PS4/Switch Red Dead Redemption

Vorwerfen ist auch relativ. Klar hast du Recht. Das Spiel ist nicht dafür ausgelegt. Das macht es aber auch nicht zu einem Pluspunkt.
Ich will auch nicht drüber diskutieren, ob es ein gutes Spiel ist oder nicht, sondern, dass es sich nicht um eines der besten Spiele aller Zeiten handelt.
Und ja, ein Spiel mit diesem "Versprechen" muss da mehr bringen als nur "dass für was es Ausgelegt ist."
Wieso denn? Ich versteh den Punkt irgendwie nicht. Ein Spiel muss einfach funktionieren, was RDR ja tut. Man hätte zwar durchaus von Anfang an die ganze Spielwelt freigeben können, aber ich bezweifle dass dies dem Spiel ein besseres Feeling gegeben hätte. Außerdem ist es halt ein Stilmittel, welches ja auch schon von vielen, vielen Spielen zuvor genutzt wurde (GTA, Infamous, Assassins Creed usw.). Versteh also wirklich nicht wieso dies also bei RDR irgendwie als Negativpunkt da stehen soll. Die Entwickler wollten halt diese seperaten "Akte" und eine vollkommene Freiheit hätte entweder alles durcheinander geworfen oder hätte noch mehr Scripts nach sich gezogen. Außerdem wird so wirklich der eingangs erwähnte Spielfluss sichergestellt. Ich kenne alle Charaktere und wer oder was mich zu ihnen geführt hat - etwas mit dem sich speziell GTAIV imo nicht rühmen konnte, da du da ab nem gewissen Zeitpunkt einfach den Überblick verloren hast. Ich kann Rockstar nicht genug danken dass sie hier drauf verzichtet haben.

Summa summarum ist es für mich wirklich eins der besten Spiele überhaupt. Klar, perfekt ist es nicht. Aber das war weder MGS1, noch RE4, Mario 64 oder Zelda OoT. Und ich seh nicht ein wieso wir zu den heutigen Games immer so kritisch sein müssen und bei den alten Klassikern immer gern mal ein Auge zudrücken.
 
man ich vind das voll untol das ich niht in jeden schranck kucken kann und so. und ich vill gleich die supa beste waffe kaufen weil ich so voll tol bin ach unc das ist vol uncool das ich in gears of war und halo keine vol grose welt hab. ich will in doch in jeden schranck kucken. :(((((((((((((((((((((
 
Ich bin völlig ungehypt an das Spiel rangegegangen nach dem Gta 4 Debakel und dem überlaufen zu Microsoft hatte ich auch einen leichten Hass auf Rockstar außerdem bin ich kein gr0ßer Western Fan aber für mich ist red dead das beste Sandbox Spiel und mit Abstand bestes Rockstar Spiel bisher. Der nächste Teil ist aufjeden Fall gekauft.
 
Wirklich signifikante Änderungen durch den Patch sind mir jetzt eigentlich nicht aufgefallen. Meistens ist es immer noch so, dass ich "aufgrund von Verbindungsproblemen" zum Freien Modus zurückkehren soll. Entscheidend ist aber, dass der unendlich lange Ladebildschirm der Vergangenheit angehört. Wenn ich also mal wieder einem Spiel nicht beitreten kann, dann versucht es das Spiel jetzt endlich so oft, bis es dann mal klappt.

Das hat aber meistens zur Folge, dass ich in einen Raum komme, in dem sich bisher maximal 2 Personen tummeln. Aber meistens können die dann immerhin im Nachhinein noch reinkommen. Es kam jetzt allerdings vor, dass ich über eine Stunde alleine in einem Raum war, was dann natürlich recht schnell langweilig werden kann. Die Chance habe ich aber gleich einmal genutzt, um als Staatsfeind 10 Minuten lang zu überleben. Alle Bandenverstecke konnte ich aber wegen der Feuerwehr und der WM zeitlich nicht machen. Da hoffe ich, dass ich das Glück irgendwann nochmal habe.

Allerdings wurmt es mich, dass das Ausheben eines Bandenvertecks nur noch ca. 1900 XP bringt. Seid ihr sicher, dass es vorher noch das Doppelte war? Würde mir auf Level 15 jetzt nicht unbedingt entgegen kommen.
 
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Ich habs bis eine Hauptmission vor der letzten Mission gespielt. Hab auch viele Nebenmissionen gemacht. Inkl. z.b. Oasis, Canterbury Commons, die mit den Vampiren, Bigtown etc.

Nope. In RDR erfüllt man auch Quests. Nur in relativ linearer Reihenfolge.
Also willst du ernsthaft behaupten, dass die Kopfgeldmissionen und die paar Ganoven, die man auf dem Weg schnell abballert, vergleichbare Quests sind?
Ja, selbst die seltenen "? Quests", die man in aller Regel nebenbei einfach miterledigt kann man doch nicht ernsthaft mit den 1-2h Dingern von Fallout vergleichen. Mit eigenständiger Handlung. (Speziell in Oasis)

Und dazu warst du nicht in der Lage. Was du machst, ist das Spiel in ein Genre pressen was es garnicht sein möchte.
Langsam glaube ich wirklich, dass du mich auf den Arm nehmen willst.
1. Ich schreibe, dass man Einiges auf das Genre schieben kann.
2. Ich betone, dass es mir nicht um den Vergleich mit anderen Spielen geht.
3. Ich betone mit dicker Schrift, dass es mir NUR um den Begriff kastriert geht.
4. DU drängst mich doch auf den Vergleich mit Fallout 3.

Tja, leider hast du aber FO3 als Beispiel angeführt und dagegen ist RDR alles andere als kastriert.
Das ich ernshaft darüber diskutieren muss ist eigentlich an Lächerlichkeit nicht zu überbieten. Und hey, diesmal trifft der Begirff sogar zu. ;)
Fallout 3, dass KOMPLETT auf dem Prinzip der Entscheidungsfreiheit aufgebaut ist gegen ein RDR, dass ein Actionspiel ist wo außerhalb der Hauptmissionen wenig los ist und die Hauptsstory jegliches Erforschen ersetzt. Und hier ist Fallout 3 das kastrierte Spiel?? Ehrlich?
Merkst du eigentlich, dass dein EINZIGES Gegeagrument ist, dass RDR kein Rollenspiel ist?
Merkst du eigentlich nicht, dass du gegen etwas argumentierst, was ich NICHT behauptet habe?


Nein, bei Fallout 3 gibt es auch erst diverse Waffen bei Händlern, die man später trifft. Und wie gesagt: Dummerweise brauch man sie nicht weil die Chinese Assault Rifle die beste Waffe im Spiel ist (was sie aber nicht sein sollte).
1. Stimmt schlicht und ergreifend nicht. Du kannst nahezu alle Bonuswaffen zu Beginn holen und du kannst nahezu alle Händler erreichen. Weiß du auch warum? Weil man nicht gleich erschossen wird oder einfach stirbt, weil man über einen Fluss läuft, weil Läden dann auch Dinge im sortiment haben und weil Häuser nicht verschlossen sind.


2. Und das Chinese Rifle soll die beste Waffe im Spiel sein? Kein wunder, dass du mich hier so platt machst, wenn ich mit solchen Fallout Experten rede. :lol:
Ich will sehen wie du einen Behemoth mit der Rifle platt machst. Plan schonmal paar Kaffeepausen ein.
Und gerade bei RDR wäre ich da recht vorsichtig, was das "mit einer Waffe durchspielen" angeht. ;) Bei RDR muss man ja nichtmal zwangsweise auf die guten Waffen schalten. Da reicht auch fast durchgehen der Revolver.

3. Lustig, dass du nur was gegen Dinge zu sagen hast bei denen dir etwas einfällt. Kleiner Tipp. Hier kannst du dein Universalargument benutzen: RDR ist kein Rollenspiel.

Hier wieder dein Problem: Du willst RDR in ein anderes Genre quetschen.
Hey, da ist es schon wieder. :)

Und gibt es Tiere und Pflanzen? Zur Interaktion mit der Welt gehört mehr als nur Möbel öffnen. Bei FO3 ist das aber die einzige "Interaktion" mit der Welt.
Ja, es gehört mehr als nur Möbel öffnen dazu. Darum habe ich auch mehr genannt. Tiere und Pflanzen hast du auch in Fallout. Wo ist dein Argument??
Kleiner Tipp. Benutz doch: RDR ist kein Rollenspiel. Hat bisher als Gegenargument bei dir immer super geklappt. :D

Diverse Missions-spezifische Sachen spawnen bei FO3 auch erst wenn die Mission angenommen wurde.
Klar, aber bei weitem nicht so aufgezwungen und häufig, wie bei RDR. Außerdem war es ja nicht das worauf ich hinaus wollte. Das es bei Fallout teilweise auch der Fall ist, ändert nichts an der Tatsache, dass es in RDR der Fall ist.

Bei Thieves Landing bin ich mal leicht mit dem Pferd ins Wasser bevor New Elizabeth freigeschaltet war und bin dabei nicht gestorben.
Glückwunsch! Ich auch nicht. Ist ja auch nicht das Überqueren einer Gränze. Probier mal mit deinem Pferd über Norden bei der Farm rüberzugehen (bei den Schienen). Gibt extra einen "Weg" über den Fluss. Lauf mal darüber und erzähl mir was passiert. :)

Durch die offenen Quests in Fallout 3 wirkt die Haupthandlung einfach zu zerstückelt und unauthentisch. Das Spiel macht es dem Spieler viel zu leicht den Fokus auf die Hauptstory völlig zu verlieren; auch weil die Hauptquests im Gegensatz zu einigen Nebenquests einfach schlecht sind.
Lass mich mal zusammenfassen:
1. Der Inhalt der Haupthandlung wird also von den NQ beeinflusst, weil DU den Fokus verloren hast.
2. Die Nebenquetst beeinflussen den INHALT der Haupthandlung, weil der Inhalt der Haupthandlung schlecht ist.
Ergibt alles Sinn.
Aber mir ist langsam klar, warum du so auf RDR abfährst, wenn ein offene Questdesigns bei dir dazu führt, dass die Haupthandlung schlechter wird.

Bei den meissten Duellen kann man die Gegner entwaffnen anstatt sie zu töten. Nur bei einigen wichten Duellen in der Story geht das nicht. Und nochmal: Das hat nichts mit der Offenheit der Welt zu tun sondern mit der linearen Erzählweise.
Nö, aber was mit den Freiheiten und die lineare Erzählweise ist doch gerade meine Kritik. (Vielleicht kommts jetzt auch ENDLICH zu dir durch) Und lineare Spielweise + Open World = Pseudo Open World (gruß an TheExorzist).
RDR ist kein Rollenspiel bei dem man den Ausgang selbst bestimmt. Das hat aber nichts mit der offenen Welt zu tun.
Und warum sollen Entscheidungsfreiheiten RPG Only sein? (Ich rede nicht von Dialogentscheidungen)
Außerdem ging es mir nicht darum. Mir geht es darum, dass man für logische/natürlich Entscheidungen bestraft wird. Stichwort: Linear, Vorgegeben, Beschränkt.

Die einzige Freiheit dieser Spiele besteht darin Quests zu lösen. Ich könnte genug Punkte aufzählen, die in RDR möglich sind, in diesen Spielen aber nicht. Und dann könnte ich genauso diese Spiele kastriert nennen.
Dann leg mal los. ;)
Lass mich raten. Bei Fallout 3 kann man nicht pokern. Da bin ich doch froh, dass bald Fallout New Vegas kommt, damit ich endlich mal das Gefühl der Freiheit in Fallout erlebe.

Ähm, dann solltest du vielleicht nochmal deine Posts lesen. "Kastriert" klingt für mich irgendwie schlecht und "von Fallout 3 verwöhnt" klingt für mich irgendwie nach besser.
Das liegt daran, dass Fallout 3 zig mal mehr Freiheiten, oder (fast schon) überhaupt Freiheiten im Vergleich zu RDR hat. Das heißt aber noch lange nicht, dass ich das Spiel RDR mit dem Spiel Fallout 3 vergleichen will, weil die Freiheiten auch vom Genre abhängen. Wobei weniger vom Genre sondern eher vom Spielprinzip. Habe ich einen Beitrag davor auch geschrieben.
Ich habe auch nicht kritisiert, dass man bei Fallout 3 zu nehazu jedem Zeitpunkt jeden Quest machen kann. 1. Bei RDR nicht wirklich schlechter. 2. Ist es bei RDR nicht kastriert. Fällt dir plötzlich etwas auf?

Du hast behauptet, dass die Open World unabhängig vom Genre zu betrachten ist. Und das geht nunmal nicht.
Tja, da bin ich nunmal anderer Meinung. Ob eine Open-World Umgebung Freiheiten bietet oder nicht hat nichts mit dem Genre zu tun.
Es ist aber klar, dass bei einzelnen Punkten das Genre eine Rolle spielt. Ich kann mich ja nicht bei Burnout beschwären, dass ich nicht in die Häuser gehen kann, um den Leuten dann ihr Geld zu klauen etc. ;)
Wenn sich die Welt in Bornout aber kastriert anfühlt, kann ich es nicht einfach aufs Genre schieben und plötzlich ist alles gut.

@TheExorzist
Du müsstest doch inzwischen am besten wissen, dass wir beide eine Grundlegend andere Ansicht der Dinge haben.
10/10 heißt fir mich nicht, es macht alles richtig, was es soll (was RDR auch bei WEITEM nicht tut). Es heißt nichtmal, dass das Spiel fehlerfrei ist.
Es heißt, dass das Spiel Dinge (mehrzahl) vollbringt, die selbst Spitzentitel nicht hinkriegen.

@Tibbers
Genau. Nimm einen Unterpunkt vom Unterpunkt und verkauf es als Überschrift.
RDR hat noch weitaus mehr Probleme als die Spielwelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich find das Spiel auch eher... naja durchschnittlich.

Was mich erstaunt ist, dass das Spiel des komplettte Gegenteil von dem ist, als was es beworben wurde.

Thema Entscheidungsfreiheit: Die gibt es eben nicht. Im Gegenteil, man wird die ganze Zeit eigl nur rumgeschubst und irgendwo hingeschickt und mit jeder Scheiße beauftragt. Man erinnere sich an den Elixiermann am Anfang des Spiels. Der erzählt einem die ganze Zeit, er bräuchte nur noch eine Sache und dann könnte man Ford Mercer überfallen. Doch den Mist erzählt er X mal. Irgendwann hab ich dann bei den Cutscenes gehofft, dass Marston ihm ne Kugel in den Schädel verpasst.
Genauso kooperiert man mit Leichenfledderern und sonstigem Gesindel.
Dies ist insofern seltsam, da es eigl ein Wertungssystem für gute und schlechte taten gibt, sprich man soll entscheiden, ob man "gut" oder "böse" spielt. Gerade bei den Hauptmissionen gibt es eben kaum entscheidungsfreiheit.

Ansonsten find ich die Story eher flach.


Das Spiel ist gut, aber so wie es überall angepriesen wurde... ne sry bei weitem nicht
 
Das Spiel ist gut, aber so wie es überall angepriesen wurde... ne sry bei weitem nicht


Sehe ich absolut genauso.
Ganz besonders, da sich die von dir angesprochenen Punkte auch noch auf den Multiplayer erstrecken - der ist nämlich erschreckend dürftig geworden, nach dem ganzen "Reite mit Freunden in einer Posse"-Gerede.
Aber glücklicherweise kommt da ja sehr bald der DLC.
 
scheiße ich komm nicht weiter

am ende die mission auf der farm, wo man das getreide vor den krähen beschützen muss. ich schaffs einfach nicht genug krähen zu töten. man, ich hing bei keiner einzigen mission und bei so ner kacke komm ich nicht weiter :oops:
 
Also willst du ernsthaft behaupten, dass die Kopfgeldmissionen und die paar Ganoven, die man auf dem Weg schnell abballert, vergleichbare Quests sind?
Ja, selbst die seltenen "? Quests", die man in aller Regel nebenbei einfach miterledigt kann man doch nicht ernsthaft mit den 1-2h Dingern von Fallout vergleichen. Mit eigenständiger Handlung. (Speziell in Oasis)
Nö. Ich behaupte, dass die Story-Quests vergleichbar sind. Und die dauern bei Fallout 3 vor allem aufgrund der Spielmechanik länger. Sonderlich komplexer sind sie nicht.


Langsam glaube ich wirklich, dass du mich auf den Arm nehmen willst.
1. Ich schreibe, dass man Einiges auf das Genre schieben kann.
2. Ich betone, dass es mir nicht um den Vergleich mit anderen Spielen geht.
3. Ich betone mit dicker Schrift, dass es mir NUR um den Begriff kastriert geht.
4. DU drängst mich doch auf den Vergleich mit Fallout 3.
Ich habe deine Auffassung von "kastriert" besprochen und weiterhin hast DU Fallout 3 als Vergleichbeispiel angeführt. Also beschwere dich nicht.



Fallout 3, dass KOMPLETT auf dem Prinzip der Entscheidungsfreiheit aufgebaut ist gegen ein RDR, dass ein Actionspiel ist wo außerhalb der Hauptmissionen wenig los ist und die Hauptsstory jegliches Erforschen ersetzt. Und hier ist Fallout 3 das kastrierte Spiel?? Ehrlich?
Merkst du eigentlich, dass dein EINZIGES Gegeagrument ist, dass RDR kein Rollenspiel ist?
Merkst du eigentlich nicht, dass du gegen etwas argumentierst, was ich NICHT behauptet habe?

Diese sagenhafte Entscheidungsfreiheit bei FO3... ein paar aufgesetzte und platte Gut/Böse-Entscheidungen bei Nebenquests und die beste wurde auch schon vor Release demonstriert. Die Hauptquest kannst du übrigens nicht beeinflussen. :lol:




V1. Stimmt schlicht und ergreifend nicht. Du kannst nahezu alle Bonuswaffen zu Beginn holen und du kannst nahezu alle Händler erreichen. Weiß du auch warum? Weil man nicht gleich erschossen wird oder einfach stirbt, weil man über einen Fluss läuft, weil Läden dann auch Dinge im sortiment haben und weil Häuser nicht verschlossen sind.
Nein kann man nicht und diverse Häuser sind bis zum späteren Spielverlauf verschlossen.



2. Und das Chinese Rifle soll die beste Waffe im Spiel sein? Kein wunder, dass du mich hier so platt machst, wenn ich mit solchen Fallout Experten rede. :lol:
Ich will sehen wie du einen Behemoth mit der Rifle platt machst. Plan schonmal paar Kaffeepausen ein.
Und gerade bei RDR wäre ich da recht vorsichtig, was das "mit einer Waffe durchspielen" angeht. ;) Bei RDR muss man ja nichtmal zwangsweise auf die guten Waffen schalten. Da reicht auch fast durchgehen der Revolver.
Doch, insgesamt gesehen ist die CAR die beste Waffe im Spiel. Einfach ein völlig übermächtiger Allrounder.

3. Lustig, dass du nur was gegen Dinge zu sagen hast bei denen dir etwas einfällt. Kleiner Tipp. Hier kannst du dein Universalargument benutzen: RDR ist kein Rollenspiel.
Zu dumm, dass du sogar zu Dingen etwas sagst, zu denen dir nichts vernünftiges einfällt. Und ja, RDR ist kein Rollenspiel und daher ist die Kritik an fehlenden Nebenquests lächerlich.


Hey, da ist es schon wieder. :)
Hey, und du hast immer noch kein Argument dagegen.


Ja, es gehört mehr als nur Möbel öffnen dazu. Darum habe ich auch mehr genannt. Tiere und Pflanzen hast du auch in Fallout. Wo ist dein Argument??
Kleiner Tipp. Benutz doch: RDR ist kein Rollenspiel. Hat bisher als Gegenargument bei dir immer super geklappt. :D
Es gibt in FO3 keine Pflanzen oder Tiere mit denen man interagieren kann. Alles was einen sieht greift den Spieler an.


Klar, aber bei weitem nicht so aufgezwungen und häufig, wie bei RDR. Außerdem war es ja nicht das worauf ich hinaus wollte. Das es bei Fallout teilweise auch der Fall ist, ändert nichts an der Tatsache, dass es in RDR der Fall ist.
Es ist nunmal bei FO3 nicht besser und eine Notwendigkeit bei Spielen.


Glückwunsch! Ich auch nicht. Ist ja auch nicht das Überqueren einer Gränze. Probier mal mit deinem Pferd über Norden bei der Farm rüberzugehen (bei den Schienen). Gibt extra einen "Weg" über den Fluss. Lauf mal darüber und erzähl mir was passiert. :)
Thieves Landing liegt genau an der Grenze zum Norden und genau in dem Ort ist auch eine der anfangs zerstörten Brücken. :rolleyes:


1. Der Inhalt der Haupthandlung wird also von den NQ beeinflusst, weil DU den Fokus verloren hast.
2. Die Nebenquetst beeinflussen den INHALT der Haupthandlung, weil der Inhalt der Haupthandlung schlecht ist.
Ergibt alles Sinn.
Aber mir ist langsam klar, warum du so auf RDR abfährst, wenn ein offene Questdesigns bei dir dazu führt, dass die Haupthandlung schlechter wird.
Nö. Ich bin Veteran was RPGs angeht. Ich spiele seit Might&Magic3 RPGs und bei FO3 stehe ich lange nicht alleine da mit der Meinung, dass die Haupthandlung keine Sau interessiert hat.


Nö, aber was mit den Freiheiten und die lineare Erzählweise ist doch gerade meine Kritik. (Vielleicht kommts jetzt auch ENDLICH zu dir durch) Und lineare Spielweise + Open World = Pseudo Open World (gruß an TheExorzist).
Und warum sollen Entscheidungsfreiheiten RPG Only sein? (Ich rede nicht von Dialogentscheidungen)
Außerdem ging es mir nicht darum. Mir geht es darum, dass man für logische/natürlich Entscheidungen bestraft wird. Stichwort: Linear, Vorgegeben, Beschränkt.
Ja, und die Kritik ist völlig fehl am Platz. Du willst RDR in ein Genre stecken, was es nie sein wollte.

Dann leg mal los. ;)
Lass mich raten. Bei Fallout 3 kann man nicht pokern. Da bin ich doch froh, dass bald Fallout New Vegas kommt, damit ich endlich mal das Gefühl der Freiheit in Fallout erlebe.
Spiel mal FO1&2. Selbst da hast du bedeutend mehr Freiheiten als in FO3.


Das liegt daran, dass Fallout 3 zig mal mehr Freiheiten, oder (fast schon) überhaupt Freiheiten im Vergleich zu RDR hat. Das heißt aber noch lange nicht, dass ich das Spiel RDR mit dem Spiel Fallout 3 vergleichen will, weil die Freiheiten auch vom Genre abhängen. Wobei weniger vom Genre sondern eher vom Spielprinzip. Habe ich einen Beitrag davor auch geschrieben.
Ich habe auch nicht kritisiert, dass man bei Fallout 3 zu nehazu jedem Zeitpunkt jeden Quest machen kann. 1. Bei RDR nicht wirklich schlechter. 2. Ist es bei RDR nicht kastriert. Fällt dir plötzlich etwas auf?.
Mir fällt auf, dass du nach wie vor nicht verstehst wo du falsch liegst.

Und zähle doch bitte mal die Freiheiten von FO3 auf.

- man kann Quests erfüllen (Haupt/Neben~)
- man kann Möbel ausräumen

Weiter?


Tja, da bin ich nunmal anderer Meinung. Ob eine Open-World Umgebung Freiheiten bietet oder nicht hat nichts mit dem Genre zu tun.
Es ist aber klar, dass bei einzelnen Punkten das Genre eine Rolle spielt. Ich kann mich ja nicht bei Burnout beschwären, dass ich nicht in die Häuser gehen kann, um den Leuten dann ihr Geld zu klauen etc. ;)
Wenn sich die Welt in Bornout aber kastriert anfühlt, kann ich es nicht einfach aufs Genre schieben und plötzlich ist alles gut.
Oh Gott, keine Nebenquests bei Burnout! Kastriert!!! :rolleyes:
 
scheiße ich komm nicht weiter

am ende die mission auf der farm, wo man das getreide vor den krähen beschützen muss. ich schaffs einfach nicht genug krähen zu töten. man, ich hing bei keiner einzigen mission und bei so ner kacke komm ich nicht weiter :oops:
Ja, das ist echt ein bisschen stressig. Mit einigen DeadEye-Auffüllern ist es ganz easy, aber ohne hauts schon rein. Also ich habs einfach so lange probiert bis dann mal ging.
 
scheiße ich komm nicht weiter

am ende die mission auf der farm, wo man das getreide vor den krähen beschützen muss. ich schaffs einfach nicht genug krähen zu töten. man, ich hing bei keiner einzigen mission und bei so ner kacke komm ich nicht weiter :oops:

Versuch es mal mit dem Gewehr mit 22 Schuss, sauf den gebrannten Schnapps und dann dead eye. 22 auf einen Streich.:-)
 
Ich find das Game noch immer sowas von geil....ich hab bei mir noch Assassins Creed 2 und Uncharted 2 rumliegen die ich noch weiterzocken muss...aber RDR nimmt einfach die ganze Zeit in Anspruch xD
 
Ich habe deine Auffassung von "kastriert" besprochen und weiterhin hast DU Fallout 3 als Vergleichbeispiel angeführt. Also beschwere dich nicht.
Du kennst sicherlich das Wort "drängen". Es hört sich vielleicht ähnlich an wie das Wort erwähnen. Darum hast du das jetzt vielleicht verwechselt. Nähme ich dir daher nicht übel.
Und nein, ich habe über das Wort kastriert gesprochen du hast angefangen JEDEN Punkt entweder mit Fallout oder mit einem anderen Spiel zu vergleichen.
Und falls es dir nicht aufgefallen ist wollte ich der Fallout 3 Diskussion entgehen.

Diese sagenhafte Entscheidungsfreiheit bei FO3... ein paar aufgesetzte und platte Gut/Böse-Entscheidungen bei Nebenquests und die beste wurde auch schon vor Release demonstriert. Die Hauptquest kannst du übrigens nicht beeinflussen. :lol:
Du chekst es einfach nicht oder willst es nicht begreifen. Bei Fallout wird du in eine Welt geworden und ab diesem Punkt kannst du machen was du willst. Du kannst Quests annehmen die du willst, du kannst garkeine Quests annehmen und einfach die Gegend auskundschaften (was alleine schon 20h+ dauert) und zusätzlich dazu gibt es Dialoge und Entscheidungsfreiheiten. Das ALLES hat RDR nicht mal im Ansatz. Klingelt jetzt vielleicht ein Glöckchen?

Nein kann man nicht und diverse Häuser sind bis zum späteren Spielverlauf verschlossen.
Ja, einige Häsuer sind verschlossen, aber das sind die aller wenigsten. 80% Aller Läden kann man zu Beginn erreichen. Die tatsächlich besten Waffen im Spiel "Fat Man" und Lincoln Repetiergewehr kann man, neben zig anderen guten bis sehr guten Waffen, VOR der allerersten Mission holen. Weißt du woher ich das weiß? Weil ich es schon zig mal gemacht habe...


Doch, insgesamt gesehen ist die CAR die beste Waffe im Spiel. Einfach ein völlig übermächtiger Allrounder.
Das Lincoln Repetiergewehr hat etwas besseren Schaden und fast die Zielgenauigkeit einer Sniper. Damit sind selbst Supermutanten mit 2 Schüssen tot. Da kannst du bei dem Chinese Rifle 15+ verbrauchen, in 2-3 Runden. Außerdem gibt es zu jeder Waffe eine stärkere Version. Auch zum Chinese Rifle. Gleiche Waffe 20% mehr Schaden und auch diese Waffe stinkt gegen das Lincoln Gewehr nichtmal ansatzweise an.
Und weiter habe ich die Behemoths angesprochen. Die schlucken bis zu 5 Atombomben ohne zu sterben. Eine Bombe 2000 Schaden, 3 Schuss mit dem Ch.Rid 50. Darfst selber mal rechnen.
Übermächtig ist relativ. Gegen normale Gegner ja. Gegen Super-Mutanten oder diese Ropoter ist jede Sniper die 10mal bessere Waffe.
Warum das ein problem ist, weiß ich auch nicht. Die Ch.Rif ist nunmal eine der besten Waffen im Spiel. Warum soll sie dann auch nicht stark sein.

Zu dumm, dass du sogar zu Dingen etwas sagst, zu denen dir nichts vernünftiges einfällt. Und ja, RDR ist kein Rollenspiel und daher ist die Kritik an fehlenden Nebenquests lächerlich.
Kritik an fehlenden Nebenquests? Habe ich etwas verpasst? Musst du dir schon langsam Kommentare ausdenken, damit du mal ein schlagkräftiges Gegenargument dazu bringen kannst.

Hey, und du hast immer noch kein Argument dagegen.
Schon erstaunlich, dass du dich das traust, zumal du in diesem Beitrag inwzischen fast keinen meiner Kritikpunkt ansprichst. Interaktion. Sterben an Grenzen, Bestrafung für logisches Handeln UVM.

Und das ich RDR in ein Genre packe was es nicht ist? Da hebe ich schon zig Sätze Text daran verschwendet.
Darf ich dich erinnern: "Will ich nicht", "Einige Punkte fallen aufs Genre", "Open World spielt eine Rollen wegen dem Gefühl der Freicheit." Such dir eins von denen aus.

Es gibt in FO3 keine Pflanzen oder Tiere mit denen man interagieren kann. Alles was einen sieht greift den Spieler an.
Achso und die Hasen kann ich in den Arm nehmen und sie streicheln? Oder sie züchten und kleine Hasenbabies machen?
Und bei Fallout 3 gibt es sehr wohl Tiere, die nicht sofort angreifen. Pflanzen gibt es wie gesagt auch. Dein Wissen über Fallout überrascht mich jedes mal aufs Neue. Kein Wunder das du so eine Ansicht über das Spiel hast. Außerdem habe ich noch zig weitere Dinge gennant.

Es ist nunmal bei FO3 nicht besser und eine Notwendigkeit bei Spielen.
Natürlich ist es besser. Wenn ich in Fallout ein Bandenversteck finde ist in 80% aller Fälle auch eine Bande drin. Bei RDR genau 0%.
Notwendig ist es sicherlich nicht. Wieso kann ich den Verbrecher nicht vorher fangen und ihn dann zum Sheriff bringen? Es ist nicht notwendig es ist unlogisch.
Und ES IST NICHT MEIN PUNKT. Mir ging es nicht darum, dass Fallout jeden Punkt besser macht. Ich habe auch nie gesagt Fallout ist fehlerfrei.
An deinen "Gegenargument" fällt immer wieder schön auf, wie DU andauernd das Spiel mit Fallout vergleichst.

Thieves Landing liegt genau an der Grenze zum Norden und genau in dem Ort ist auch eine der anfangs zerstörten Brücken. :rolleyes:
Yeah kommentiere genau das worum es NICHT geht. Hab doch geschrieben, dass es mir dort auch nicht passiert ist.


Nö. Ich bin Veteran was RPGs angeht. Ich spiele seit Might&Magic3 RPGs und bei FO3 stehe ich lange nicht alleine da mit der Meinung, dass die Haupthandlung keine Sau interessiert hat.
Mich hat sie auch nicht interessiert und weiter? Habe nie das Gegenteil behauptet.

Ja, und die Kritik ist völlig fehl am Platz. Du willst RDR in ein Genre stecken, was es nie sein wollte.
Nein, sie ist nicht fehl am Platz, weil die Open-World Erfahrung schon immer DIE Stärke von GTA oder RD war. Was bleibt denn bitte sonst übrig? Rein von der Action gibt es von der Spielmechanik zig mal bessere Spiele. Story ist fast jedes Rollenspiel besser.
Atmosphäre. Ja, zu 30% der Zeit toll, ansonsten auch nichts, was es schonmal besser gab.
Das einzige Plus gegenüber anderen Spielen ist 1. Das Setting und 2. Open World Umgebung. und wenn man der Open World Umgebung nehazu JEDE Freicheit und Entscheidungsvielfallt nimmt ist es eben keine richtige Open World Umgebung. Es ist ein lineares Spiel mit weitläufigen Arealen (überspitzt) und das hat nichts mit dem Genre zu tun.

Spiel mal FO1&2. Selbst da hast du bedeutend mehr Freiheiten als in FO3.
Kann sein. Habe nie das Gegenteil behauptet.

Mir fällt auf, dass du nach wie vor nicht verstehst wo du falsch liegst.
Lass mich raten: RDR ist kein Rollenspiel. ;)

Und zähle doch bitte mal die Freiheiten von FO3 auf.

- man kann Quests erfüllen (Haupt/Neben~)
- man kann Möbel ausräumen

Weiter?
Schon mal mehr als bei RDR.
Habe ich oben schon erledigt.
Und ich habe nie behauptet, dass Fallout 3 das perfekte Spiel ist. Ja ich habe nichtmal behauptet, dass Fallout Open World technisch alles besser macht als RDR.


Oh Gott, keine Nebenquests bei Burnout! Kastriert!!! :rolleyes:
Du nennst doch dauernd Nebenquests als Argument. Ich habe den Beitrag drüber doch extra erwähnt, dass ich das RDR NICHT ankreide.
Und dir sollte schon aufgefallen sein, dass ich es nicht wegen einem einzigen Grund kastriert nenne sondern wegen 20 bis 30. ;)
 
Und nein, ich habe über das Wort kastriert gesprochen du hast angefangen JEDEN Punkt entweder mit Fallout oder mit einem anderen Spiel zu vergleichen.
Und falls es dir nicht aufgefallen ist wollte ich der Fallout 3 Diskussion entgehen.

http://www.consolewars.de/messageboard/showpost.php?p=3292806&postcount=3456

:rolleyes:


Du chekst es einfach nicht oder willst es nicht begreifen. Bei Fallout wird du in eine Welt geworden und ab diesem Punkt kannst du machen was du willst. Du kannst Quests annehmen die du willst, du kannst garkeine Quests annehmen und einfach die Gegend auskundschaften (was alleine schon 20h+ dauert) und zusätzlich dazu gibt es Dialoge und Entscheidungsfreiheiten. Das ALLES hat RDR nicht mal im Ansatz. Klingelt jetzt vielleicht ein Glöckchen?
Und wann wirst du begreifen, dass das am Genre liegt? RDR war nie als RPG angekündigt. Dass die Story linear verläuft hat aber nichts mit der Welt an sich und deren Authentizität zu tun.


Die Ch.Rif ist nunmal eine der besten Waffen im Spiel. Warum soll sie dann auch nicht stark sein.
Weil sie einerseits billig ist und darüberhinaus auch noch haufenweise andere Waffen sofort überflüssig macht.


Kritik an fehlenden Nebenquests? Habe ich etwas verpasst? Musst du dir schon langsam Kommentare ausdenken, damit du mal ein schlagkräftiges Gegenargument dazu bringen kannst.
:lol: Die ganze Zeit laberst du davon, wie man in Fallout 3 in die Welt raus kann und dort Nebenquests machen kann. Neben Möbel-öffnen war das quasi dein einziges Argument für die so viel offenere Welt im Gegensatz zu RDR.

Schon erstaunlich, dass du dich das traust, zumal du in diesem Beitrag inwzischen fast keinen meiner Kritikpunkt ansprichst. Interaktion. Sterben an Grenzen, Bestrafung für logisches Handeln UVM.
Diese Punkte wurden besprochen. Wenn du immer noch nicht einsiehst, dass RDRs lineare Erzählstruktur dem Genre geschuldet, dann tuts mir leid. Zum xten Mal erklär ichs nicht nochmal.

Und das ich RDR in ein Genre packe was es nicht ist? Da hebe ich schon zig Sätze Text daran verschwendet.
Leider verstehst du's immer noch nicht.


Achso und die Hasen kann ich in den Arm nehmen und sie streicheln? Oder sie züchten und kleine Hasenbabies machen?
Und bei Fallout 3 gibt es sehr wohl Tiere, die nicht sofort angreifen. Pflanzen gibt es wie gesagt auch. Dein Wissen über Fallout überrascht mich jedes mal aufs Neue. Kein Wunder das du so eine Ansicht über das Spiel hast. Außerdem habe ich noch zig weitere Dinge gennant.
Bei FO3 greift einen jedes Tier an, dem man nahe kommt. Und welche Pflanzen kann man denn so einsammeln?

Natürlich ist es besser. Wenn ich in Fallout ein Bandenversteck finde ist in 80% aller Fälle auch eine Bande drin. Bei RDR genau 0%.
Notwendig ist es sicherlich nicht. Wieso kann ich den Verbrecher nicht vorher fangen und ihn dann zum Sheriff bringen? Es ist nicht notwendig es ist unlogisch.
Und ES IST NICHT MEIN PUNKT. Mir ging es nicht darum, dass Fallout jeden Punkt besser macht. Ich habe auch nie gesagt Fallout ist fehlerfrei.
An deinen "Gegenargument" fällt immer wieder schön auf, wie DU andauernd das Spiel mit Fallout vergleichst.
Wie gesagt, DU hast behauptet wie sehr du von FO3 hinsichtlich der offenen Welt verwöhnt wurdest und willst einfach nicht verstehen, dass die Missionstruktur und Nebenquests dem Genre geschuldet sind. Du willst, dass RDR ein RPG ist. Das ist es aber nicht und wollte es nie sein. Die Welt ist deshalb trotzdem nicht kastriert.

Yeah kommentiere genau das worum es NICHT geht. Hab doch geschrieben, dass es mir dort auch nicht passiert ist.
Du hast was von Grenzen gefaselt. Thieve's Landing liegt an einer Grenze. Wenns dir nur an einem bestimmten Punkt passiert ist wars vielleicht ein Bug.

Mich hat sie auch nicht interessiert und weiter? Habe nie das Gegenteil behauptet.
Du wolltest aber nunmal die Erklärung von mir.


Nein, sie ist nicht fehl am Platz, weil die Open-World Erfahrung schon immer DIE Stärke von GTA oder RD war. Was bleibt denn bitte sonst übrig? Rein von der Action gibt es von der Spielmechanik zig mal bessere Spiele. Story ist fast jedes Rollenspiel besser.
Atmosphäre. Ja, zu 30% der Zeit toll, ansonsten auch nichts, was es schonmal besser gab.
Das einzige Plus gegenüber anderen Spielen ist 1. Das Setting und 2. Open World Umgebung. und wenn man der Open World Umgebung nehazu JEDE Freicheit und Entscheidungsvielfallt nimmt ist es eben keine richtige Open World Umgebung. Es ist ein lineares Spiel mit weitläufigen Arealen (überspitzt) und das hat nichts mit dem Genre zu tun.
...dazu sage ich nichts weiter. Jeder Punkt purer Bullshit. "30% der Zeit tolle Atmosphäre". Danke dass du's uns vorgerechnet hast. Damit hast du entgültig die Qualität der Aussagen klargestellt. :lol:

Lass mich raten: RDR ist kein Rollenspiel. ;)
Wenn du's jetzt noch verstehen würdest wären wir schon einen Schritt weiter.


Schon mal mehr als bei RDR.
RDR hat keine freien Nebenquests. Dafür kann man bei RDR diverse andere Sachen machen, die der Authentizität der Welt zuträglich sind. Angefangen bei Kleinigkeiten wie nen Drink im Saloon bestellen, den Minispielen etc.
FO3 bietet in der Richtung nichts. Wie kastriert FO3 doch ist. :rolleyes:

Du nennst doch dauernd Nebenquests als Argument. Ich habe den Beitrag drüber doch extra erwähnt, dass ich das RDR NICHT ankreide.
Du fürst das Nebenquest erfüllen ja nur in jedem Beitrag als Qualität für FO3s offene Welt an. :rolleyes:
Und dir sollte schon aufgefallen sein, dass ich es nicht wegen einem einzigen Grund kastriert nenne sondern wegen 20 bis 30. ;)
:lol:

Und hier nochmal mein Abschlussstatement: RDR bei Rollenspiel-spezifischen Punkten (freie Wahl von Nebenquests) mit FO3 zu vergleichen und RDRs Welt deshalb als "kastriert" zu bezeichnen ist purer Schwachsinn. Du wirst jetzt wahrscheinlich wieder alles von vorne runterrasseln. Als Antwort lies dir meine Posts durch. Noch einen Versuch es dir zu erklären unternehme ich nicht. :)
 
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Könnt ihr das nicht per PM weiterführen Jungs ? Ist ziemlich mühsam, diese Riesenposts wegzuklicken. Hier geht`s nicht um Fallout.
 
massiver spoiler voraus!!!






am ende, nachdem john und abi (omg, abi! :eek: ) gestorben sind ... und man als jack weiterspielen muss, gibt es irgendeine möglichkeit wieder als john zu spielen die nicht lautet: neues spiel starten?

absolutes hammerende, hammer hammer hammer ... bin geflashed wie seit zig jahren nicht mehr ... besonders die konsequenzen für mich als spieler nach DEM ende!

ich war eigentlich ein gutmensch bei meinem ersten durchlauf ... aber FUCK YOU, rage against the machine ... jetzt geh ich auf die bullen los und die braven guten bürger des wilden westens lernen einen furious outlaw kennen :evil: .... zum kotzen was sie mit john angestellt haben!!
 
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Zehahahaha @ Sponk

So handele ich nun auch, seit der Wende :( davor war ich auch ein guter bürger, hab versucht jeden zuretten, usw hab den Bitches vergeben, wenn die mich in eine Falle gelockt haben usw, aber nun nicht mehr, einfach bam ende aus :)
 
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