganz normalen Charakter statt einem "Allzeit-Kompetent"-Agenten/Soldaten spielen sollte ist etwas womit du definitv recht hast. Da erinnere ich mich gerne an RE2, die ganze Zeit fühlte man sich verloren, hatte aber immerhin Waffen, mit denen man sich zur Wehr setzen kann... und plötzlich spielst du die kleine hilflose Sherry, die nichts ausrichten kann ^^

So hilflos wie Sherry sollte man dann natürlich nicht sein, aber das war meiner Meinung nach ne coole Stelle.
 
Die meisten werden es wohl schon wissen, aber ich musste vorhin echt lachen, als ich RE6 vorhin das erste mal angezockt habe. Wie im Vorfeld groß geheult wurde, es sei nur deutsche Synchro drauf. Dabei hat die Retailversion doch von Haus aus nur die englische Synchro. Deutsch kann man auf Wunsch optional installieren.

Ok, die Demo war mit dt. Synchro, trozdem. :uglygw:
 
Resi 5 schließt die komplette Umbrella Story eigentlich ab.

Muss daher KingThorgal recht geben, ein richtiger Neuanfang wäre gut gewesen.
Wie der ausgesehen hätte, sei mal dahingestellt.
Aber jetzt hat man irgendwie so eine komische Mischung aus alten Resi und wir versuchen etwas neues.
Wieso NeoUmbrella? Da war TriCell um einiges kreativer. Man hätte auch darauf aufbauen können.
Es wäre super, wenn man mal erfährt, was mit den alten Charas passiert ist (Rebecca, Billy, Carlos, Berry, ...)
Das Wiedersehen mit Sherry war z.B. super. Immerhin sind das die Überlebenden von Raccoon, die durch Dick und Dünn gegangen sind (und sich mit Sie ansprechen :blushed:).
Diesen One-Time Charakteren (wie z.B. Helena) fehlt irgendwie etwas.

Naja mal schauen wie sich die Serie entwickelt. Ich hoffe, eher auf eine kreative Pause.
 
Schlechte Steuerung... :rofl4:

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hab das game das letzte weekend nun auch mal angefangen zu spielen. die leon kampagne habe ich ziemlich genossen und zumindest bis und mit kapitel 3 habe ich mich gefragt woher dieser überrissene re6 hate kommt, denn ich fand die besagten kapitel sehr atmosphärisch und empfand sogar ab und zu nen hauch altes re feeling. kapitel 4 ubd 5 kippten dann etwas ab, waren aber immer noch ok, mal vom überzogenen bosskampf abgesehen.

dann habe ich die chris/piers kampagne angefangen und die ersten 2 kapitel durchgespielt. noooooo ja... eigentlich hab ich jetzt nur noch ne frage: ist der rest des games wirklich nur noch SO? :nerd:
 
dann habe ich die chris/piers kampagne angefangen und die ersten 2 kapitel durchgespielt. noooooo ja... eigentlich hab ich jetzt nur noch ne frage: ist der rest des games wirklich nur noch SO? :nerd:

jo, so ziemlich. Wird dann fast nurnoch action sein. Die leon kamp. ist eben fast noch die Beste, aber man muss auch sagen das RE6 als action game eben recht gut geworden ist (imo...).
 
Es heißt die Jake/Sherry Kampagne weckt zeitweise etwas "Nemesis" Flair. Wobei ich das persönlich nicht hoffe, denn ich fand RE3 von den klassischen Resis am schlechtesten. Gerade WEGEN Nemesis. Mir ging als der Tyrant in der Claire B Kampagne in Resi 2 schon derb auf die Eier. :ugly:
 
Mittlerweile bin ich beim drittel Kapitel von Ada angekommen und meine Endbilanz für die drei Kampagnen sieht so aus:

Leon:
Schwächste Story von allen, sowie die bis Dato wohl nervigste Hauptfigur aus allen RE-Spielen. Helena ist einfach nur scheiße, unsympathisch und unnötig. Der erste Kapitel ist imo der mit Abstand stärkste und bringt die Atmo sehr gut rüber. Der zweite ist auch gut, mit dem dritten geht dann die ganze M-Bay-Action los. Man fällt runter, dann nochmal, dann wieder, wieder und wieder und so weiter. Zwischendurch hatte ich echt gedacht, ich würde beim nächsten Sturz in China rausfallen. Am Ende war man aber plötzlich aber wieder an der Oberfläche. :ugly:
Ach ja, ich möchte diese wasserdichten Handys haben. :v:
Danach ist es ziemlich abwechselnd. Es explodiert ständig irgendwas und man fliegt jedes mal irgendwo runter. Fast die ganze Zeit. Anfang von Kapitel 4 ist interessant, doch eigentlich aber total dämlich, aber was solls.
Mit Kapitel 4 gibt es imo auch den Höhepunkt des Spiels mit der
Kontamination des Stadts
Kapitel 5 fliegt wieder alles rum und explodiert. Zwischendurch ein sehr nerviger QTE am Ende und ein lächerlicher Endboss mit einer genialen Sterbe-Szene.

Chris:
Meiner Meinung nach die beste Kampagne. Die Story ist stärker, die Charaktere viel besser (Piers ist toll) und das ganze verläuft größtenteils viel bodenständiger. Auch finde ich das Balancing am besten. Bis auf ein paar Verbrechen, wie die Szene kurz vorm Ende des Spiels, wo man weglaufen muss, bleibt das Szenario auch ziemlich stark. Allgemein ist der Endboss aber ein ziemlicher Witz.

Jake:
Hmmm ..... Jake als Persönlichkeit ist für mir definitiv interessanter, als erwartet, jedoch ist die Geschichte mal wieder ein Witz. Hey, ich muss am Leben bleiben, um die Welt zu retten usw. Unnötige Pseudo-Dramatik. Jake-Kampagne hat für mich die besten Locations, jedoch mangelt es da hin und wieder an der Umsetzung bzw. den Sinn dahinter. Auch stört es etwas, da man mindestens 2 Bosskämpfe wiederholen muss, wenn man die anderen Kampagnen schon durch hat.
Anfang ist ganz chaotisch, kurz darauf wird es aber sehr interessant und besser.
Mit dem zugeschneiten Gebiet, der Eishölle, sowie der asiatischen Villa hat man geniale Gebiete erschaffen, die aber durch die Spielmechanik versaut wurden. Besonders die Villa könnte ich in ähnlicher Form perfekt für einen Old-School Resi vorstellen. Altes im frischen Design verpackt würde sicherlich prima funktionieren.
Jakes Kampagne ist wie eine Achterbahnfahrt mit sehr guten Ideen. Auch Ustanak ist ganz nett. Doch leider sind auch die QTEs und die Wegrennpassagen, sowie die Logik in der Kampagne mit am schlimmsten. Auch die letzte Location schießt persönlich den Vogel ab, zusammen mit der letzten QTE-Szene. Da habe ich das Gefühl, dass man mit allen Mitteln das Ende von RE5 toppen wollte.

Im Endeffekt denke ich mal, dass man sich lieber auf max. 2 Haupt-Kampagnen hätte konzentrieren sollen, diese dafür aber deutlich ausgereifter umsetzen. Resident Evil 5 fand ich z. B. zwar schlechter, jedoch deutlich ausgereifter. Es war einfach runder.
 
Schwächste Story von allen, sowie die bis Dato wohl nervigste Hauptfigur aus allen RE-Spielen. Helena ist einfach nur scheiße, unsympathisch und unnötig. Der erste Kapitel ist imo der mit Abstand stärkste und bringt die Atmo sehr gut rüber. Der zweite ist auch gut, mit dem dritten geht dann die ganze M-Bay-Action los. Man fällt runter, dann nochmal, dann wieder, wieder und wieder und so weiter. Zwischendurch hatte ich echt gedacht, ich würde beim nächsten Sturz in China rausfallen.

das war das 2. kapitel :p

Am Ende war man aber plötzlich aber wieder an der Oberfläche. :ugly:

die kirche und der friedhof sind auf nem berg und haben mit der stadt nichts am hut, drunter ist das labor und die mine, das passt schon halbwegs

Chris:
Meiner Meinung nach die beste Kampagne. Die Story ist stärker, die Charaktere viel besser (Piers ist toll) und das ganze verläuft größtenteils viel bodenständiger. Auch finde ich das Balancing am besten. Bis auf ein paar Verbrechen, wie die Szene kurz vorm Ende des Spiels, wo man weglaufen muss, bleibt das Szenario auch ziemlich stark. Allgemein ist der Endboss aber ein ziemlicher Witz.

chris ist für mich mit weitem abstand der tiefpunkt vom spiel

- ne stunde die schlange verfolgen > schrott
- auto fahrt > schrott
- schiff mit unendlich regeneratoren > schrott
- heli bosse > schrott
- vor heli wegrennen > schrott
- zur rakete hangeln während man von snipern beschossen wird > schrott
- vorm endboss wegrennen > schrott
- beim endboss die munition ausgehen > schrott

und wegen jakes bossen nochmal machen,ich hab jake zuerst gemacht und es hat mich dementsprechend angekotzt die 4 bosse später mit chris,leon und ada nochmal machen zu müssen :p und jakes endkampf ist wohl der beste im spiel
 
Sicher, dass es der zweite Kapitel war? Ich bin mir ziemlich sicher, dass es der dritte ist mit Deborah, der Mine und dem Brzak. Wenn es schon im zweiten damit losging, dann ist der zweite auch scheiße. :p

chris ist für mich mit weitem abstand der tiefpunkt vom spiel

- ne stunde die schlange verfolgen > schrott
- auto fahrt > schrott
- schiff mit unendlich regeneratoren > schrott
- heli bosse > schrott
- vor heli wegrennen > schrott
- zur rakete hangeln während man von snipern beschossen wird > schrott
- vorm endboss wegrennen > schrott
- beim endboss die munition ausgehen > schrott

1. Fand ich ganz nett.
2. Besser als JetSki und Motorrad.
3. So eine Stelle gibt es auch bei Leon und Jake. Wobei bei Leon am schlechtesten war und bei Chris imo am besten.
4. Ja, ok. Hatte man aber auch mit Jake.
5. Die eine Szene da ist für mich verkraftbar.
6. Fand ich recht nett. Coop Plus.
7. Ja, Schrott
8. Kann ich nicht nachvollziehen. Abgesehen davon wird man ständig mit Munition versorgt.
 
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